BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 703.299 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • übrigens kann man zwar wegen gedankenspielen diskreditiert und verdächtigt werrden, aber eben nicht verurteilt.

    eine Verurteilung ist Nebensächlich. eine Diskredition zieht häufig genug Gesetze und Überwachung nach sich.
    Ich nehme mal dein Beispiel der Lüneburger Hausdurchsuchung die ja offiziell nur bei dringenden Tatverdacht hätte stattfinden dürfen.
    Konnte der Durchsuchte der mit seinen Luftgewehren ja eigentlich unschuldig war am nächsten Tag sein normales Leben mit seinen Luftgewehren weiterführen?
    Wurden die Menschen über seine Unschuld aufgeklärt?
    Wären die Waffen illegal gewesen... Er hätte eine Geldstrafe bekommen, und vielleicht eine Bewährungsstrafe.
    Der Unterschied ist nicht so erheblich im Umgang mit Gedankenverbrecher und echten Verbrecher.
    Ich kenne Unschuldige die mussten wegen Verdacht ihr neues Handy+ PC für 8 Monate der Polizei überlassen, und ich kenne Schuldige, bei denen werden halt die Personalien festgehalten.

    Disclaimer
    Ich distanziere mich weiterhin von allen Preppern,Waffennarren, Grünen , Verbrechern und Franzosen.

    Hört mich, meine Häuptlinge! Ich bin müde. Mein Herz ist krank und traurig. Vom jetzigen Stand der Sonne an will ich nie mehr kämpfen – für immer.(Chief Joseph )

  • Ich verstehe nicht was an Preppern so schlimm sein soll?

    Es gibt Pepper die einen an der Mütze haben, ok. Aber die gibt's auch woanders.

    Am preppern an sich ist nichts nagetives dran. Man bereitet sich halt für bestimmte Situationen vor.

    Wir haben auch immer mindestens 2-3 Getränkekisten im Keller, dazu eine volle Kühltruhe und einige Konserven etc. Auch Taschenlampen und Batterien sind reichlich vorhanden.

    Ist das schon böses preppern oder ganz normale Bevorratung? ?(

    Der Staat ist doch auch ein Prepper und gibt sogar Tips wie man selber ständig preppern sollte.

    Wenn jetzt einer meint er muss sich privat einen Bunker bauen, warum denn nicht?

    Die Leute die sich den 3. Weltkrieg wünschen oder die Regierung stürzen wollen haben auch ohne zu preppern nicht mehr alle Latten am Zaun.

  • ob du prepperst oder nur bevorratest . liegt daran wen du fragst und was er mit der antwort erreichen will....

    ich hab die vom statt angedachte 14 tage mampfreserve hier und wasserentkeinsachen.... und 20 kochstellen

    ich empfinde das bevoratet und antik sammelnd .....

    für andre sind 2o antike kocher werfbare molotowcocktails vielleicht.

    was einer über einen denkt, hängt ja von dessen sozialidsation ab.

    mach dir keinen kopp,geredet wird immer.

    je älter ich werde, ab 50 fing es langsam an,,,, umsoegaler ist mir, was einer sagt oder denkt..

    das ist ist glaub ich einer der wenigen vorteile beim reifen

    INVICTUS

  • Oh Oh, immer diese Weltuntergangscenarien auf die leider so viele Leute reinfallen und auch noch an die Aussagen unser sogenannten und durch Wahlen bestätigten "Beschützer und Bevollmächtigten " glauben.

    Prepper hin oder her. Eine gesunde Bevorratung von Grundnahrungsmittel ist zwar sinnvoll für Zeiten in normalen Engpässen, bedingt durch Naturereignisse aber im Fall eines Supergaus nur Augenwischerei. Wer kann schon Luft und Wasser so efektiv filtern, Medikamente bevorraten, Sauerstoff und Sedativa für Extremfälle horten. Wer hat die notwendigen medizinischen Kenntnisse um in einem verseuchten Umfeld efektiv zum Erhalt der Gesundheit beizutragen. ?(
    Alles in allem wird es darauf hinaus laufen, Leiden zu verlängern, an Mangelernährung und evtl. Strahlenverseuchung drauf zu gehen.
    Klingt brutal, ist es aber im Endeffekt auch.

    Mal eine Frage an die Bevorrater: Überprüft ihr regelmäßig die Verfallsdaten eurer gehorteten Lebenmittel? Wie sind sie konserviert?
    Wie steht es um die Trinkwasserversorgung? Wie effektiv sind die Luftfilter für eure "Bunker"? Welcher kompetente Arzt ist in unmittelbarer Nähe wenn es rummst? Sind die Kinder und/oder der Lebenspartner schon zu Hause wenn es kracht? Und zum Schluß: wieviel Jahre wollt ihr verdammt noch mal in Eurer selbst gebauten "Traumprepperwelt" leben um anschließlich wieder an die Oberfläche zu kriechen um festzustellen das es nichts mehr gibt um LEBEN zu können?

    Ben

  • Wer kann schon Luft und Wasser so efektiv filtern, Medikamente bevorraten, Sauerstoff und Sedativa für Extremfälle horten. Wer hat die notwendigen medizinischen Kenntnisse um in einem verseuchten Umfeld efektiv zum Erhalt der Gesundheit beizutragen.

    Deshalb organisieren sich diese Leute in Netzwerken mit Kommunikationsstrukturen, die auch bei einem weltweiten Stromausfall noch funktionieren.

    Das hilft nicht bei allen Szenarien, aber ihre Überlebenschance steigt gegenüber der Allgemeinheit exorbitant an.

  • Oh Oh, immer diese Weltuntergangscenarien auf die leider so viele Leute reinfallen und auch noch an die Aussagen unser sogenannten und durch Wahlen bestätigten "Beschützer und Bevollmächtigten " glauben.

    Prepper hin oder her. Eine gesunde Bevorratung von Grundnahrungsmittel ist zwar sinnvoll für Zeiten in normalen Engpässen, bedingt durch Naturereignisse aber im Fall eines Supergaus nur Augenwischerei. Wer kann schon Luft und Wasser so efektiv filtern, Medikamente bevorraten, Sauerstoff und Sedativa für Extremfälle horten. Wer hat die notwendigen medizinischen Kenntnisse um in einem verseuchten Umfeld efektiv zum Erhalt der Gesundheit beizutragen. ?(
    Alles in allem wird es darauf hinaus laufen, Leiden zu verlängern, an Mangelernährung und evtl. Strahlenverseuchung drauf zu gehen.
    Klingt brutal, ist es aber im Endeffekt auch.

    Mal eine Frage an die Bevorrater: Überprüft ihr regelmäßig die Verfallsdaten eurer gehorteten Lebenmittel? Wie sind sie konserviert?
    Wie steht es um die Trinkwasserversorgung? Wie effektiv sind die Luftfilter für eure "Bunker"? Welcher kompetente Arzt ist in unmittelbarer Nähe wenn es rummst? Sind die Kinder und/oder der Lebenspartner schon zu Hause wenn es kracht? Und zum Schluß: wieviel Jahre wollt ihr verdammt noch mal in Eurer selbst gebauten "Traumprepperwelt" leben um anschließlich wieder an die Oberfläche zu kriechen um festzustellen das es nichts mehr gibt um LEBEN zu können?

    Ben

    Sorry aber der Beitrag ist mal wirklich blöd. :bash:

    Du kennst preppern wohl nur durch die Medien :rolleyes:

  • Öhm... ohne Strom wird es mit der Nahrungsbeschaffung aber auch nicht leicht

    Ich glaube in Sachen Nahrungsbeschaffung sind die Menschen vom Lande eh im Vorteil, welcher Städter könnte den heute noch ein Karnickel schlachten ohne anschließend 5 Termine bei seinen behandelnden Psychiater zu buchen?

  • Das hilft nicht bei allen Szenarien, aber ihre Überlebenschance steigt gegenüber der Allgemeinheit exorbitant an

    Sorry aber der Beitrag ist mal wirklich blöd.

    Yeppa, wollte mal die Reaktionen testen. Nach meiner Meinung geht es es bei einigen Preppern nur um die subjektiven Aspekte, "Überleben". Ich verurteile oder kritisiere das nicht. Ich habe keine Zukunftsängste und werde niemals mehr bevorraten als für eine Woche.
    Ich sehe der Zukunft positiv entgegen und wenn manche das als blöd empfinden dann ist das so und ich möchte auch nicht mehr Chancen als die Allgemeinheit haben, das ist doch purer Egoismus. Ich bin ein Teil der Allgemeinheit!!!
    Wie bekloppt es heute auch läuft und wieviel Idioten sich auch als Lenker der Menschheit etablieren wird am Ende immer irgendwie weiter gehen, auch ohne mich. Deswegen muß ich nicht überleben, meinen Anteil daran haben, da gibt es Kompetentere.

  • Eine kaputte Heizungspumpe oder ein Stromausfall ist nicht unrealistisch. Ersteres hatten wir schon zweimal, hat jedesmal ein paar Tage gedauert. Bei Frost draußen ist man froh wenn man einen Ölradiatur zur Hand hat.

    Wenn dann irgendwann das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet ist was Regelenergie für Wind- und Solaranlagen erzeugt dürfte es auch wieder öfter ein paar Ausfälle geben.

  • Eigentlich wollte ich mich nie an Diskussionen dieser Art beteiligen weil ich die Mentalität meiner Mitmenschen gut einschätzen kann. Man möge mir verzeihen, das war da erste und letzte Mal.

    Technik ist einfacher, da zählen nur Fakten und Zahlen. Da kann man sich besser hinter verstecken.

  • Stimmt, ist in Mietwohnung aber schwierig und das Strom und Heizung zugleich ausfällt zum Glück eher unwahrscheinlich.

    Es ging mir auch nur darum zu zeigen das es abseits der Worst Case Szenarien die man typischerweise mit der Prepperei in Verbindung bringt durchaus auch Alltagsproblemchen gibt für die man vorsehen sollte.

  • Die Frage ist doch mehr ob es wischi waschi mal zwei Wochen keinen Einkaufsbummel oder Licht und Heizung
    gibt, oder ob es an die Substanz darüber hinausgeht.
    Ersteres, joa gut, weitermachen Trockenfleisch und warme Socken besorgen.
    Letzteres durchzuhalten ist eine Frage, dies nicht nur physisch sondern auch psychisch durchzuhalten.
    Da kann der Bunker noch so gefüllt sein, wenn man zum pinkeln gehen entweder über oder auf Leichen pinkeln
    muss und keinen Vogel mehr hört, könnte solch ein Bunker schnell wertlos erscheinen.
    Doch letzteres verdrängt man gerne schnell, der Gedanke ist zugegeben einfach sehr, sehr unbequem und
    bringt das gesamte Konzept durcheinander.
    Dies übertönt man der Gewohnheit und Einfachheit halber gerne mit div. materiellen Vorbereitungen.
    Ein Konzept gibt es dann jedoch nicht mehr.

  • play wußtest du das sie vor ein paar jahren bei bleckede bei niedrigwasser einen steinzeiteinbaum gefunden haben ?

    die tour hat schon vor dir einer gemacht......

    die elbe ist voll mit archäologischen fundstücken auch aus der bronzezeit schon ging handel über ungatrn bis hier runter..

    INVICTUS