Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 2.639 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. September 2018 um 12:08) ist von Geldmarschall.

  • Doch, geht.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Bin gerade mit dem Tablet unterwegs,
    damit geht es einfach so...

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Schade da ich ja ein Roboterfan bin und ein paar Roboter besitze. Von Roboterfischen, Roboterinsekten, Rad-Robotern über Roboter-Hunden bis zu humanoiden und dem kleinen Industrieroboter aus "Jurassic Park (der die Eier umdreht). :)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Nein. Nur wenn Facebook einen kennt. Z.B. in einem Cookie gespeichert. Aus dem Video kann man doch irgendwie eine Beschreibung der des Roboters ableiten, Name, Art, ...?

    Gruß Play

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  • Stimmt. Dann geht es. Ist ja eine ganze Palette unterschiedlicher Roboter von unterschiedlichen Entwicklern.

    Interessant sind vor allem die Bewegungsarten und Formen, die div. Tieren, ... abgekupfert wurden bzw die Bionik/Biomechanik. Also wie man versucht hat, div Tiere zu kopieren. Vom Schmetterling über Schlange bis zur Mücke oder Rochen oder Kangeroo. Viele waren/sind allerdings ferngesteuerte Maschienen. Keine Roboter.

    Das grundsätzliche Problem der Robotik wurde leider nicht angeschnitten. Biomechanik ist nur 1/3 oder 1/4 der Robotik. Sensorik, KI, Verarbeitung, Lernen, ... sind auch Aspekte.

    Das größte noch zum größten Teil ungelöste Problem ist die Kombination aller Aspekte.
    Es gibt hervorragende Sensorik-Systeme.
    Hervorragende Bionik.
    Hervorragende KI
    Wegfindungsalgorithmen.
    Motivation

    Es fehlt auch z.B. ein Prioritätssystem.
    ...
    Aber es gibt quasi keinen echten Roboter, in dem alle Punkte kombiniert sind. Der wirklich autarg, mit eigenem "Willen" nach einer aufwendigen Sensorik agiert.

    Der Aibo ist quasi immer noch das Maß der Dinge im Roboterbereich.

    Gruß Play

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    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (31. August 2018 um 23:52)

  • Meiner Meinung nach steckt die Robotik in einer Sackgasse, da mind. 3-4 Punkte nicht beachtet werden. Mark Tilden z.B. hat schon klar gemacht, daß die Einhaltung der asimovschen Regeln und das Fehlen einer Motivation zwangsweise dazu führt, daß ein Roboter nicht wirklich funktionieren kann.

    Betrachtet man sich irgendein Tier so ist z.B. die Bewegungssteuerung vom Willen entkoppelt. Ein Wille / Motivation aber zwingend notwendig. Mark Tilden hat das z.B. durch Schaltungen realisiert, wo der Roboter quasi energiehungrig ist und eine Energiequelle sucht.

    Wir wollen z.B. einen Apfelsaft aus dem Kühlschrank (Großhirn). Und gehen automatisch weg- und hindernisoptimiert fast ohne Bewustseinsarbeit optimiert zum Kühlschrank (Kleinhirn). Für diesen simplen Vorgang ist eine enge Kombination aus allen Bereichen der Robotik notwendig. Und diese gibt es nur sehr ansatzweise.

    Dann sind Bewegungen in der Regel (besser oder schlechter) vorprogrammiert. So funktioniert es nicht. Auch ein Baby muß lernen zu laufen und seine Bewegungen abhängig von den Verhältnissen zu optimieren. Das findet in der Robotik nicht /fast nicht statt.

    Vor allem fehlen selbstlernende Programme. Wenn man ganz viel Glück hat gibt es mehrere Bewegungsalgorithmen, bei denen manche Parameter durch Try and Error verändert werden.

    Z.B. läuft Asimo eine vorprogrammierte Treppe hoch. Bei einer anderen Treppe versagt Er eventuell, für die Er keine vorprogrammierten Muster besitzt. Der komplette Ablauf ist in der Regel also minutiös vorprogrammiert für die Show und es gibt nur wenige Korrekturen, um z.B. Richtungsfehler (Laufen zur Treppe) zu korrigieren oder den Abstand zur Treppe einzubeziehen.

    Die schwarze Spinne z.B. ist eine RC ferngesteuerte Spinne, mit recht anmutigen aber fest vorprogrammierten Bewegungen nach bestimmten Bewegungs-Algorithmen.

    Gruß Play

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    5 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (1. September 2018 um 00:35)

  • Schade da ich ja ein Roboterfan bin und ein paar Roboter besitze. Von Roboterfischen, Roboterinsekten, Rad-Robotern über Roboter-Hunden bis zu humanoiden und dem kleinen Industrieroboter aus "Jurassic Park (der die Eier umdreht). :)

    Gruß Play

    Jetzt sag nicht, dein kleiner Industrieroboter wurde wirklich im Film verwendet...

    PS: Hast du gerade Bilder zur Hand?

  • Nein aber das selbe Model. Ist ein Mitsubishi Movemaster:
    Habe ich vor langer Zeit mal für 150 DM bei einem Sonderverkauf (in Bilsen) erstanden. :D Sehr gute Qualität mit viel Stahl und Alu. Sehr rubust. Steht leider etwas abseits in der Wohnung hinter dem Berg LGs neben einer Geige und einem Vorderlader. ;)

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    Gruß Play

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    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (2. September 2018 um 12:26)

  • Absolut. Der Roboter ist SEHR präziese und hat absolut kein Spiel. Man muß nur den Greifer mit Drucksensoren ausstatten. Bzw einen anbauen, der Drucksensoren hat. Am besten kombiniert mit einem Stück Schaumgummi. Der Druck beim Greifen erhöht sich dann nach und nach und bei Erreichen des Ei-Greifdruckes stopt der Servo. Ohne eine solche Pufferschicht ist halt der Wegberech zwischen kein Druck und zu hohem Druck extrem gering. 1-3mm Schaumgummi sollten reichen. Ist auch wegen dem Gripp nicht schlecht. Damit die Roboterhand das Ei nicht verliert. Bei mir hat Er eine Zeit lang VHS-Kasseten und CDs in den VHS-Rekorder bzw CD Player gesteckt, ...

    Heute bei mp3, Festplatten, .... ist das natürlich überflüssig geworden.

    Alternativ gibt es Greifer mit Saugnapf, bei dem über ein Vakuum das Ei am Saugnapf gehalten würde. Gibt für Robotarme immer div. Greifarmzubehör.

    Gruß Play

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    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (2. September 2018 um 12:25)