professionelle Messerschärfsysteme

Es gibt 205 Antworten in diesem Thema, welches 23.387 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. November 2020 um 20:12) ist von Schultz.

  • Ich habe auch noch eine ganz normale Sense im Keller. Gedengelt habe ich sie aber noch nie, es reichte bisher der übliche Schleifstab.

    Ich finde es sehr schön, dass alte und bewährte Techniken hier zur Sprache kommen. Kaum ein Mensch hat heute eine normale Sense, dabei ist sie sehr effektiv, wenn man den Schwung raushat. Und nahezu geräuschlos im Gegensatz zu den unsäglichen Motorsensen, die bei mir nach den Laubpustern zu den unerträglichsten "Geräten" überhaupt gehören.

    Liebe Viper, erklär den jungen Leuten hier doch einmal, was "dengeln" ist. Und warum es Spaß macht, mit einer alten (aber wirklich scharfen) Sense durch die Wiese zu laufen. Vielleicht hast du ein wenig Erfolg und es dröhnt etwas weniger aus Nachbars-Garten.

    Eine gute, alte Sense ist nämlich viel effektiver als das dröhnende Motorteil, und ein Rechen ist meist auch effektiver als ein Laubpuster.

    Gruß
    Musashi

  • Die Alten hatten allerdings ein besseres Augenmaß und wesentlich mehr Geduld als wir.

    viel mehr benötigt man zum Schärfen auch nicht, beides lässt sich erlernen.
    Einigermaßen gute Steine und / oder ein Juchtenleder natürlich noch. Bei billigen Steinen braucht man halt viel mehr Geduld, da der Materialbtrag bei gleicher Körnung viel Schlechter ist.

  • Gedengelt habe ich sie aber noch nie, es reichte bisher der übliche Schleifstab.

    Dann hast du aber häufig schleifen müssen.
    Beim Dengeln wird das Material verdichtet, die Schneide dünner ausgeschlagen, was die Standzeit deutlich erhöht.
    Hier scheint mir viel Sensen-Latein verzapft zu werden. :)

  • Liebe Viper, erklär den jungen Leuten hier doch einmal, was "dengeln" ist. Und warum es Spaß macht, mit einer alten (aber wirklich scharfen) Sense durch die Wiese zu laufen. Vielleicht hast du ein wenig Erfolg und es dröhnt etwas weniger aus Nachbars-Garten.

    Eine gute, alte Sense ist nämlich viel effektiver als das dröhnende Motorteil, und ein Rechen ist meist auch effektiver als ein Laubpuster.

    Was. Du willst das Volk bewaffnen. ;):D
    Man soll doch mittlerweile mit Rasenmäher mit Nylonfaden Rasen mähen. ;):D
    Jetzt kommst Du mit schwertähnlichen Gegenständen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Elektro-Rasenmäher, Akku-Rasenmäher, Akku-Kantenschneider, Akku-Sensen.

    Die Welt hat sich geändert und die normalen Bedürfnisse werden heute mit anderen Geräten bedient.

    Nichts gegen die gute alte Sense. Am Berghang in den Alpen oder den Mittelgebirgen durchaus noch üblich und auch dort die beste Möglichkeit.

    Der Schleifstein für die Sense war und ist das Mittel für das Schärfen. Den hat man in der Hosentasche mit dabei. Frag mal einen Almbauern, ob ihn das mit dem Material verdichten interessiert! Die Sense ist für diese Leute ein alltägliches einfaches Arbeitsgerät und keine noch so hochtrabende Philosophie, Wortwahl oder Wichtigtuerei wird daran was ändern.

    Jede Bäuerin konnte früher mit der Sense umgehen. Heute erklärt man den Leuten dieses einfache Arbeitsgerät so kompliziert, daß die meisten einen fürchterlichen Respekt davor bekommen. Das Einfache zu verkomlizieren ist eine Marotte des 21 Jahrhunderts.

    Tja, in Zeiten, in denen man ein Japanmesser braucht um Fleisch zu schneiden, muss man natürlich auf jene Produkte abfahren die von Köchen mit Hauptschulabschluss beworben werden. Nichts gegen Hauptschüler und schlaue Fernsehköche...... aber das Japanmesser braucht man nicht wirklich für den Rinderbraten oder die Schweinshaxn. Supertoll sind Keramikmesser. Ja, die schneiden alles bis sie brechen....... und in die Spülmaschine wollen die empfindlichen Hightech-Dinger auch nicht wirklich. Braucht man die ? Nein, Gänsebraten kann man auch mit europäischen Normalmessern zerteilen und verteilen.

    Dengeln kann nun wirklich nicht immer vor Ort geschehen. Das wird dann in der Ruhepause von Leuten gemacht, die das können. Soweit ich mich errinnern kann, war unsere Sense nie beim Dengeln.
    Eine passende Unterlage dafür hat eh nicht jeder im Haus. Habt ihr einen Amboss im Haus?
    Die wurde mit dem Schleifstein geschärft und gut wars. Scharten wurden einfach mit dem Hammer auf einem geeigneten Stein glattgeklopft. Dann wurde wieder geschliffen. Das war einfach so und das hat dann auch gereicht. Alter der Sense? So um die 80 Jahre wohl!

    Ein Rechen ist in der Tat besser als jeder Laubbläser. Im Herbst bei Nässe hat der Rechen mehr als nur Vorteile....... er funktioniert tatsächlich!!

    7 Mal editiert, zuletzt von Smoky Farmer (23. Oktober 2018 um 16:20)

  • Hallo,

    zm Thema Sense und Sense dengeln mein Beitrag.

    Ich verlinke einmal zu einem „Dengelamboss spitz kurz“ der Firma Angele. Weiterhin findet man dort das weitere Equipment hierzu wie Dengelhammer einfach mit Bahn und Pinne oder Dengelhammer zweifach mit zwei Pinnen, sowie einen Sensenwetzstein.

    https://www.angele-shop.com/shop/de/dengelamboss-spitz-kurz

    Sensen gibt es in verschiedenen Längen und Ausführungen, sogar für Linkshänder gibt es Versionen. Die Erklärung gelten für Ausführung Rechtshänder. Die Länge wird in Zoll angegeben auch in cm umgerechnet. Es gibt z.B. Sensen mit 40 cm Länge als sog. Busch- oder Heidesense oder zum Mähen von Gras ca. 70 – 80 cm Länge. Die Sense hat, wenn man sie auf den Boden vor sich legt, so wie man mäht, links die Spitze der Schneide und rechts den Hammer, der zum Einspannen dient. Es gibt eine Unterseite und eine Oberseite der Sense.

    Montage der Sense im Stiel. Die Sense wird mit dem Hammer und dem Sensenring mit einem Vierkantinbus festgeschraubt. Sensenring ganz nach vorne. Dann muss die Einstellung kontrolliert werden. Die Spitze der Schneide muss gleich oder enger im Radius stehen als das Ende der Schneide. Diese Einstellung muss überprüft werden. Man nimmt die Sense wie zum Mähen in beide Hände, dann lässt man die linke Hand los und führt die Sense mit der rechten Hand, der hintere Handgriff stützt sich oberhalb des Schuhs ab. Dann geht man mit der Sense bis dicht über den Boden und vollführt eine Kreisbewegung. Die Punkte Spitze und Ende merkt man sich. Wie gesagt, die Spitze muss gleich oder enger stehen als das Ende der Schneide. Ggf. die Montage der Sense am Sensenring korrigieren.

    Die Sense wird beim Mähen locker mit beiden Händen gehalten. Die Schneide liegt stets auf dem Boden auf. Die Bewegung kommt aus er Hüfte. Das Ende der Sense muss auf dem Boden bleiben. Als Anfänger hat man das Problem, dass die Spitze der Schneide in den Boden geht. Eine neue oder verrostete Sense wird beim Mähen durch die Reibung sehr schnell auf der Unterseite blank.

    Der Sensenwetzstein wird beim Mähen immer am Mann getragen. Sinvollerweise steckt man das Teil in die Zollstocktasche, damit dieses nicht bricht. Stilecht wäre ein spezielles Gefäß, das man in den Gürtel hängt auf der Rückseiten des Mannes. Antik wäre ein Ochsenhorn mit Metallclip zum Aufbewahren am Mann. Mit diesem Wetzstein wird die Schneide wieder beim Mähen aufgerichtet. Der Wetzstein geht allerdings nur eingeschränkt. Irgendwann ist die Schneide zu dick und dann kommt nicht mehr viel beim Wetzen.

    Zum Dengeln einer Sense. Eine neue Sense muss gedengelt werden. Wenn die Sense stumpf ist und sich mit dem Wetzstein nicht mehr genügend schärfen lässt, dann muss ebenfalls gedengelt werden. Man sieht das an der Schneide, wenn die zu dick wird, dann kann man wetzen so viel man will und es kommt keine Schärfe mehr.

    Man benötigt hierzu entweder einen Amboss und Dengelhammer oder einen Dengelamboss und einen Dengelhammer. Bahn und Pinne des Dengelhammers sind extrem ballig. Die Pinne ist auch nach der Seite ballig. Keinen Schlosserhammer nehmen.

    Amboss:
    Die Sense wird quer auf den Amboss gelegt und mit der linken Hand am Rücken gehalten. Spitze nach links und Sensenhammer nach rechts, Unterseite liegt auf. Man beginnt am rechten Ende mit dem Dengelhammer mit der Seite der Pinne mit dem Ausschlagen. Die Schläge müssen locker aus der Hand kommen. Gehörschutz tragen sonst klingelt es später noch. Nur die vordere Schneide treffen. Das Material wird sichtbar dünner an der Schneide. Nicht zu viel in das Material ausschlagen nur etwa so breit wie die Hammerpinne stark ist. ca. 5 – 6 mm. Das Material an der Schneide ist ganz dünn. Ca. fünf Schläge bei einer benutzen Sense und dann nach links weiter machen. Vollkommen gleichmäßig schlagen sonst gibt es unterschiedliche Materialstreckungen und damit Wellen in der Schneide. So etwas muss unbedingt vermeiden werden. Lieber am Anfang einen Durchgang schlagen und anschließend prüfen. Ggf. dann nochmals einen Durchgang schlagen und wenn nötig einen dritten Durchgang usw..

    Dengelamboss:
    Der Dengelamboss wird mit der Spitze in ein Holz geschlagen. Das kann zu Hause ein Stück Rundholz sein. Unterwegs kann es ein alter Zwetschgenbaum sein. Die linke Hand hält und führt die Sense. Die Sense wird auf der Unterseite geschlagen. Also Spitze nach rechts und Sensenhammer nach links, die Unterseite der Sense sieht nach oben. Hier muss die Bahn des Dengelhammers genommen werden und nicht die Pinne.

    Hier muss am Anfang vorsichtig geschlagen werden, weil man nur die Oberseite sieht. Die Spitze des Dengelambosses darf nur an der Schneide arbeiten. Man lässt stets ein kleines Stück der Pinne des Dengelambosses frei, damit man sieht was man arbeitet. Auch hier gilt locker aus dem Handgelenk und gleichmäßig schlagen. Nie zu fest drauf hauen.


    Gruß Viper1497

  • Hier werden sooooo viele Erinnerungen aus der Kindheit geweckt, HERRLICH!

    Aber eine Vielzahl ist halt nicht mehr Zeitgemäß.

    Mein Großvater hatte auch eine Sense, und was für Eine sag ich Euch.
    Ich entführe Euch jetzt in die Erinnerung an seine kleine Schreinerwerkstatt in der ich viele schöne Stunden meiner Kindheit verbrachte.
    Der Geruch nach Spänen, die Wärme des Späneofens, das heulen seiner Bandsäge und seines Hobels.
    Er war gelernter Stellmacher und nach dem Krieg hier ins Rheinland geflüchtet wo er eine Anstellung als Schreiner in der Werkstatt meiner Urgroßeltern fand. Den amourösen Teil dürft Ihr Euch denken da ich ja hier eigentlich mehr über seine Werkzeuge und Fähigkeiten schreiben möchte.
    Seine Sense war bis auf das Blatt komplett aus Holz gefertigt, in Stellmachermanier natürlich gedämpft,gebogen und dann mit dem Zugmesser in eine achteckige Form gebracht, die Griffe gedrechselt. Selbstverständlich dengelte er auch mit Engelsgeduld seine Sense, so wie er seine Sägebänder mit der Feile schärfte und mit einem Schränkwerkzeug selbst schränkte. Stundenlang habe ich im Winter dort gespielt und Ihn beobachte. Der Tag begann mit Späneofen stopfen, kennt das noch einer? Richtig gestopft und schön mit Sand abgedeckt brennt er stundenlang und duftet herrlich dabei. Aber wieder zur Sense, Er hatte auch einen breiten Ledergürtel mit einer Blechscheide für den Wetzstein. Dort hinein kam immer Wasser bevor er los legte. Der Garten meiner Großeltern war so 4000qm groß und hatte nichts im entferntesten mit einem heutigen Garten zu tun, Kartoffeln und Gemüse für den Eigenbedarf, Birnen,Pflaumen, Äpfel,Erdbeeren,Himbeeren,Johannisbeeren, sowie Stangenbohnen für den Verkauf.
    Kaninchen, Hühner,Gänse, Enten zum Essen und nicht zum lieb haben.
    Womit wir wieder bei der Sense wären.
    Na Ihr lieben jetzt nicht blutrünstig denken. Heu, er machte damit Heu für die Karnickel.... nichts englischer Rasen.
    Unter den Bäumen wuchs das Heu meiner Großeltern, das er natürlich mit seinem in aller Stellmacherehre gebautem Rechen zusammen holte.
    Und da ich schon mal dabei bin und hier ja auch über das schärfen geschrieben werden darf, Er hatte selbstverständlich auch solch einen großen Handschleifstein. Der Natursandstein war mit Blei auf der Achse vergossen und darunter war die Zinkwanne fürs Wasser. Und natürlich durfte ich kleiner Fratz auch drehen, aber niemals schleifen! Er stand bei den Karnickelställen und hatte wohl aus Pietätsgründen ein Abdeckhaube aus Holz, die aber auch zum Schutz des Steines dienen könnte.
    Wirklich Ernst für die Kameraden wurde es wenn er die Leiter schräg an die Werkstatt stellte, sich die Schürze umbund und den Hammer in der Zollstocktasche hatte.
    Konserviert wurde von Großmutter in Einmachgläsern, in Kraut und Bohnenfässern. Das waren große Tontöpfe die luftdichte Deckel die mit Wasser verschlossen wurden hatten, darunter befand sich dann noch ein Brett mit einem Stein. Dann gab es einen Schrank im Keller in dem Schinken, Speck und Mettwürste hingen,statt Holzwände hatte er überall Metallfliegengitter. In Regalen standen Ballons mit Erdbeeren und Himbeerwein......

    Ach, ich könnte stundenlang weiter schreiben....

    über seinen Räucherofen auf dem Speicher, die Weidenflöten die Er mir baute oder des Stellmacherenkels selbst gebauten Schlitten, seine Engelsgeduld und vieles mehr.

    Aber ich glaube ich habe für heute schon den Meister im OT gemacht und bedanke mich dafür das Ihr diese Erinnerungen in mir geweckt habt.

    Gruß Stefan

  • Eine gute, alte Sense ist nämlich viel effektiver als das dröhnende Motorteil, und ein Rechen ist meist auch effektiver als ein Laubpuster.

    Jain...... beide Geräte haben einen bestimmten Zweck. Mit der alten Sense wird hohes Gras für Heu geschnitten. Rasenpflege oder Kantenschneiden kannte und kennt die alten Sense nicht!
    Heu wird Heutzutage mit dem Traktor und Balkenmäher geschnitten, gewendet, aufgeladen, zu Ballen gedreht.
    Nix Motorsense statt alter Sense. Die Zeiten sind halt andere! Selbst in den Bergen wird nicht mehr überall die alte Sense benötigt sondern spezielle Motorgeräte erledigen die Arbeit in wenigen Stunden statt Tagen. Balkenmäher taugen auch für steiles Gelände und es gibt auch dafür spezielle Ausführungen.

    Mit der Motorsense wird in den meisten Fällen nur gekürzt und Kanten verschönt. Anwendungszweck und somit Tauglichkeit unterscheiden sich und laut sind Akku-Sensen auch nicht.

    @Viper1497

    Die Gebrauchsanleitung moderner Rasenmäher ist nicht mal 1/3 so lange wie Deine Anwendungsbeschreibung für die alte Sense.

    Das macht Sinn.......... die Einfachheit der Sense so zu verkomplizieren wird viele zu einem Lehrgang zwingen. Ja und da stellt sich die Frage, warum ich niemanden kenne, der für seinen Rasenmäher einen Lehrgang besuchen musste.

    5 Mal editiert, zuletzt von Smoky Farmer (23. Oktober 2018 um 17:38)

  • Hallo,

    mit einer scharfen Sense kann man kurzes und langes Gras mähen. Es muss nicht unbedingt nur langes Gras sein zum Heu machen. Auch eine Rasenfläche von 1.200 m² mähe ich mit der Sense. Das geht vollkommen lautlos und ist gut für die Muskulatur und gegen die Pfunde der Figur.

    Gruß Viper1497

  • Dengeln kann nun wirklich nicht immer vor Ort geschehen. Das wird dann in der Ruhepause von Leuten gemacht, die das können. Soweit ich mich errinnern kann, war unsere Sense nie beim Dengeln.Eine passende Unterlage dafür hat eh nicht jeder im Haus. Habt ihr einen Amboss im Haus?
    Die wurde mit dem Schleifstein geschärft und gut wars. Scharten wurden einfach mit dem Hammer auf einem geeigneten Stein glattgeklopft. Dann wurde wieder geschliffen. Das war einfach so und das hat dann auch gereicht.

    Und ich möchte darauf wetten, daß DU nie mit einer Sense gearbeitet hast!
    @Viper1497 hat alles zu den Utensilien gesagt. :thumbup:

  • mit einer scharfen Sense kann man kurzes und langes Gras mähen. Es muss nicht unbedingt nur langes Gras sein zum Heu machen. Auch eine Rasenfläche von 1.200 m² mähe ich mit der Sense.

    Mein Vater hat damals noch den Rasen mit der Sense gemäht.
    Regelmäßig. :)

  • Und ich möchte darauf wetten, daß DU nie mit einer Sense gearbeitet hast!

    Um wieviel willst denn wetten. Was bitte treibt Dich zu so einer Behauptung? Da geh ich jetzt aber raus und überlasse Euch Sensenmännern das Feld. Meine Sense hängt hinterm alten Stadel und dort im Stadel steht der Balkenmäher. Eure Zeit ist abgelaufen und muss nun nicht wirklich in Unverschämtheit enden, oder?

  • Um wieviel willst denn wetten. Was bitte treibt Dich zu so einer Behauptung? Da geh ich jetzt aber raus und überlasse Euch Sensenmännern das Feld. Meine Sense hängt hinterm alten Stadel und dort im Stadel steht der Balkenmäher. Eure Zeit ist abgelaufen und muss nun nicht wirklich in Unverschämtheit enden, oder?


    Hallo,

    halte die Füsse still und beleidige hier niemanden.
    Wir sind alle sachlich ausser dir.
    Du hast nicht den geringsten Grund pampig zu werden.

    Gruß Viper1497

  • Oh, Viper! Jetzt wirds eng. Bisher war es ein Argument und ein Gegenargument.
    Erst Yaron hat die Angelegenheit verschärft und mir eine Lüge unterstellt!
    Also bitte! Du wendest Dich an den Falschen!


  • Play das gibt viel Haue.

    Ich kenne einen Anwalt der bei Gericht den Spitznamen "Giftzwerg" trägt.
    Er ist überaus stolz darauf.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Hallo.

    Play das gibt viel Haue.

    "Ist ein sehr lieber Mensch, wolltest doch gerade schreiben".

    Gruß Viper1497

    Das war nur meine logische Schlußfolgerung aus Sensennutzung und

    gegen die Pfunde der Figur

    Das Bild hat eine Sense und wenig Pfunde auf den Rippen. War mein spontaner Gedanke. :D
    Können doch auch lieb sein.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Bekriegt euch wieder.
    Ich erinnere an den Threadtitel und meine Frage nach professionellen Messerschärfsystemen.

    Ich kenne einen Anwalt der bei Gericht den Spitznamen "Giftzwerg" trägt.Er ist überaus stolz darauf.


    Hallo,

    wir, Play und ich, wir bekriegen uns nicht, wir ärgern uns nur gegenseitig etwas. Das sei erlaubt, sonst ist man eine Spaßbremse.

    @Floppyk : Wir haben dir einige Beispiele genannt, wie ist deine Antwort darauf? Kannst du etwas damit anfangen?

    @NC9210: Ein Zwerg bin ich auf keinen Fall, bei meiner Grösse und Statur.

    Gruß Viper1497