BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 700.567 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Joa wenn alle zusammenhalten Bestimmt.
    Die Naturensöhne haben sich nen Wald mit Bunker gekauft und richtig schön ausgebaut.
    Hätte ich auch gerne aber mir wäre nicht so viel Nachbarschaft halt lieber.

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  • Muss aber sagen ich bin von den Amerikanischen Preppern im Moment positiv Überrascht.
    Nachdem was bei Doomsday Preppers für Leute im TV gezeigt wurden waren da ja großteils Fanatiker unterwegs.
    Aber nun habe ich mich mal interessenhalber im DoomsdayPrepper Forum
    eingelesen um zu sehen wie die Leute hinterm großen Teich agieren.
    Da rufen die meisten zu auf mit gutem Vorbild voranzugehen und den Virus zuhause auszusitzen.
    Hat aber auch kaum einer mit gerechnet das sie ne Pandemie Trifft.

  • Das „Einbunkern“ sieht auf den ersten Blick romantisch aus, wer es jedoch mal über längere Zeit praktiziert hat (z.B. NVA) der kennt um die Probleme. Die Leute halten es ja derzeit nicht mal aus, sich an die Maßnahmen der Bundesregierung zu halten und Abstand zu waren.

  • Wo soll der große Vorteil von so einem Bunker gegenüber z.B. einem Eigenheim in der jetzigen Situation sein? Meist sieht man nur ein paar verbunkerte Garagen oder Lager die wieder aufgearbeitet wurden. Richtige Bunker mit komplett autarken Systemen sind das nicht und 30 cm Beton sind gerade mal ein besserer Splitterschutz. Wer eine Flex hat kommt da auch rein. Was von Vorteil ist, das die Dinger eher Abseits stehen, das geht mit den Häusern hier auf dem Land aber auch. Also wozu ein alter Bunker? Wahrscheinlich für den eigenen Kopf, praktischen Nutzen erkenne ich da nicht viel.

  • Also son Abgelegern Bunker zum Plinken, Feiern hätte schon was zumal der im Sommer bestimmt schön Kühl ist.
    Wenns soweit ist das man sich in nem Bunker einigeln muss ist das Leben bestimmt eh nichtmehr Lebenswert.

    Gegen sonen Gutshof in den Bergen hätte ich aber auch nichts.
    Schön in und mit der Natur leben wäre schon son kleiner Traum von mir.

  • Dann auf?
    Ja genau wie damals in den Ende Siebzigern, als es diese Idylle bei der Filmserie "Abenteuer in den Rocky Mountains" mit Dan Haggerty und dem menschenfreundlichen Bären "Ben" gab...
    Damals, noch mit zehn, zwölf Jahren, wollte ich dieses Leben haben und hatte es heroisiert.
    Aber das sind eben Illusionen und Realitätsverhätschelungen.
    Da draußen ist nichts wirklich leicht, das Überleben auch nicht, Bären und Indianer gibts hier auch nicht, man knabbert überall... Geht man da raus und will dort leben, dann braucht man mehr als nette Worte.
    Da gibts einen Film namens "The Revenant" mit Leonardo DiCaprio -. DAS ist dann das, was einen erwartet hinsichtlich Natur. Back to nature - ich denke besser nicht, fast alle werden scheitern.

    Keine Ahnung ob Klaus Kinski genial war. Eines seiner berühmten Zitate jedoch absolut. Danke, Max Giermann.

  • Yup.

    Kaum einer kann sich saisonabhängig selbst versorgen und das Nahrungsangebot der Natur entsprechend nutzen.
    Hier in Deutschland gibt es auch keine leeren, naturbelassenen, größeren Areale. Man müßste nach Kanada, Sibirien, ...
    Die Nahrungsabwechslung in der Wildnis ist auch gering. Und wird eventuell durch die Indusrie stark reduziert, wenn man z.B. den Fischfang betrachtet.

    Dann kommt noch Lagerhaltung dazu, .... Man wird auf jeden Fall auf sehr, sehr viel verzichten müssen.

    Was geht ist kurzfristig mit mitgebrachten Lebensmitteln und Ausrüstung in der Natur zu leben.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Schon Jack London beschreibt ja die Problematiken. Und da wird die Nahrung fast ausschliesslich importiert. Wirklich autarg ein Jahr zu überleben, ist etwas völlig anderes. Wer da die Gunst der Stunde wie Lachswanderung nicht nutzt, es versäumt, weil auf der Jagd ist, ..., Nahrung nicht lange haltbar machen kann oder dem seine Nahrung geplündert wurde oder verfaulte, hat ein massives Existenz-Problem. Nach 10 Jahren geht dann noch einiges kaputt, das man nicht oder kaum reparieren kann.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Allerdings.

    In der Schweiz zum Beispiel gibt es viele Privatbunker.

    die ganze Schweiz ist ein Bunker. Die schweizerischen Alpen mit Bunkeranlagen übersäht.
    Das geht bei einfachen 2 Personen-Bunkern getarnt als Holzstapel los und endet bei unterirdischen Anlagen wie im James Bond Film wo ein Dutzend Haubitzen Platz finden...(letztere natürlich vom Militär!)

    GmbH

  • Im Saarland bleiben die Baumärkte sogar auf.
    Lauftreffs sind da auch noch möglich, Gruppen bis zu 5 Läufern dürfen sich treffen.
    Da hat Söder anders reagiert.

    Quellen
    Saarland:

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  • @mucki

    Das Schweizer Reduit ist zum größten Teil Geschichte und hätte früher wohl auch nur ein bisschen Zeit schinden können. Bunker sind heute etwa so zeitgemäß wie sich zu Beginn des 2. Weltkriegs auf einen Stellungskrieg einzurichten...

  • Hallo Leute kleiner Tipp am Rande. Bei uns waren alle Nudeln etc. Leer habe auf was von meiner früheren Zeit zurück gegriffen.

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    Hoffe konnte damit bei dem ganzen Preis hoch bei Amazon etc Jemanden helfen.