Eine scheinbar absurde Meldung zum iPhone - Helium schadet iPhones

Und da du die Originalquelle ja immer noch nicht gelesen zu haben scheinst:

Zitat von Der Hersteller der Taktgeber

How effective is the hermetic seal of MEMS oscillators??
SiTime’s EpiSeal resonator is impervious to the highest concentration elements in the atmosphere, nitrogen and oxygen, and therefore acts as a perfect seal. Previous generations of EpiSeal resonators may have been impacted by large concentrations of small-molecule gas. Newer EpiSeal resonators are impervious to all small-molecule gases. Please contact SiTime in case you are planning to use a SiTime device in large concentrations of small-molecule gas, so that we can recommend an appropriate, immune part.

Small-molecule gas = Helium. Previous generations = was Apple verbaut hat.

Zitat von StrikerTwo

Ergo (wie schon öfter festgestellt):
Play hat seine Meinung, Fakten interessieren nicht.

Was für ein Blödsinn. Was haben meßbare Werte mit Meinungen zu tun. Meßbare Werte sind Fakten. -268,9 °C sind ein Fakt.
Und die Temperatur mit "Oh. wenn ich im Winter mein Handy anfasse wird meine Hand kalt" zu vergleichen ist so ziemlich das .... was ich je lesen mußte. Das ist eine Meinung. Eine höchst unwissende Meinung.

Kleiner Tipp (Fakt): Man kann sich flüssige Gase sogar über die Hand gießen. Solange das flüssige Gas auf der Haut sofort verdunstet und ein Schutzpolster bildet. Passiert das nicht, ganz böses Aua. Dann gefriert die Hand und man kann damit Nägel einschlagen bis irgendein Finger, .... abbricht.

MRTs nutzen gerne bis 3 Tesla. Niobdynmagneten max. 1,6 Tesla. Diese sind aber selten so groß wie ein MRT.
Ach ja. Sind auch nur Meinungen und keine Fakten.

Gruß Play

Play, du verrennst dich gerade ...

Na dann halte mal deine Hand in ein flüssiges Gas rein. Flüssigen Stickstoff oder Helium, ... Und dann warten wir mal ab. Kann ja laut Striker Two nicht so schlimm sein.

Gruß Play

Das ist nicht das Problem der I-Phones.
Es ist tatsächlich nur das Gas.

Play, was willst du uns mit diesem Grundschulexperiment eigentlich sagen?

Die Kälte von flüssigem Helium ist nicht das Problem der iPhone-Taktgeber. Du bist der einzige, der auf dem Kälteding rumreitet.

Das Problem ist das unterschiedliche Verhalten von Heliumgas gegenüber Luft, weshalb die Taktgeber geschützt werden müssen.

Kälte ist ein Problem z.B. von Platinen. Sie ziehen sich zusammen und es entstehen Kontaktfehler, Lötzinnverbindungen können brechen, ... Und starke magnetische Felder sind für Handys auch nicht ideal.

Aber ich biete kostenlos den "Grundschul"-Versuch an (wo zyx wohl nicht aufgepaßt hat). Ihr bringt oder schickt mir eure aktuellen Handys und ich lege Sie mal kurz in flüssigen Stickstoff oder Helium. Bekomme ich problemlos bei DESY oder Linde. In einem gasdichten Behälter. Und dann sehen wir mal, was passiert.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

Kälte ist ein Problem z.B. von Platinen. Sie ziehen sich zusammen und es entstehen Kontaktfehler, Lötzinnverbindungen können brechen, ... Und starke magnetische Felder sind für Handys auch nicht ideal.

Aber ich biete kostenlos den "Grundschul"-Versuch an (wo zyx wohl nicht aufgepaßt hat). Ihr bringt oder schickt mir eure aktuellen Handys und ich lege Sie mal kurz in flüssigen Stickstoff oder Helium. Bekomme ich problemlos bei DESY oder Linde. In einem gasdichten Behälter. Und dann sehen wir mal, was passiert.

Gruß Play

Ganz normale Winternutzung, das passiert täglich bei Nutzung der Handys, darum ist das auch wichtig. Ich höre es im Handy auch immer knistern, wenn ich es aus dem Kühlschrank nehme ...

Druck ist ein Problem von z.B. Platinen. Sie werden splittern und es entstehen Kontaktfehler, Lötzinnverbindungen können brechen, ... Und starke Zugkräfte sind für Handys auch nicht ideal.

Aber ich biete kostenlos den "Grundschul"-Versuch an. Ihr bringt oder schickt mir eure aktuellen Handys und ich fahre mal kurz mit der Planierwalze drüber. Bekomme ich problemlos beim nächsten Baumaschinenverleih. Auf offener Straße. Und dann sehen wir mal, was passiert.

Gruß zyx

PS: Siehst du, ich kann auch Beiträge verfassen, die nichts mit dem Thema zu tun haben, aber schlau wirken sollen.

Es ging um Helium im Bereich MRTs. Und da gibt es nun mal elektromagnetische Felder und Kälte (bei flüssigem Helium).
Es ging nicht um Handys unter Straßenwalzen. Falls es mal ein solches Thema geben sollte, kannst Du es da gerne posten.

Zitat von Oblatixx

Ganz normale Winternutzung, das passiert täglich bei Nutzung der Handys, darum ist das auch wichtig. Ich höre es im Handy auch immer knistern, wenn ich es aus dem Kühlschrank nehme ...

Genau. Liegen nur etwa 230-260 Grad Minus dazwischen.

Gruß Play

Nochmal. Lies den Originalartikel.
Nirgends ist die Rede von flüssigem Helium. Es ist Helium ausgetreten, also gasfömig. Niemand hatte sein Handy direkt an der Austrittsstelle abgelegt. Die MRTs waren nicht im Betrieb.
Wenn die Behandlungsräume plötzlich -200 Grad gehabt hätten, wären abstürzende iPhones ihr kleinstes Problem.

Zitat

MRTs nutzen gerne bis 3 Tesla.

Nö, wir sind schon lange bei 7 Tesla für Ganzkörper (11 T in der Entwicklung) und 20+T für Kleinproben. Aber lass dich nicht verwirren.

3 Tesla:
Ich gehe vom geringsten Wert aus. Aber klar sind 7 oder 11 Tesla weniger schädlich für Handys.

Zitat von StrikerTwo

Es ist Helium ausgetreten, also gasfömig.

Das ist eine SEHR plausible Schlußvolgerung.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

Das ist eine SEHR plausible Schlußvolgerung.

Hast du ein MRT überhaupt schon mal aus der Nähe gesehen?

Lies. Den. Verdammten. Artikel.

Play, mit meinem sarkastischen Beitrag wollte ich zeigen, wie du immer vom Hundertsten ins Tausendste kommst, Sachen erzählst, die keinen interessieren (weil sie nichts mit dem Thema zu tun haben) und dich bei Fehlern aalglatt rauswindest. Das nervt.

Mir war nicht klar, daß MRTs ohne Magnetfelder und mit Helium bei Raumtemeratur betrieben werden.
Jetzt muß ich mich echt rauswinden.

Zitat von heise

funktionierten plötzlich einige iPhones in dem Gebäude nicht mehr, während Android-Handys weiterhin arbeiteten.

ist nur merkwürdig.

Andererseits:

Zitat von heise

wurde durch die rund 120 Liter flüssigen Heliums, die dann in 90.000 Liter Edelgas übergingen,

120 Liter flüssiges Helium wären schon was.

Wie Apple schreibt ist Helium unproblematisch, da es sich wieder verflüchtigt.

Zitat von heise

Lassen sie sich nicht mehr einschalten, sollte man sie zunächst eine Woche gut durchlüften – ohne angeschlossenes Ladekabel. Dann soll das Helium abgezogen sein; zudem sollte sich der Akku komplett entladen. Danach ist ein Anschluss an die Stromversorgung mit einem Aufladen innerhalb einer Stunde möglich und das Gerät sollte sich wieder einschalten lassen.

Gruß Play

Sag mal, hast du öfters Probleme, den Inhalt von Texten zu verstehen?

Es ging um "schadet" (siehe Überschrift des Threads). Und ein kurzfristiger Ausfall eines Oszillators ist kein Schaden.

Wenn man flüssiges Helium drüber kippt oder es in ein laufendes MRT hält gibt es garantiert einen Schaden.

Gruß Play

Kann ihm mal bitte jemand die Worte "Eis" und "flüssig" wegnehmen.

Zitat von the_playstation

Es ging um "schadet" (siehe Überschrift des Threads). Und ein kurzfristiger Ausfall eines Oszillators ist kein Schaden.

Wenn man flüssiges Helium drüber kippt oder es in ein laufendes MRT hält gibt es garantiert einen Schaden.

Du bist echt ein Schwurbelkönig.
Aber schön dass du schon beim 35. Beitrag des Threads anfängst, dich mit der Quelle zu beschäftigen.

Nicht anderes habe ich am Anfang gesagt.

Gruß Play