Böse Waffen. Freizeitwaffen die ihr nie kaufen würdet?

Es gibt 195 Antworten in diesem Thema, welches 30.344 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Juli 2018 um 10:10) ist von Sgt_Elias.

  • Was soll die ganze Diskussion - böse Waffen, gute Waffen - Waffen werden nun mal zum töten gebaut egal ob Schuss, Hieb oder Stichwaffe und es gibt sicherlich kein Modell dass dies nicht mindestens einmal vollbracht hat. Wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sich ein Tütchen Gummibären ins Holster stopfen und nen Plüschhund unters Kopfkissen.

    freischütz

  • Das ist doch ein feines, kleines Gewehr. Und auch nicht böse, weil es nur Panzer kaputt macht. :D

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    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • ein echter systemträger ist eigentlich nur die walther wa2000 scharfschützengewehr gewesen da konntze man zig systeme kaliber und alles einpassen

    deswegern war die auch so teuer..

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Was soll die ganze Diskussion - böse Waffen, gute Waffen - Waffen werden nun mal zum töten gebaut egal ob Schuss, Hieb oder Stichwaffe und es gibt sicherlich kein Modell dass dies nicht mindestens einmal vollbracht hat. Wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sich ein Tütchen Gummibären ins Holster stopfen und nen Plüschhund unters Kopfkissen.

    Deine Argumentationstiefe ist ein wenig eindimensional.

  • In der Tat sehr dünn,
    dazu eine Geschichte meiner Kindheit.
    Einer meiner Großväter hatte das zweifelhafte Vergnügen an beiden Weltkriegen teilnehmen zu dürfen.
    Meine ersten bewussten Erinnerungen an Ihn waren keine Guten, ein zynistisches alkoholkrankens Ar§chloch trifft es ganz gut. In meiner Erinnerung trug er immer einen Anzug, rauchte Zigarren und hatte einen seltsamen Gang der sein Unterschenkelprothese geschuldet war. Manchmal aber auch nur manchmal kam er zu Besuch in mein Elternhaus.
    Er war nicht gern gesehen und machte wenn nur Stunk.
    Eines Tages mit 8 oder 9 Jahren kam ich am frühen Abend von der Pfadfindergruppenstunde nach Hause. Ich trug die übliche Pfadfinderkluft, braunes Hemd mit Abzeichen und blauem Halstuch.
    Der Mann sah mich, wechselte die Gesichtsfarbe und verließ wortlos das Haus.
    Die Reaktion wurde mir von meinen Eltern erklärt und ich verstand sie so wie es ein Kind versteht.
    Erst viele Jahrzehnte später begann ich es zu hinterfragen, warum er so war wie er war, was der Grund für den Alkoholismus war.
    Ich hatte nie die Gelegenheit mit Ihm darüber zu sprechen.
    Aber ich habe mit seinem Verhalten meinen Frieden gemacht und speziell für die damalige Reaktion Verständnis.
    So habe ich auch Verständnis für Gegner von Waffen und ziehe es nicht mit Giummibärchen und Plüschtieren ins lächerliche.

    Einmal editiert, zuletzt von SPA68 (12. Juli 2018 um 19:03)

  • Es geht ja hier nicht generell um Waffengegner, sondern nur um bestimmte Waffenmodelle. Ein Waffengegner hat seine Einstellung gegenüber jeder Art von Waffen, die auch respektiert werden sollte. Aber unverständlich finde ich es das eine P38 " böse " sein soll und eine P99 nicht.

    freischütz

  • Aber unverständlich finde ich es das eine P38 " böse sein soll und eine P99 nicht.

    Die P38 ist "durch seltsame Wandlung" zur P1 aber nicht mehr pöse :saint: ... oder 8|


    Oberschlesien ist mein liebes Heimatland,
    wo vom Annaberg man schaut ins weite Land,
    wo die Menschen bleiben treu in schwerster Zeit,
    für dies Land zu kämpfen, bin ich stets bereit !!!

  • würde man mir eine deko waffe mit kerben im schaft oder eine nagelneue deko waffe vorlegen...ich würde die mit kerben nehmen. ein stück mit einer erlebten geschichte und den echten gebrauchspuren hatt für mich viel mehr reiz als ein niegelnagel neues arsenalstück :thumbup: ist aber schließlich jedem seine sache :!:

  • Aber die Frage die sich mir dabei stellt ist, was bringen einem Kriegswaffennachbildungen.


    Das kann man ja dann wohl sehr weit ausdehnen über das Waffenthema hinaus. Jeder hat eben seine Interessen und das sollte einfach akzeptiert werden egal ob man es unsinnig findet oder moralisch verwerflich etc..

  • Denkst du.

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  • Deine Argumentationstiefe ist ein wenig eindimensional.

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    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Was soll die ganze Diskussion - böse Waffen, gute Waffen - Waffen werden nun mal zum töten gebaut egal ob Schuss, Hieb oder Stichwaffe und es gibt sicherlich kein Modell dass dies nicht mindestens einmal vollbracht hat. Wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sich ein Tütchen Gummibären ins Holster stopfen und nen Plüschhund unters Kopfkissen.

    Das kommt drauf an wie du Waffen definierst, wenn die ganzen Sport und Freizeitwaffen, Arbeits und Küchenmesser in deinen Augen keine Waffen sondern Sport/Arbeitsgeräte sind, ja evtl!
    Es gibt keine guten oder bösen Waffen, es gibt nur Menschen die da was mit machen.
    Ein Gegenstand ist von Haus aus erstmal neutral.

  • Jetzt sind wir bei einer uralten Diskusion.
    Es gibt bekanntlich zwei Arten von Waffen.
    Die, die nach dem Waffengesetz so genannt sind.
    Im Strafgesetzbuch steht als Waffe gilt das was als solche benutzt wird.
    Wenn man jemand mit dem Bleistift erstochen wurde, war dieser die Waffe.
    Wenn man das komplett so auslegen würde, wäre das Waffengesetz mehr als flüssig, nämlich überflüssig. :P

  • Bin absolut begeisterter Besitzer von etwa15 Druckluftwaffen, besonders
    die älteren Federdruck-Matchgewehre wie FWB 300 S, Diana 75, Haenel
    312 und Anschütz 380 haben es mir angetan und ich besitze sie auch.

    Andererseits lehne ich jede Art von Schusswaffen, die das Potential zum
    Töten von Menschen haben, für mich kategorisch ab. Kann aber verstehen,
    wenn jemand aus Hobbygründen scharfe Schusswaffen besitzen möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Da ich schon einige Jahre selbst Schäfte für meine LGs baue, muss ich aber zugeben, dass ich mich beim Entwurf dieser Schäfte schon sehr stark an Militärgewehren orientiere. Lochschäfte, oder solche mit separatem
    Griffstück sind einfach um ein vielfaches ergonomischer als jagdliche Schäfte,
    die zwar durchaus gut aussehen können, aber vom Handling her eine Katastrophe sind, Beispiel Diana 52.
    Hoffentlich bin ich jetzt kein Beispiel für Schizophrenie.

  • Hast du irgendwie Probleme Spiel von Realität zu unterscheiden? Sowas regt mich leicht auf... wer Battlefield spielt trainiert nicht wirklich für den Krieg.. er spielt nur.... Kinder die Cowboys und Indianer spielen trainieren auch nicht das Abschlachten andere Ethnien.Wie kommst du auf einen solchen Zusammenhang?
    Ich gehe auf die 50 zu, spiele für mein Leben gern Airsoft. Am liebsten CQB, das rockt am meisten, Ich freue mich über Abschüsse, und bedaure wenn ich jemandem schmerzen zugefügt habe... ich will nicht , und habe noch niemand verletzt.
    Das hat NICHTS mit Bundeswehr, Armee, Krieg zu tun.
    Ein Spiel wie Fußball oder Schach. Mehr nicht. Wir legen großen Wert darauf niemanden zu verletzten, und Airsoft ist ein sehr sicheres Spiel.
    Also Grün hinter den Ohren sind Menschen die solche Unterschiede nicht erkennen, sondern aufgrund einiger Äußerlichkeiten Parallelen ziehen.
    Punkt

    Doch kann ich ganz gut,hab mir auf Youtube auch schon mal Videos dazu angesehen,mir persönlich sind diese Feuergefechte nur zu Realistisch,auch wenn es nur Nachbauten Realer Waffen sind .

    Der Gedenke etwas zur Belustigung zu machen das für andere bitterer Ernst ist ich weiß nicht,da werden ja sogar "Tretmienen" verbuddelt oder "Handgranaten" geworfen und man freut sich dann das der "Gegner" "Tot" und somit aus dem Spiel ausgeschieden ist.

    Das ganze noch in Originalgetreuer Montur ,der Sniper hat sein Tarnnetz ,es sind man kann es drehen und wenden wie man will irgendwo doch Kriegsspiele.

  • Doch kann ich ganz gut,hab mir auf Youtube auch schon mal Videos dazu angesehen,mir persönlich sind diese Feuergefechte nur zu Realistisch,auch wenn es nur Nachbauten Realer Waffen sind .
    Der Gedenke etwas zur Belustigung zu machen das für andere bitterer Ernst ist ich weiß nicht,da werden ja sogar "Tretmienen" verbuddelt oder "Handgranaten" geworfen und man freut sich dann das der "Gegner" "Tot" und somit aus dem Spiel ausgeschieden ist.

    Das ganze noch in Originalgetreuer Montur ,der Sniper hat sein Tarnnetz ,es sind man kann es drehen und wenden wie man will irgendwo doch Kriegsspiele.

    ja aber die Betonung liegt doch auf Spiel... Schach ist auch ein Kriegsspiel... na und. Wir spielen Team frozen, capture the flag , und andere Modis. der Sniper trägt sein Tarnnetz weil es ihm sein Spiel erleichtert, nicht weil er sich als echter Soldat fühlt... Tarnklamotten bieten im Wald halt gewisse Vorteile.und selbst wenn sich jemand als Soldat, Cowboy, Söldner fühlen möchte.... wo ist das Problem?
    Niemand ist tot, niemand verletzt.
    Das ist nicht kriegslüsternd, sondern sportlich taktisches Kräfte messen... ähnlich wie Fussball.
    Wenn du dir die wahren Krieger ansehen willst, dann schau in die Parlamente, in die Redaktionsstuben der Medien, in die Chefetagen der Wirtschaftsunternehmen. Dort sitzen sie, planen, hetzen, verdienen.
    Ich habe Airsoftwaffen zwischen 0,3 und 2,5 Joule. Meist spiele ich Waffen bis 0,5 Joule, ich kann damit freier agieren ohne Angst jemandem überflüssige Schmerzen zuzufügen. Die meisten guten Spieler sehen das so.... man ist ja nicht im Krieg.. man will keine Gewalt.
    der andere faszinierende Teil ist Möbelbau. Aus möglichst wenig Leistung möglichst große Reichweiten rauszuholen ist eine echte technische Herausforderung

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )