Der Elektronik-Thread:

Es gibt 1.926 Antworten in diesem Thema, welches 207.422 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Dezember 2023 um 14:18) ist von the_playstation.

  • Ich habe mir mal wieder ein neues Multimeter zugelegt.

    Für den Heimgebrauch so was von tauglich. Man sitzt ja nicht im Forschungslabor :D
    Vor 30-40Jahren wäre das High-Tech vom feinsten gewesen.
    Mein Multimeter von Voltcraft sieht fast genau so aus.
    Hab mal meins bei uns in der Firma mit TOP-Meßgeräten verglichen.
    Eigentlich keine signifikanten Unterschiede. Außer vom Preis. ;(

  • Für den Heimgebrauch so was von tauglich. Man sitzt ja nicht im Forschungslabor :D Vor 30-40Jahren wäre das High-Tech vom feinsten gewesen.
    Mein Multimeter von Voltcraft sieht fast genau so aus.
    Hab mal meins bei uns in der Firma mit TOP-Meßgeräten verglichen.
    Eigentlich keine signifikanten Unterschiede. Außer vom Preis. ;(

    Sicherlich ist ein Fluke nochmal etwas besser aber für den Heimgebrauch z teuer.

    Gruß Michael
    4mm/6mm :F::W: affen? Na klar!
    FWR-Mitgliedsnr.: 30936

  • Man muß sich fragen, was man damit hauptsächlich macht?

    z.B.
    Akkuspannung messen.
    Widerstände messen.
    Transistoren testen.
    Durchgangsprüfer.
    Spannungen messen.
    Stromverbrauch messen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • ... früher hatte der Elektriker vom Schaffen unterschiedlich dicke Hornhsut an dem Pfoten. Der Meister packte an die Leitung - Niederspannung. Es kitzelt ... Spannjng drauf.
    Ich denke jedes preiswerte Messgerät auf dem Markt gibt ausreichend genaue Werte aus.

  • Der größte Unterschied ist die Option sich jährlich einen Wisch ausstellen zu lassen dass die angegebene Genauigkeit noch erreicht wird und ggf nachkalibrieren zu können. Wenn man ein multimeter in irgendeinem ISO zertifizierten Entwickelungslabor oder einer Fertigung braucht man das.

    Zuhause ist es mir wurscht ob die 3,3V mit 0,05% oder nur 0,1% Abweichung angezeigt werden. Und die Voltcraft Dinger tun prima, mein ältestes ist knapp 25 Jahre alt.

  • Ich hab jetzt mal eine Frage ,woran kann es liegen das ein Gerät im Standby so warm wird als hätte man das Gefühl es ist an ?

    Hab eben die Hand auf den alten DVD Recorder gelegt und staunte nicht schlecht ,im Betrieb geht die Temperatur dann runter!

    Nach dem öffen habe ich folgende Bauteile identifiziert ,der große Elko und die 4 kleineren Blauen die ich irgendwann mal gewechselt hatte werden im Standby gut warm ,fast schon heiß dagegen das schwarze " Kästchen" wo Kupferdraht drin gewickelt ist !

  • Vorne ist ein größerer Schaltnetztrafo. Hinten ein kleinerer Schaltnetztrafo. Können heiß werden, wenn Sie nicht mit der optimalen Frequenz betrieben werden. Bei Schaltnetzteilen sollte man aber nicht rumfummeln. Da sind oft Bauteile sehr genau aufeinander abgestimmt, da die Trafos im 100kHz Bereich betrieben werden. Dadurch sind Sie kleiner und leichter.

    Die Frage ist, was das Gerät noch im Standby macht.


    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Eigentlich gar nichts ,es ist aus .

    Ich hab die ganzen Sperrdioden mal durchgemessen ,in durchgangsrichtung steigt der Wert immer weiter an bis irgendwann OL angezeigt wird ,in Sperrrichtung lassen die aber 0,2 V durch .

    Dürfte normal ja eigentlich auch nicht sein .

  • Bei Schaltnetzteilen kann man nur mit Oszilloskopen messen. In der Regel ist eine Diode, der Schalttransistor, die 400V Kondensatoren oder eine Sicherung (z.B Widerstand als Sicherung) kaputt. Oder Es wird vom Standbykreis nicht gestartet. Schaltnetzteile reparieren ist nicht ganz einfach durch die z.T. sehr komplexen Feedback- / Rückkopplungswege und Arten. Da wird mal gerne eine halbe Wicklung (U-förmiges Drahtstück) als Meßwindung benutzt, ...

    Dioden im ausgelöteten Zustand messen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play