Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 705.387 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Für die Supermarkttür gibts nen Kuhfuss oder nen Ziegelstein.
Dann wird das essen auf dem grill zubereitet.
Kann man das so deutlich erkennen
In mehrstöckige mietshäuser kannste nix zur stromerzeugung hinstellen. Und drausen auffe strasse och nich, dann isses wech.
20 Euro gibts von Vattenfall...reicht fürn Taxi ins nächste Hotel 
..Und mal nen bissel Action im Alltag.
Sind doch nur 30.000 betroffen, kleiner Bereich von einem Stadtteil.
Erste Lichter gehen an...in einem anderen Bezirk dagegen aus 
Mhm, also richtig hart würde uns so ein Stromausfall nicht wirklich treffen.
Wir haben Essen und Trinken für wenigstens 14 Tage im Haus.
So ungefähr 80 Raummeter Feuerholz in der Scheune, 2 Kaminöfen und 2 Küchenherde, damit bekommen wir das gesamte Haus warm.
Und sollte es wirklich länger dauern, in einer nahe liegenden Firma stehen 3 Silos mit je 1000 Tonnen Getreide und der Werbeliner See (Nordsachsen) ist keine 2 Kilometer entfernt - Wasser im Überfluss!
Nein, da bin ich entspannt!
Allerdings werde ich mal über eine manuelle Getreidemühle nachdenken . . .
Beim Technischen Hilfswerk haben sie ihre Handys geladen ,denn ohne hält man ja keine 2 Tage mehr aus 
In mehrstöckige mietshäuser kannste nix zur stromerzeugung hinstellen. Und drausen auffe strasse och nich, dann isses wech.
Es gibt in den Baumärkten recht kleine 2Takter, so um 1000VA.
Das kann man ohne Probleme auf den Balkon stellen und kostet um 100€.
Damit kann man natürlich keinen kompletten Haushalt versorgen.
Ich habe solch ein Teil mal geschenkt bekommen, ganz ehrlich, hätte ich nie gekauft.
In der Praxis hat sich das Teil richtig gut bewährt.
Klein handlich und läuft.
Meiner brauch recht lange, wenn er länger nicht gelaufen hat, bis er anspringt
oder ein Schuß Startpilot oder Bremsenreiniger.
Wenn der "Kleine" mal den Geist auf gibt, kommt solch einer erneut her.
Ich habe auch noch einen 4Takter mit 3000VA, auf Rädern.
Der springt auch noch nach Jahren an, ist aber sperrig.
Vor einigen Jahren wurde unser Stromanschluss auf Erdkabel umgestellt.
Da gab es pro Tag nur ca. 2 Stunden Strom.
Wir waren ganz froh, halbwegs autark zu sein und konnten auch den Nachbar
noch mit versorgen, für das Notwendigste.
Gruß Otti
Es gibt in den Baumärkten recht kleine 2Takter, so um 1000VA.In der Praxis hat sich das Teil richtig gut bewährt.
Klein handlich und läuft.
Gruß Otti
Hast Du bitte auch Marke und Modell für uns?
Nun hat auch leider nicht jeder einen Balkon.
Hast Du bitte auch Marke und Modell für uns?
Bei Hornbach heißt er Güde.
Da kann aber auch alles Mögliche draufstehen und auch andere Farben haben,
Je nachdem wo er verkauft wird.
Ist eben ein Chinateil.
Nun hat auch leider nicht jeder einen Balkon.
Die haben dann leider Pech gehabt.
Gruß Otti
Yup. Oben auf dem Dachboden habe ich auch so einen kleinen Krachmacher.
Gruß Play
Und was genau willste mit so einem Brüllkoffer versorgen?
Für den Kühlschrank mag der Stromerzeuger ausreichen, die Dinger sind aber nicht für den Dauerbetrieb gemacht und den Kraftstoffvorrat für 30h (wie in Köpenick) hat auch selten jemand daheim. Zumal Benzin ja neuerdings nur noch ca. 6Monate haltbar ist.
Ich bevorzuge dann lieber eine stromlose Versorgung.
Zumal Benzin ja neuerdings nur noch ca. 6Monate haltbar ist.
Ich bevorzuge dann lieber eine stromlose Versorgung.
Prepper, die sich Benzingeneratoren besorgen werden noch bitterböse auf die Schnauze fallen.
Das Treibstoffengpässe und Lieferstopp passieren werden, ist doch so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ich erinnere da nur an den letzten "Dürre-Sommer", wo Tankstellen in der Nähe des Rheins das Benzin für mehrere Tage ausging und das war noch nicht mal ein "Katastrophenfall" sondern einfach nur ein heißer Sommer mit Niedrigwasser.
Wer nicht einen großen Vorratstank im Keller eingebaut hat, wird IMHO nicht weit kommen.
Benzinagregate für Dauerbetrieb sind Murks!
Gutes vollmechanisches Dieselagregat und Heizöl. Ich kann z. Z. über 100 Tage durchgehend Stropm produzieren. Im Notfall gibt es in unserer Gemeinde ein paar Zweiwohnsitze von Bürgern aus den nördlicheren Nachbarsländern, ausgestattet mit Ölheizungen, von dort kann ich im Notfall Nachschub für mehrere Jahre holen.
Benzinagregate für Dauerbetrieb sind Murks!
Gutes vollmechanisches Dieselagregat und Heizöl. Ich kann z. Z. über 100 Tage durchgehend Stropm produzieren. Im Notfall gibt es in unserer Gemeinde ein paar Zweiwohnsitze von Bürgern aus den nördlicheren Nachbarsländern, ausgestattet mit Ölheizungen, von dort kann ich im Notfall Nachschub für mehrere Jahre holen.
Was hilft euch das, wenn tausende hungriger Menschen durchs Land ziehen?
Wenn die Nachbarn im dunklen sitzen.
Gutes vollmechanisches Dieselagregat und Heizöl.
Genau, stell ich mir jetzt in die 50m² Zweiraumwohnung.
Strom ist entbehrlich, wenn er ausfällt, schnell Kühlschrank/Tiefkühler leerfuttern und dann den Fluchtrucksack schnappen und in den Wald marschieren. 
Ich habe ein Fünfzimmerhaus, 2,5ha Umschwung mit eigener Quelle ( vorbereitet auf Einspeisung Haus) und Abwasserbeseitigung, mein nächster direkter Nachbar wohnt 250m Meter entfernt und ich verfüge über genügend Waffen und Munition um auch niemanden näher herankommen zu lassen. Auf meinem Land habe ich genügend Fläche um meine pflanzliche Ernährung für unbeschränkte Zeit sicher zu stellen, ausserdem ist die Gegend sehr wildreich. Heizung des Hauses über Solaranlage und Holz, Ausrüstung für weitere Beschaffung Brennmaterial auch vorhanden inkl. EMP resistentem Transportfahrzeug.
Ich schätze, dass in unserem Dorf ein drittel der Bevölkerung einen dreimonatigen Blackout ohne grosse Einschränkungen aussitzen kann.
Man sollte im otfall mehr auf Sparsamkeit setzen. Vor allem beim Heizen, ... Statt die komplette Wohnung oder das Haus zu heizen reicht auch ein Bett mit einer Heizdecke oder 2x Decken mehr. LED Licht statt 300 Watt Fluter, ....
5L Brennstoff reichen bei einem Benzinkocher für recht lange Zeit.
Und schon braucht man gar nicht mehr so viel.
Gruß Play
Zumal Benzin ja neuerdings nur noch ca. 6Monate haltbar ist.
Quatsch.
Solange Benzin luftdicht in Metallkanistern gelagert wird hält sich das schon recht lange. Wer auf Nummer sicher gehen will nimmt kein E10 sondern Super und packt dann noch Stabilisator rein.
Da ich auf dem platten Land wohne,die nächste Tanke rund 15-20 km weit weg (meist dann noch in die falsche Richtung..),meine Frau recht tankfaul ist und meist auf dem letzten Tropfen nach Hause reitet habe ich immer 20-40 Liter Super in BW-Blechkanistern in der Garage stehen um im Notfall mal 5-10 Liter nachzukippen.
"Schlecht" geworden ist da noch nie was.Selbst der Sprit der mal ein bis zwei Jahre im Blechkanister vergessen wurde war noch OK.
Gruß,
René
Für die Supermarkttür gibts nen Kuhfuss oder nen Ziegelstein.
Bevor der "anständige" Bürger das so macht, haben die ganzen - nennen wir sie mal anderen "Elemente" - diese Quelle schon geplündert - nicht unbedingt der Nahrung wegen. Außerdem hat dann der Supermarkt auch keinen Strom für Kühlung etc. und mehr als das was im Regal ausliegt ist ehh nicht im Haus, da das Lager der LKW ist, welcher täglich kommt. Also sehr begrenzt, da dann auch jeder so viel versucht weg zu hamstern wie geht, statt fair auf viele zu verteilen. Wenns erstmal dazu kommt wird das auch keiner beherrschen können irgendwie so eine Verteilung zu "regeln". Dann ist jeder, jedem sein Feind wenns ums letzte fressen geht....
Wir haben Essen und Trinken für wenigstens 14 Tage im Haus.
So ungefähr 80 Raummeter Feuerholz in der Scheune, 2 Kaminöfen und 2 Küchenherde, damit bekommen wir das gesamte Haus warm.
Und sollte es wirklich länger dauern, in einer nahe liegenden Firma stehen 3 Silos mit je 1000 Tonnen Getreide
Die Frage ist hier nur wo man lebt und es auch sichern zu können. Irgendwo auf dem Land ok...aber das Grundstück im Speckgürtel einer größeren Stadt dürfte da nicht so sicher sein, wenn dort alle hungern, dursten und frieren....
Man mag sich sowas eigentlich gar nicht ausmahlen, denn dann wird es zu 100% so kommen wie in solchen Apokalypse Filmen. Wer da an Mitmenschlichkeit oder sowas glaubt, dürfte bitter enttäuscht werden. Weiteres Problem ist auch, wenn man etwas hat und abgibt / teilt....was ist, wenn derjenige wenns alle ist wiederkommt und man dann vielleicht selbst schon vom letzten zehrt? Wird der dann einfach wieder abziehen? Was ist, wenn das zudem noch andere mitbekommen, dass man Zeug verteilt? ....ein sehr heißes Eisen.... Wenn, dann dürfte man sowas wohl nur irgendwie anonym zukommen lassen um nicht diese Gefahr zu laufen.
Auf sowas wie das in Berlin kann der Staat sicher noch reagieren oder auf einzelne Bundesländer begrenzte Naturkatastrophen aber wenn es mal Flächendeckend über das ganze Land zu etwas kommt, dann sicher nicht. Da kann auch keine Hilfe / Helfer / Technik umverteilt werden, da jeder betroffen ist und sein Material braucht.
Wenn mal solche Berichte im TV kommen, ob die Leute denn irgendwie vorsorgen bzw. für vielleicht 14 Tage allein über die Runden kommen würden sind die Antworten erschreckend. Viele denken da gar nicht drüber nach oder witzeln sogar noch darüber - was zusätzlich die naivität und dummheit unterstreicht. Dort wird es ein sehr böses erwachen geben. Gegen diese Leute gilt es sich dann zu schützen, ohne Mitleid.
es gibt eine Studie der Bundeswehr (bezüglich EMP über Stromausfall. Die Studie behautet das in Deutschland nach 1 Jahr ohne Strom 95 % der Bevölkerung tod ist. Ich halte das für realistisch.
Schaffen wir es in 5 Tagen nicht das Netz hochzufahren wird es niemanden geben der es noch versucht.
Ich glaube nicht, das man da als Einzelkämpfer. egal wie man vorbereitet ist ne Chance hat.
95% - kann ich mir nicht vorstellen!
Aber für mich sind Studien ähnlich glaubhaft wie Statistiken.
