Unbekannter Gewehrstempel

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 5.947 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Oktober 2018 um 22:26) ist von Hans-Georg.

  • Wg. BeschG 3: wegen Beschuss amtlich prüfen lassen muss nur derjenige, der die Teile in den Verkehr bringen will (siehe Abs. 1 Satz 1 am Ende).

    Ich hatte es doch schon gepostet:
    Verkauf nur an Büxer, nicht schießen.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Da gilt die Ausnahme daß der Büxer eine unbeschossene Waffe
    erwerben darf.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Zitat von eiischbinsnur

    Loidee, ihr müsst beim oder vorm Zitieren von Normen auch diese mal gaaaaanz langsam und genau lesen.

    Ich habs genau gelesen. Für mich sah der verhunzte Stempel fast wie der Vertriebsstempel von Frankonia aus. Und Frankonia muss den aufgrund von WaffG § 24 einschlagen.
    Von Beschusstempel hab ich nie was gesagt. Was unrechtes hab ich auch nie angenommen.
    In Amerika gibt es meines Wissens keine offiziellen Beschusstempel. Da kann jeder seine höchst beanspruchten Teile selber dängeln.

  • Man kann auch als Privatperson eine Waffe amtlich beschießen lassen.
    Das ist günstig und danach kann man verkaufen und schießen, wie man will.


    Hallo,

    mal zu deinem ersten Satz.
    Wo hast du das Trum her?
    Bist du Büxer?


    Gruß Viper1497

  • Der einfachste Fall ist ein Erbe...

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Hallo,

    mal zu deinem ersten Satz.
    Wo hast du das Trum her?
    Bist du Büxer?


    Gruß Viper1497

    Es gibt auch Altbesitz, der nicht über den Waffenhandel ging (vor 1973/76).
    Oder die Waffen, die es frei zu kaufen gab, zwischen 1973 und 76, weil die Munition in der
    Liste vergessen wurde. (7,65 Mauser, Kropatschek, Nambu, und noch eine Handvoll andere).
    Zudem konnte man1976 alles anmelden, was man von wo auch immer herbekommen hat.
    Es gibt jede menge Teile ohne Beschuss. Fast jede Militärwaffe, ie nicht über den Handel ging
    und die weitervererbt oder verschenkt wurde, hat nur den militärischen Beschuss, mit dem man
    jetzt in DE nicht schießen darf.

  • Ok, Thema damit erledigt, Frage ist beantwortet:
    >>>Es ist ein P und ein W im Oval und stammt von Winchester.
    Es ist der interne Abnahmestempel und bedeuted "Proof Winchester"<<<
    Mehr wollte ich nicht wissen. Keiner will das Teil kaufen oder verkaufen.
    Es ging nur darum, was diese Stempel bedeuten. Und das weiß ich jetzt.
    Danke nochmals!