Einen alten TP-Link WDR4300 Router mit der Firmware DD-WRT zum starken Accesspoint umbauen

Es gibt 46 Antworten in diesem Thema, welches 8.607 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Dezember 2018 um 12:03) ist von HW45Wolf.

    Nein.

    Das ist O2 - und das ist der Fluch des Internets.

    Immerhin der schlimmste und unzuverlässigste Provider in Deutschland.

    Kündigen,

    nen vernünftigen Provider anheuern ( Ich bin da Telekom-Fan)

    Zehner mehr latzen und gut ist.

    Das, was da markiert ist, reicht völlig.

    Wie macht sich das Dings bei Dir eigentlich? Vorteile, Nachteile...

    Richtig - mein Beitrag war auch als ergänzender Hinweis / Alternative für all jene verzweifelten gedacht, die ihr WLan selbst mit einem WDR 4300 nicht zum "laufen" bekommen. :thumbup:

    Alles gut und schön, aber ich bleibe beim WLAN. Fang in meinem Alter nichts neues mehr an. Außerdem soll das Smarthome Hackeranfällig sein. Hab da mal was im TV gesehen.

    Mein Wlan läuft super. Hatte jetzt mal Schwierigkeiten als ich meinen 5-port-switch gegen einen 8-Port-Switch getauscht habe. Danach ging erst der eine, dann der andere PC nicht mehr ins Web. Musste (habe) dann in der FB erst mal paar Teilnehmer rauswerfen, die hatten die gleiche IP. Hab dann die FB neu gestartet, und die PCs nacheinander angestöpselt. Jetzt geht's wieder. Kann man eigentlich jedem Teilnehmer eine feste IP zuweisen? Und wenn ja, wie? Nur in der Fritz.box (Router), oder am Gerät selbst?

    VG Horst

    „Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt“

    Beides geht, zumindest für PCs. Ich finde es deutlich praktischer, die IP-Adressen der Geräte in der Fritzbox festzulegen, als das auf einzelnen Geräten zu tun. Mache ich aber auch nur für Server, und selbst die kann man eigentlich immer unter ihren Namen ansprechen. Bei Endgeräten gibt es heutzutage normalerweise keinen Grund mehr für eine feste Adresse.

    Die IP vergibt man halt am Endgerät.

    Am Router kann man normalerweise * nur einstellen, welche Geräte mit welchen MAC-Adressen ins Netz dürfen, was aber nicht viel bringt, da man die Mac "spoofen" kann, also verfälschen.

    * Bei reinen, einfachen Consumer-Geräten

    Abgesehen davon machts in einem kleinen Netzwerk zu Hause eh mehr Sinn, die automatische Vergabe der IP per DHCP zu nutzen...

    Danke für die Antworten. Verstehe trotzdem nicht, warum nach dem umstecken an meinem neuen Verteiler nicht mehr alle Geräte im Netzwerk erkannt wurden?

    Edit: Wo vergibt man die IP am PC?

    „Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt“

    Welche Linux-Distribution? ;)


    Windows 7:
    Systemsteuerung \ Netzwerk und Interne \ Netzwerkverbindungen \ <betroffene Verbindung> \ Eigenschaften \ "Internetprotokoll Version 4 (oder 6)" \ Eigenschaften

    Aber wie gesagt, das ist schon aus gutem Grund so versteckt. Das ist völlig unnötige "Turnschuhadministration", wenn man das auf jedem Gerät gesondert einstellt.

    Das macht man in der "Fritte":
    https://avm.de/service/fritzb…uweisen-lassen/

    5 Mal editiert, zuletzt von Old_Surehand (7. Dezember 2018 um 15:57)

    Verzeih, aber das möchte ich widerlegen, ich war lange Zeit "Alice/o2"-Kunde und wenn ich mal eine Störung hatte, wurde mir prompt und schnell geholfen. Diese konnte ich übrigens in 6Jahren an einer Hand abzählen.

    Wie auch bei der Telekom, ist meist die Hardware die nicht "ganz so geile" - daher lieber ne eigene Fritze oder Linksys dran haben.

    Bin leider auch etwas Telekomgeschädigt, im positiven Sinne.


    Wie kommt es zu diesem Post mit dem TP-Link - bist ja bestimmt nicht davon ausgegangen das "viele" hier die Büchse nutz(t)en und sie nun 'umbauen' möchten?

    DD-WRT ist gar nicht soo schlecht, bietet zumindest einige Mehrfeatures als die Büchse von Hause mit Standard-FW mit sich bringt, kann natürlich mit Spielereien für den nicht so affinen Nutzer auch zum Nachteil werden.

    Bei mir läuft zur Zeit alles schief. Gestern ein Notebook wegen Updates neu gebootet; danach war das Netzwerk voll im A.r.ch. Hab dann irgendwann alle angeschlossene Hardware eingeschaltet, Router neu gestartet, NW-kabel raus und wieder rein.... Irgendwann ging's dann wieder. ?(
    Irgendwas mach ich falsch. :schluchz:
    Ich glaube ich bräuchte mal einen Netzwerkexperten.

    „Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt“

    darkphoenix:

    Ich hatte hier im Wendland ziemlich viel Streß bei Kunden, die O2 hatten, oft wartet man eine Stunde in der Telefonschleife und die legen dann einfach auf. Das dann mehrmals hintereinander und man ist grenzenlos frustriert.

    Chat war auch nicht erreichbar etc.etc..

    Dazu auch:

    https://www.stern.de/digital/smartp…us-7112590.html

    oder das Bewertungsportal Trustpilot - nur vernichtende Kommentare:

    https://de.trustpilot.com/review/o2online.de

    Klar, es kann lange funktionieren und es wird auch eine Menge zufriedene Kunden geben - aber wenn es das Internet mal nicht tut, wirds wirklich schwierig.

    Ich werde von Kunden angerufen, weil deren Internet nicht geht und kann ihnen nicht mehr helfen, wenn es sich um O2 handelt.

    Immerhin bekomme ich solche Probleme als IT-Mensch sofort mitgeteilt.

    Im ländlichen Raum hier ist der Netzausbau (Sendemasten) extremst mies, die Leute holen sich einen Tarif z.B. bei Netto (das ist auch O2-Netz) - und anschließend rufen sie bei mir an und wollen Hilfe, weil sie im Funkloch wohnen.

    Ich muss das dann jedes Mal aufwändig erklären, warum das so ist.

    In der Stadt soll O2 aber recht gut abschneiden, auch ists sehr preisgünstig.

    ——-


    Den Post mit dem modifizierten TPLink - das sollte eine Anregung für Leute sein, die mit ihrem Wlan Probleme haben.

    So mancher, der mich kennt, fragte schon mal per PN nach, da hab ichs einfach mal gepostet.

    Es ist eine gute Alternative zu einem teuren Mesh - System und ich konnte damit schon etlichen Kunden helfen, die im Haus Wlan-Probleme hatten.

    Die WDR4300 gibts oftmals gebraucht für einen Zwanni und die Sendeleistung ist über jeden Zweifel erhaben.