Schaft mit Pistolengriff für Airmagnum 850

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 5.515 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Juni 2018 um 08:13) ist von the_playstation.

    Servus miteinander.


    Ich will mir eine Airmagnum 850 (AM 850)kaufen, bin aber abolut kein Freund von "normalen" Gewehrschäften.
    Der Schaft der mir wirklich gut gefallen würde, wäre der von der Walther Rotex RM8.
    Rein vom Budget her könnte ich mir auch die RM8 kaufen, daran scheitert es nicht.
    Ich will aber lieber bei CO² bleiben, weil ich mit HPA/PCP absolut keine Erfahrung habe und dieses "Fass" lieber nicht aufmachen will.

    Hier im Forum habe ich schon einen Umbau einer AM 850 in einen Schaft eines Airsoft Scharfschützengewehrs gesehen.
    War recht interessant, ich hätte sogar dieselbe Airsoft hier, aber der Schaft gefällt mir nicht besonders.

    Deswegen meine Frage:
    Würde eine AM 850 in de Schaft einer RM8 passen und wenn ja, wo kann ich einen beziehen?
    Bzw. hat hier jemand schon mal so was gemacht, oder kann mir einen Tritt in die richtige Richtung geben?

    Vielen Dank für jede gewährte Hilfe,
    Markus

    Anfrage an den Umarex-Service bezügl. Ersatzschaft für RM8 stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von Oldcrow (19. Juni 2018 um 15:50)

    Burkhard, :thumbup: .
    Mannomann, was es alles die letzte Jahre an freien Waffen auf den Markt gekommen ist! Da komme ich ja gar nicht mit! 8o
    Oder werde ich alt! :/
    Auf jeden Fall, wenn man die AM in den Rotex Schaft einbaut, wird man noch die Vorderschaftkappe brauchen, um das riesige Loch abzudecken. Ansonsten muss das AM in den Rotex Schaft passen, ist ja schon darin verbaut und nennt sich "Carbine".

    Zitat von Zuschauer

    Burkhard, .
    Mannomann, was es alles die letzte Jahre an freien Waffen auf den Markt gekommen ist! Da komme ich ja gar nicht mit!
    Oder werde ich alt!


    ….geb Dir Recht , ist schon verwirrend was alles auf den Markt geworfen wird … 8|

    ….und , ich bin schon alt …. :rolleyes:

    Okay, vielen Dank für die Antworten.
    Da ich noch nie einen Schaft getausht habe, noch ein paar Fragen:


    Ist der Tausch etwas was ein durchschnittlich handwerklich begabter Mensch allein hinbekommt, oder sollte ich mir Hilfe holen?
    Hat die AM 850 und die RM 8 einigermaßen die selben Maße, oder muß ich damit rechnen am RM 8 Schaft dremeln zu müssen?
    Habt Ihr für so ein Vorhaben irgendwelche Tips damit ich keine typischen Anfängerfehler mache?


    Nochmal vielen Dank für die Hilfe,
    Markus

    Beim Kunststoffschaft sollte es keine Probleme geben.
    Beim Holzschaft wäre ich jetzt mit der 88g Kapsel mal nicht sicher.
    Länge und Durchmesser könnten nicht passen.
    Ggf. brauchst Du beim Holzschaft noch den Umarex 2x12g-Adapter.

    das müpßt man aber vorher abmessen welche maße der 88g hat und der 2 mal 12 adapter und dein loch im holzschaft.

    das wär mir sonst zu heiß ,der versuch.

    gruß edwin

    INVICTUS

    Doch nicht raus? Was spricht gegen den Einsatz eines Dremel an einem Holzschaft? Es gibt hervorragende Fäßköpfe und Holzschleifaufsätze für ein Dremel-Multifunktionstool.
    Im Übrigen baut Dremel auch kleine Handkreis- und Dekupiersägen. Die sind zwar hier sicherlich nicht gemeint aber es gibt sie.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

    Nein ... hier ist er stehengeblieben ... sein Vater war noch persönlich bei der Entwicklung dabei ...

    Das Rotex und das AM sind doch soweit mir bekannt vom System her baugleich, nur dass das Rotex mit Pressluft und das AM mit CO2 betrieben wird, da der Pressluftbehälter größer als die CO2 Kartusche ist, sollte es da am Schaft (Kunststoff) doch auch keine Probleme geben.
    Sind doch auch nur 2, oder waren es 3 Schrauben? Da sollte so ein Schaftwechsel doch in 5 Minuten erledigt sein.
    Ich würde einfach Mal die bekannten Händler anschreiben ob die einem das Gewehr nicht gleich so liefern können.
    Mit Schlottmann, SWS und 4Komma5 kann man doch eigentlich ganz gut reden.
    Schlottmann hätte dann ja sogar noch die Version mit Schalldämpfergewinde auf dem Lauf, welcher beim AM ja einiges bringt.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo.M (21. Juni 2018 um 11:25)

    als tischler mit nem dremel an holz , ne danke.

    ja ich würde stecheisen nehmen so wie man früher jeden vl schaft auch damit gebaut hat. muß man halt nur mit umgehen können. ich hab mehrere werkzeugsammlungen.

    aber diese ist wirklich meine älteste. sie umfasst das gesamtgefundene werkzeug , was ein steini hattemal in einer vitrine.
    nix wurde gedremelt an der vitrine

    gruß edwin

    INVICTUS

    Zitat von edwin2

    als tischler mit nem dremel an holz , ne danke.

    Naja, sowohl in unserer Tischlerei als auch bei meinem Schwager als Tischlermeister ist bei speziellen filigranen Anwendungen ein Dremel im Einsatz.
    Die arbeiten auch allerdings mit Methoden des 21. Jahrhunderts und nicht mit aus Proxxonresten und alten Holzleisten zusammengebastelten Geräten.

    Jeder halt wie er kann...

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

    genau . auf das können kommt es an...... und da kann man, wenn man kann sehr gut den dremel im schrank lassen...

    ich nehm den nur für kleine löcher bohren bis 3 mm maximum. weil die bohrer so empfindlich sind.

    ansonsten geht es alles auch ohne , es soll ja richtig gut aussehen.

    ich hatte auch mal ne tischlerei. da wurde auch nicht gedremelt . es gab nichtmal einen....auch keine oszillationssäge.

    der meister der dann da auch mal gearbeitet hatt ,hätte sowas auch nie benutzt.

    da wurde noch richtig gearbeitet mit tischlerwerkzeugen.

    gruß edwin

    INVICTUS