Die Einzige Waffe die alles in Vernünftiger Zuverlässigkeit hat ist nur die Röhm RG 96, wie oft hatte ich schon Waffen wo weder eine Fall Sicherung noch die Walzensicherung oder ähnliches Überhaupt Funktionierte.
lg
Welche SSW hat vernünftige Sicherungen?
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Die Einzige Waffe die alles in Vernünftiger Zuverlässigkeit hat ist nur die Röhm RG 96
Da werden die Meinungen sicherlich auseinander gehen. Die meisten Zorakis haben auch alle Sicherungen und sind haltbar.
Allerdings bin ich der Meinung, eine Kurzwaffe muss eine Fallsicherung, bzw. Sicherheitsrast haben, wenn man diese führen will. Weitere manuelle Sicherungen sind schlicht überflüssig. -
Allerdings bin ich der Meinung, eine Kurzwaffe muss eine Fallsicherung, bzw. Sicherheitsrast haben, wenn man diese führen will. Weitere manuelle Sicherungen sind schlicht überflüssig.
Na ja, das hängt ein wenig von den Gesamtumständen ab … führe ich eine Waffe 24/7, dann kann eine zusätzliche Sicherung durchaus sinnvoll sein …
Bei den Dienstwaffen der Polizei ist der Verzicht auf eine manuelle Sicherung noch nachvollziehbar, allerdings haben militärische Waffen nicht umsonst noch die zusätzliche Sicherung - weil da die P8 im Zweifel nachts mit in den Schlafsack will. Da kann eine bewußte, zweite Aktion vor dem "Peng" nicht schaden.
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Also ich nehme keine Waffe mit in den Schlafsack und nur beim unmittelbarem Führen und Schießen ist das Ding geladen.
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Ich denke der TS ist jetzt, nach den ganzen Posts,
komplett durcheinander....
Nun ich noch...
Meine derzeitigen Favoriten zum Führen,
Zoraki = unkaputtbar, 14 Schuß und gute Sicherung
P22Q = SR nachgerüstet, klein und gutes HandlingAB und an noch die Zoraki 906 = niedlich, Sicherheitsrast aber
erster Schuß Singelaktion und nur 6 Schuß Magazin. -
Ich persönlich halte für die SV eine Sicherung für kontraproduktiv. Die muss man im Notfall auch erst einmal schnell bedienen können. Wenn ich führe dann ungesichert, Kartusche im Patronen Lager und Hahn auf der Zoraki 914 Rast. Ziehen und sofort Feuerbereit sein. Das ist mein Ziel im Notfall. Auch Scharfe Waffen der Ordnungsbehörden sind niemals gesichert bzw haben sie erst gar keine.
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Ich persönlich halte für die SV eine Sicherung für kontraproduktiv. Die muss man im Notfall auch erst einmal schnell bedienen können. Wenn ich führe dann ungesichert, Kartusche im Patronen Lager und Hahn auf der Zoraki 914 Rast. Ziehen und sofort Feuerbereit sein. Das ist mein Ziel im Notfall. Auch Scharfe Waffen der Ordnungsbehörden sind niemals gesichert bzw haben sie erst gar keine.
So ist es. Die wenigsten SSW-NutzerInnen trainieren nämlich den Umgang / die Handhabung mit der Waffe - was übrigens auch für den Umgang mit z.B. Pfefferspray oder Pfeffergel o.ä. gilt.
Folglich sind Waffen mit Sicherungen schwierig zu handhaben, und die Sicherung behindert im Notfall, anstelle zu schützen.
Was aber keineswegs heißt, daß Sicherungen an Waffen sinnlos wären. Sie sind sogar sehr sinnvoll und nützlich - aber eben nur in geübten Händen, die täglich dem Umgang mit der Waffe trainieren.
Meiner einer trainiert 2-3mal die Woche - aber um der Wahrheit die Ehre zu geben: auch ich führe ungesichert und durchgeladen. Weil es leider im Notfall drauf ankommt, schneller als die Angreifer zu sein (früher sagte man ja: "der Angreifer"...)
Und da in einer Revolvertrommel nunmal nicht mehr als sechs Schuß sind, die früher für "den Angreifer" ausreichten, heute für "die Angreifer" aber eben nicht mehr, bin ich kein Freund von Revolvern für die Selbstverteidigung... je mehr Munition heutzutage im Notfall verschießbar ist, umso besser.
Es sei denn, jemand steht darauf, platt gemacht zu werden...
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da in einer Revolvertrommel nunmal nicht mehr als sechs Schuß sind, die früher für "den Angreifer" ausreichten, heute für "die Angreifer" aber eben nicht mehr, bin ich kein Freund von Revolvern für die Selbstverteidigung... je mehr Munition heutzutage im Notfall verschießbar ist, umso besser.
Es sei denn, jemand steht darauf, platt gemacht zu werden...
Im Prinzip stimme ich Dir zu mehr ist im Zweifeslfall besser als zu wenig (oder nix) aber ich bleib trotzdem bei meiner HW37 mit 5x Walther Pfeffer aus folgenden Gruenden: a) Zuverlaessigkeit b) Kompaktheit c) Bedienbarkeit.
Ich denke auch in einem Szenario mit mehreren Angreifern wird die Bande wahrscheinlich ablassen wenn der erste zu Boden geht, man duerfte in jedem Fall genug Zeit gewinnen um sich davon zu machen, was in jedem Fall angeraten sei...Aber wie sagte schon Feldmarschall von Moltke: "Kein Schlachtplan ueberlebt die erste Feindberuehrung".
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Na logo gehts nicht darum, irgendwelche Gefechte zu gewinnen, sondern nur darum, die eigene Haut zu retten.
Aber mit fünf Schuß? Aus der Praxis heraus sage ich: reicht (heute) nicht mehr.
Und es geht nicht zum Szenarien, sondern darum, daß man, wenn man nicht heftigst aufpasst, ruckzuck von so vielen Angreifern umringt ist, daß selbst wenn ein-zwei zu Boden gehen nach den fünf Schuß, die anderen umso wütender erneut angreifen.
Da ist - und dies sei der Fairneß halber auch ehrlich zugestanden - selbst der Magazinwechsel bei einer Pistole und das Durchladen dann schwierigst... also ist meine Erfahrung die, gleich eine Waffe zu führen, die vieeeeel Munition hat, die man loswerden kann, dann ist die Chance höher, alle Angreifer zumindest mal solange in die intensive Selbstbeschäftigung zu bringen, daß man Fersengeld geben kann...
Und wenn ich noch ein wenig mehr ketzern darf: die heutigen HWs von Weihrauch sind längst nicht mehr die, die es mal gab... ich hatte mehrere und habe sie alle sofort wieder verkauft, sehr erstaunt darüber, daß die Käufer die trotz meiner Hinweise auf die schlechte, weil ungenaue Verarbeitung (wackelige Trommeln, unsaubere Kanten, schwergängige Abzüge, große Spalte zwischen Trommel und Lauf usw.) mir schier aus den Händen gerissen haben...
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Und wenn ich noch ein wenig mehr ketzern darf: die heutigen HWs von Weihrauch sind längst nicht mehr die, die es mal gab...
Du darfst. Ketzerei ist nicht mehr und Inquisition ebenfalls nicht.
Da ich 4 x HW88 und 2 x HW37 habe und nichts dort wackelt oder nicht funktioniert habe ich aber jede Menge Argumente, oder? Der Spalt wird immer wieder als Argument genannt. Bei den HW-Revolvern ist er genau so da, wie bei allen anderen Revolvern. Das ist Bauartbedingt.
Die Trichterwirkung von der Trommel in die weitaus größere Lauföffnung mag ich nun nicht wieder erklären. Das langweilt nur jene, die Lichtspalt von der Seite mit physikalischen Gesetzen verwechseln.
Da Du heute vieles geschrieben hast, konnte ich vieles von Dir lesen. Hab Google gefragt! Nirgendwo taucht ein Selbstverteidigungs-Schütze mit SSW und 14er Magazin als erfolgreicher Abwehrspezialist auf. Du scheinst wohl eher im Verborgenen zu agieren, oder?
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Und es geht nicht zum Szenarien, sondern darum, daß man, wenn man nicht heftigst aufpasst, ruckzuck von so vielen Angreifern umringt ist, daß selbst wenn ein-zwei zu Boden gehen nach den fünf Schuß, die anderen umso wütender erneut angreifen.
Hmm irgendwo habe ich das alles schonmal gelesen.
Du warst hier nicht zufällig schon einmal angemeldet,...ThomasK? -
Und wenn ich noch ein wenig mehr ketzern darf: die heutigen HWs von Weihrauch sind längst nicht mehr die, die es mal gab... ich hatte mehrere und habe sie alle sofort wieder verkauft, sehr erstaunt darüber, daß die Käufer die trotz meiner Hinweise auf die schlechte, weil ungenaue Verarbeitung (wackelige Trommeln, unsaubere Kanten, schwergängige Abzüge, große Spalte zwischen Trommel und Lauf usw.) mir schier aus den Händen gerissen haben...
Das kann ich zum Glueck nicht bestaetigen, meine HW37 wird Ihrem Ruf vollends gerecht in Form wie auch in Funktion. Ich teste die Waffe mindestens alle 6 Monate mit frischer Abwehrmunition und ersetze dann jeweils die alten Kartuschen. Dabei hatte ich seit 2016 noch nie ein Versager, Haenger etc.und die Walther Pfefferwolke reicht gute 3m weit).
Zwar nicht relevant zum Thema aber mit Zorakis und Ekol Revolvern hatte ich auch noch nie Probleme, den einzigen problematischen Revolver den ich je hatte war eine neue RG59 die partout nur jede zweite Kartusche zuendete (und das Austauschmodell war genauso mies!) - deshalb sind Umarex Revolver kein Option mehr fuer mich.
Meine Silvestermaschine (914) ist zwar auch sehr zuverlaessig aber herumtragen moechte ich sie nicht in meinem Bundinnenholster. -
Das kann ich zum Glueck nicht bestaetigen, meine HW37 wird Ihrem Ruf vollends gerecht in Form wie auch in Funktion.
Meine Silvestermaschine (914) ist zwar auch sehr zuverlaessig aber herumtragen moechte ich sie nicht in meinem Bundinnenholster.
- Kann ich nur bestätigen!- Och, nach 'ner Weile merkt die 914 nicht mehr
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Denke wegen dem verdeckten tragen spielt die Größe auch eine Rolle, deshalb wäre die Zoraki 906 mein Favorit.
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Eine manuelle Sicherung an einer Schusswaffe ist so überflüssig wie ein Kropf. Allenfalls bei Jagdwaffen haben Sicherungen eine Berechtigung.
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Wenn es um "vernünftige" (i. S. von hinreichend) Sicherungen geht und alle anderen Kaufkriterien ausgeblendet sind, bleibt nur die alte RG96.
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Z14 wäre ganz gut - 14 Schuss, Sicherheitsrast, nur etwas zu dick
Vektor auch ganz gut, zwar etwas grösser aber nicht so dick wie Z14 und rein ergonomisch ist sie die beste - 13 Schuss, Sicherheitsrast - eigentlich braucht man keine weitere Sicherung bei SV Waffe
P22Q wäre auch gut - aber nur 7 Schuss und keine Sicherheitsrast. Mag Ich trotzdem
Wenn überhaupt, dann nur geladen führen, ist doch klar.
wenn die Waffe in Holster geführt wird, dann besteht ja kaum Gefahr wenn es überhaupt keine Sicherung gäbe.
wenn die obengenannten zu groß sind, dann würde Ich lieber einen kleinen Revolver nehmen statt Z906 mit Single-Action und genauso 5-6 Schuss. Wenn kein revolver passt, dann doch die Z906
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ich empfehle einen zoraki revolver, der spanhahn ist sehr fest und losgehen kann ein ungespannter revolver auch nicht einfach so
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...sonst bleibt eigentlich nur eine MP40 = die muss nicht gesichert werden, denn sie liegt ja gut in der Hand = einfach "druffhauen"
Ok, im Ernst: Wenn überhaut - dann würde ich nur den HW37 Revolver zur SV führen. Keine Probleme, fertig aus -
Sicherungen werden m. M. n. überbewertet.
Die einzige Sicherung die ich als nützlich ansehen kann,
ist die Sicherheitsrast. Alles andere ist überflüssig.