Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 5.244 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Oktober 2018 um 16:28) ist von edwin2.

  • Guten Tag,
    hatte den Bogen in ein Fachgeschäft gekauft, war mein erster Bogen. Der Name vom Mittelstück kann ich nicht sagen, da ich ihn nicht kenne. Als Wurfarme hatte ich die Core Black 68 Zoll 20 lbs drauf.

    SPA68
    Daran habe ich auch schon gedracht, dass es was mit den Bruch vom Mittelstück zu tun habe könnte. War mir nur nicht sicher ob dies sein könnte.

    Habe jetzt aber schon geschaut, wird jetzt ein neuer Bogen geben. Mir wurde ein Hoyt Mittelstück mit Button, magnetische Pfeilauflage vorgeschlagen. Wurfarme bei den neuen Bogen dann aus Carbon.

  • Carbon ist häufig anfälliger als Fieberglas. Es gibt auch nur wenig Carbonwurfarme. Muß einen Grund haben?
    Ich nutze am liebsten Recurve-Blankbögen mit Fieberglaslaminierung.

    Mich würde mal ein Bild von deinem defekten interessieren.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Mit Bild muss ich schauen.

    Also ehr kein Carbon? Was ich mich gerade noch fragen, kann es wen der Bogen auf den Parcours umfällt auswirkungen aus den Wurfarm haben.

    “Dir bricht bei ausgezogenen Bogen das Mittelteil!
    Dann verwendet man doch die Wurfarme nicht mehr weiter .“
    Muss ich Dir recht geben, das war eigendlich ein Leerschuss. Der Fehler habe ich gemacht! Ging die ganze Energie in die Wurfarme.

    Einmal editiert, zuletzt von M-A82 (26. Oktober 2018 um 00:31)

  • moin,
    Ob der Bogen kaputt geht hängt natürlich vom Untergrund ab, aber wenn du ihn aufstellst und der dann schlicht umkippt (also nicht von 1, 5Meter auf Beton fallen gelassen) dann überlebt der Bogen im Regelfall. Beim compi könnte es da evtl stressig wegen den Kabeln werden.

  • Keiner meiner 10x Bögen (5x Recurve, 1x Langbogen, 4x Compound) ist je gebrochen. Als ich letzens in einem Indoor-Bogenschießplatz war, haben die ihre Bögen noch nicht mal übers Bein geklemmt gespannt. Als ob Sie aus Zuckerwatte wären. Ich spanne meine Recurve und Langbögen schon seit 30 Jahren so. Aber vieleicht machen Einige schon beim Kauf einen Fehler?

    Gruß Play

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  • Zum Sehne aufspannen ohne Hilfsmittel, da gehört Übung zu, sonst läuft man Gefahr die Wurfarme zu verdrehen.
    Ansonsten Spannschnur, dafür ist das Dingen da. Anschließend Standhöhe überprüfen, Bogen überprüfen, Pfeile prüfen. Dauert 10 min, die Zeit sollte da sein.
    Das ist einfach Übungssache die wichtig ist.
    Auch das Abstellen/ legen, jeder der Wert auf das Teil legt, geht sorgsam um, Bogenständer oder Halter am Gürtel.
    Ich habe mir auch zur Gewohnheit gemacht, das kein Unkundiger meinen Compound auszieht, ein Leerschuss mit anschließender Fahrt nach Sherwood mit neuen Achsen hat gereicht.

    Das Wort ist wie ein Pfeil. Einmal unterwegs, kann man es nicht mehr aufhalten

  • Recurves und Langbögen spanne ich immer ohne Hilfsmittel. Bei den schweren Compounds ist das natürlich nicht möglich. Yup. Bögen und ABs nie aus den Händen geben. Sonst bekommt man Angstschweiß auf der Stirn.

    Gruß Play

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  • Wenn man die Technik beherrscht ist das Spannen eines Recurves/Langbogen ohne Spannschnur ohne Probleme möglich.

    Was mich eher an der Geschichte stört ist dass er sich beim Bogenmacher ein neues Mittelteil bestellt hat ond dieser
    wohl auch über den Bruch dann bescheid wusste. Warum sagt der Hersteller dann nciht STOP, DU BRAUCHST NEUE
    WURFARME? Ein guter Bogenhändler/bauer weis das........

    Was das umfallen des Bogens angeht. Auf Parcour ist es halt schlecht möglich einen Bogenständer mitzuschleppen,
    da wird der Bogen entweder auf dem Boden abgelegt oder an den Baum beim Schusspflock wenn man die Pfeile
    zieht damit nachfolgende Schützen wissen dass da jemand am Ziel ist. Im Wald fällt ein Bogen aber recht weich sofern
    es nicht vor Felsen so wimmelt (hatte ich auch schon), aber selbst dann bricht nicht gleich der Bogen enzwei, da muss
    schon gewaltig was nciht gestimmt haben um ein Mittelstück brechen zu lassen. Meiner Meinung nach sind auch 20lbs
    für einen Anfänger der normal gebaut ist zu wenig. Hatte mal den 20lbs Bogen einer bekannten geschossen bevor ich
    anfing, da musste ich schon aufpassen dass ich den nicht auf 40" ausziehe :D

    Gruß
    Thomas

  • ein bogen sollte das umkippen auch auf beton überstehen.. kratzuer ja aber mehr nicht.
    ich hab so viele bögen geschossen in den letzten jahrzehnten und mir ist nur ein recurve nach 15 jahren oben im recurve geknackt. da war dann die leimung auf . wieder geleimt und geht noch immer das ding.

    ich hab immer nuer 55 bis 65 lbs bögen gehsabtr wo wirklich fette spannung entsteht.....

    ich versteh den bruch, den man leider nicht angucken kann, so erstmal gar nicht....

    hab auch nur 2 mal einen wurfarmbruch mitbekomme n, bedingt als folgeschaden eines sehnenrißes, bei vollem auszug. da hat sich dann ein schaden eingeschlichen der irgendwann den wurfarm geknackt hat.

    gruß edwin

    INVICTUS