Es gibt 276 Antworten in diesem Thema, welches 79.344 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. August 2022 um 15:33) ist von Kelly.

  • Komisch:

    laut meiner Skyhawk, hab die in .177.
    Michael


    Hergenrath (Royaume de Belgique, province Liège, arrondissement Verviers, communauté germanophone (DG))

  • So,

    da heute das PCP von meiner Frau eintreffen wird (liegt bereits in der DHL-Filiale zur Abholung bereit) und da sich dass Wasserschleppen für den Kompressor rentieren sollte, weil zwei Gewehr aufpumpen lohnt sich eher als nur ein PCP zu füllen, hab ich von meiner Skyhawk mal spaßmäßig "Luft abgelassen",
    plinking mit fun wie der AAR sagen würde:

    Ich nahm einfach eine kleine Trinkflasche, die man auch am heutigen, windigen Tag gut treffen kann, füllte sie mit Wasser und bestückte die Skyhawk Carm Magazine mit billigen Umarex Mosquitos (ein Beifisch aus einer Bestellung).
    Vorweg, der Fun ergab sich, weil die kleine Flasche irgendwann wasserlos umkippt und sich dann mit den Diabolos über den Rasen treiben lässt.
    ABER:
    Die Umarex Mosquitos funktionieren in den Carm Magazinen nicht!
    Hinter dem Kopf, vor dem Kelch sind sie zu schmal, so dass die im Magazin befindlichen Gummis die Diabolos nicht richtig halten. Diese kippen dann leicht im Magazin und lassen sich nicht durch repetieren.
    Die Mosquitos sind somit in meinen Magazinen gegenüber den SWS Thunder unbrauchbar.

    Mit dem DIANA Magazin funktionieren sie.
    Hierbei ist mir aufgefallen, dass sie regelrecht in das Originalmagazin hineinfallen und deutlich Spiel in den Buchten haben. Dadurch lassen sie sich auch gut durchladen.

    Bei Wind und großem Ziel kam es bei der Dosen-/Flaschentreibjagd nicht auf Zielgenauigkeit und Streukreis an, daher auch nur die Mosquitos, um sie zu "verbrauchen",
    einfach nur fun plinking.
    Michael

    P.S.: Wäre schön, auch von anderen Diaerfahrungen bezüglich der Carm Magazine zu lesen.


    Hergenrath (Royaume de Belgique, province Liège, arrondissement Verviers, communauté germanophone (DG))

    Einmal editiert, zuletzt von Co2-Tron (21. August 2020 um 16:18)

  • HALLO
    HIER DIE LÖSUNG:

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  • Mir ist aufgefallen, dass in der aktuellen Bedienungsanleitung auf der Webseite von GSG der Abschnitt über die Abzugeinstellung fehlt. Über den Grund kann man nur spekulieren.

    Der Kluge macht so viel wie möglich richtig, der Weise so wenig wie möglich falsch.

  • Das Ergebnis meiner Spekulation ist, dass einige Schlauberger den Abzug zu scharf eingestellt haben und es deshalb zu "Unfällen" gekommen ist.

    Der Kluge macht so viel wie möglich richtig, der Weise so wenig wie möglich falsch.

  • Danke für die Aufklärung. Alles klar aber ich persönlich würde dann eine vernünftige und mit Warnungen versehene Anleitung eher als Sicherheitsaspekt werten. Besser jedenfalls als Einstelloptionen zu bieten und diese unkommentiert zu lassen.

    Mein Abzug ist zum Glück gut und sicher eingestellt. Trotzdem habe ich die Skyhawk schon lange nicht mehr genutzt. Wird wahrscheinlich demnächst bei Auctronia landen.

    If you carry the bricks from your past, you'll end up building the same house.

  • Ich bin mit meiner Skyhawk recht zufrieden...die Präzision ist gut, die Leistung mit um die 6,5-7Joule etwas unter dem Limit aber für meine Anwendung ausreichend, über die Verarbeitung und Anfassqualität kann man auch nicht meckern.

    Auch liegt sie gut im Anschlag und das Repetieren geht zu 90% leicht und geschmeidig von der Hand.

    Was mich bei diesem Gewehr vom ersten Tag sehr gestört hat ist das Schussgeräusch. Weniger die Lautstärke ... die ist mit etwa 87dB (gemessen auf Mündungshöhe im 45° Winkel und 1m Entfernung im geschlossenen Raum) absolut in Ordnung, sondern eher die Tonlage ... ein hoher , fast schon schrill wirkender Knall. Einige Versuche mit dem Werkseitig verbauten Schalldämpfer brachten keine nennenswerte Besserung. Abhilfe brachte ... ganz nach dem Motto : viel hilft viel ... ein weiterer großvolumiger Schalldämpfer. Die gute Schussleistung blieb unangetastet, jedoch ist aus dem hellen Knall ein dumpfes Plopp geworden :thumbsup: . Die zusätzliche Geräuschreduktion um 3dB nimmt man dabei gerne mit :) Deutlich unhandlicher ist das Gewehr durch den kurzbauenden Schalldämpfer auch nicht geworden.

    Gruß

    Heiko

    Gruß
    Heiko __ ( Fördermitglied VDB )

    --Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Unterhaltung--

    Einmal editiert, zuletzt von Antares (25. April 2022 um 00:26)

  • Eben auf den Entenkasten geschossen.

    Die 1. Ente fällt um.

    Alle darauffolgenden Schüsse 1,5 Dot zu tief.

    Kartusche nur noch 70bar.

    Habe den O-Ring vom Füllventil im Verdacht und erst mal getauscht, sah ziemlich mitgenommen aus.

    Da waren wohl beim 1. Schuss hinter dem Regulator noch 150bar und vorne nur noch 70.

    Der Kluge macht so viel wie möglich richtig, der Weise so wenig wie möglich falsch.

  • Kartusche füllen, Füllstück einstecken (ohne Schlauch) und dann dann dessen Anchluss unter Wasser halten.

    Alternativ auch mit Schlauch (macht es einfacher) aber manche Schläuche bzw. Kombinationen werden erst 100% dicht, wenn Druck drauf ist.

    Etwas ähnliches kann man auch mit dem Lauf machen (ohne Laufmantel)

    Dann wäre das Ventil direkt nach dem Regulator undicht (Nadelventil)

  • hat es was gebracht?

    bei mir das gleiche... hab auf der Kartusche auch nur noch knapp 50bar, aber ein normaler schuss ging noch...

    Ja, sie ist wieder dicht. Der Ring war stark verformt.

    Bei meiner 5 Wochen alten Stormi musste ich ihn auch schon tauschen.

    Habe sie gegen braune FKM (ID 5x1,5) getauscht.

    Fällt meist dadurch auf, wenn man an der Flinte nix gemacht hat ausser Schiessen und Aufpumpen.

    Das Pumpen stresst die O-Ringe doch ziemlich.

    Wenn die Kartusche ohne vorherige Arbeiten am System plötzlich undicht wird, ist das mein erster Verdächtiger.

    Dieser O-Ring war übrigens auch der Grund, warum sich meine Skyhawk plötzlich nicht mehr per Kompressor füllen liess.

    Das Manometer am Kompressor kletterte bis auf 300 bar aber nichts ging in die Kartusche. Mit der Handpumpe hat es funktioniert.

    Beim Handpumpen sind die Druckschwankungen pro Hub ja etwas stärker und dadurch löst sich wohl der O-Ring aus seinem Sitz.

    Mit Kompressor keine Chance. Verstehe nicht, warum ich der Einzige mit diesem Problem bisher bin.

    Scheint wohl öfter vorzukommen, sonst wäre das Wechseln nicht in den BDAs der neuen GSG-Waffen beschrieben.

    Der Kluge macht so viel wie möglich richtig, der Weise so wenig wie möglich falsch.

  • Per 5,5mm Rundfeile und einer Flachfeile ein kleines Update an meinen Magazinen gemacht.

    Das Befüllen geht jetzt wesentlich einfacher.

    Der Kluge macht so viel wie möglich richtig, der Weise so wenig wie möglich falsch.