Bogen / Pfeilschaft: Aluminium, Holz, Carbon oder Fieberglas?

Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 7.729 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Juli 2018 um 13:50) ist von edwin2.

  • Hangholz z. B. wächst langsam und hat enge Jahresringe, ob das dem Förster gefällt oder nicht.

    Der Holzbestand hat auf die Pfeilqualität keinen Einfluß, weil der Bedarf minimal ist. Wenn sich jemand
    ein Holzhaus baut, langsam gewachsen, mondphasengeschlagen, handgebeilte Balken, kerngetrennte Dielen... mit diesem Material kann man ganz Deutschlands Bogenschützen mit Holzpfeilen zudecken.

    Und wenn der private Parcoursbetreiber nicht die Fläche und die Mittel hat, um Compoundbögen und
    Armbrüster schießen zu lassen, dann ist das halt so. Es tut schon auch weh, mit anzusehen, wie die
    Monsterschleuderschützen zu dritt an dem armen Tier ziehen, während der vierte sein ganzes Gewicht
    an den Pfeil hängt - gut ist das nicht, für´s Tier und was ist hier schon rumgeheult worden, weil ein Arrow-Jack 160.- € kostet.

    Schießt der einfache Bogenschütze ins Tier, so kitzelt das halt nur.

    Zum eigentlichen Thema:

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  • ist klar da wird so ein rundholtz aus dem stamm gemacht, und die maserung läuft teilweise nicht grade durch

    die können schonmal in die tonne

    dann arbeitet holz ewig .klar kann da was krumm werden .deswegen lackier ich die schäfte ja auch.

    wer antiquitäten hat kann es manchmal knacken hören, holz arbeitet immer, auch nach 150 jahren

    deswegen hab ich meine schäfte früher selber ausgesucht....

    gruß edwin

    INVICTUS