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Jeri Ryan Fan schrieb:Sorry für OT,- aber ich finde es schon irgendwie komisch oder verwundernswert, dass Fahrräder mit Hilfsmotor sich auf einmal so einer Beliebheit erfreuen. Ich (BJ 85) kenne die Fahrräder noch mit den 2T Hilfsmotoren und die waren immer als Rentnerfahrräder verpönt.
Heute sitzen junge, gesunde Menschen auf Fahrrädern mit Hilfsmotoren. Wie sich die Zeiten doch ändern.
... ich glaube ich werde alt 
Nja, du bist 1 Jahr älter als ich. Also ja, wirst du. 
und wenn der motor ausfällt , haste 28 kg zu treten mit ner befurz.... übersetzung und schiebst fast lieber
Das ist m.E. gerade der Vorteil des Ebikes:
Du kannst den Motor nutzen, und wenn der kaputt oder der Akku leer ist, hast du immer noch ein ordentliches Fahrrad.
Deshalb bleib ich lieber mit dem Ebike "liegen" als mit dem Motorrad 
so siehts aus..... solange wie das fahrrad ein echtes fahrrad ist , ist ja auch alles ok....
da ist ein ebike gegenüber den alten und neuen fahhrädern mit hilfsmotor nicht nur sauberer, , sondern wartungsarmer und praktischer
mir würde allerdings ein e bike gefallen mit dem man sowohl tretunterstützt fahren kann , also auch komplett ohne treten rein mit e motor.
da ich mich von den bezeichnungen hab verwirren lassen, die es inzwischen gibt, weiß ich nicht, wie sowas dann heißen muß.
gruß edwin
Es gab auch früher schon gute, aber es waren sehr teure Lösungen.
Hier mal ein Beispiel.
da ich mich von den bezeichnungen hab verwirren lassen, die es inzwischen gibt, weiß ich nicht, wie sowas dann heißen muß.
Wikipedia hilft hier weiter:
In Deutschland ist ein Pedelec einem Fahrrad gemäß Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung rechtlich gleichgestellt, wenn es erstens mit einem Motor, der maximal 250 Watt dauerhaft leistet, ausgestattet ist, und zweitens die Motorunterstützung konstruktiv auf eine Geschwindigkeit von maximal 25 km/h begrenzt wird. In diesem Fall besteht keine Kennzeichen-, Haftpflichtversicherungs-, Führerschein- und Helmpflicht.
Dagegen ist für Fahrräder mit Elektroantrieb über 25 km/h (S-Pedelec) die rechtliche Gleichstellung mit dem Kleinkraftrad vorgesehen, sie benötigen somit eine Betriebserlaubnis und sind versicherungs-, kennzeichen- und fahrerlaubnispflichtig.
Wenn der Motorbetrieb den zusätzlichen Pedalantrieb nicht erfordert, handelt es sich um ein Fahrrad mit Hilfsmotor.[4]
Sorry für OT,- aber ich finde es schon irgendwie komisch oder verwundernswert, dass Fahrräder mit Hilfsmotor sich auf einmal so einer Beliebheit erfreuen. Ich (BJ 85) kenne die Fahrräder noch mit den 2T Hilfsmotoren und die waren immer als Rentnerfahrräder verpönt.
Heute sitzen junge, gesunde Menschen auf Fahrrädern mit Hilfsmotoren. Wie sich die Zeiten doch ändern.... ich glaube ich werde alt
Wem sagst Du das? Ich sehe mich um und sehe erwachsene Leute mit verdammten Tretrollern rumhantieren. Ich nenne das die infantile Phase der Midlife Crisis.
magnus , ich lach mich weg , du hast so recht, erwachsene auf kinderrollern mit viel zu kleinen rädern, um nicht in der ersten teerlücke in der strasse den abflug zu machen.
hier in meinem ort , der zu 95 % aus historischem stadtbild besteht , bist du damit die lachnummer auf den alten pflasterstrassen. da hoppelst du dann auf den steinen rum.
die idee von scheuer war be -scheuer-t.
einen kinderollerfahrer hats schon erwischt mit ziemlichen verletzungen, beim auf der strasse fahren.... der autofahrer ist abgehauen.
gruß edwin.
Vollpfosten.....
https://www.rbb24.de/panorama/beitr…hain-mitte.html
Na egal...genießt das urbane Leben....
so wie das
https://www.tagesspiegel.de/berlin/umstrit…g/24506944.html
Lustig
Mal gucken, wie sich die grünen Spinner selbst verdauen
mir würde allerdings ein e bike gefallen mit dem man sowohl tretunterstützt fahren kann , also auch komplett ohne treten rein mit e motor.
So eins hab ich. Tretunterstützung beim Pedalieren, Gasgriff zum "motorradartigen" Fahren.
In Deutschland wäre das wegen dem Gasgriff ein "Mofa"
("Fahrrad mit Hilfsmotor", mit Versicherungs-, Kennzeichen- und Helmpflicht)
danke für die antwort . das macht dann wenig sinn mit kennzeichen etc und helmpflicht. da kann ich auch mein moped behalten.
gruß edwin
Naja, es gibt wohl Controller, wo man mit einem Knopfdruck den Gasgriff deaktivieren kann.
Ob das im Fall einer Kontrolle helfen würde, kann ich nicht beurteilen...
Ich glaube Eike versteht da was falsch...
Man kann jedes Ebike auch ohne Motorunterstützung fahren....
Helm und Kennzeichen braucht es erst, wenn das ding fährt ohne das man in die Pedale tritt.
Das sind dann wirklich Rentnerfahräder 
...das ding fährt ohne das man in die Pedale tritt. Das sind dann wirklich Rentnerfahräder
Oder "Öko-Motorräder"
Je nachdem wie man's sieht
Ich finde es ganz gut, geräuschlos und ohne Anstrengung durch's Gelände zu fahren, obwohl ich (leider) noch kein Rentner bin
david ich hab das schon richtig verstanden, ich möchte rad fahren möglichst ohne treten, und ich bin doch rentner.
man muß auch zum grad der verwesung stehen können, wenn man keine 20 mehr ist....
wenn ich mein moped jemals so lauffähig bekommen , das alles zu 100 % in ordnung ist, bin ich sicher zufrieden und denk dann auch nicht über alternativen nach 40 jahre unbenutzt rumstehen. liefen nicht spurlos am moped vorbei.
ich dachte nure dsas besser nen parkplatz kriegt in der stadt weil so ein e ding ja in den fahrradständer passt.
aber wenn da kennzeichen dran, muß kriegste ja schon wieder ein knöllchen mit dem e rad, wenn du bei fahrrädern parkst. hier ist das jedenfalls so da mußt du auf den motorradparkplatz mit am innenstadtrand...
gruß edwin
ich möchte rad fahren möglichst ohne treten
Also "treten" im Sinne von "Kraft aufwenden" musste ja nicht wirklich bei einem Pedelec.
Wenn das Fzg nicht solchen Firlefanz wie Drehmomentsensor etc hat, genügt es, einfach die Beine zu bewegen, ganz ohne Kraftaufwand. Zumindest bei meinem läuft dann schon der Motor. Ich fahre aber trotzdem lieber mit dem Gasgriff, weil ich das einfach nach über 40 Jahren als Motorradfahrer gewohnt bin und es quasi "vollautomatisch" läuft...
Bei deinem Wunsch nach "problemlosem Parken" in der Stadt sehe ich eher ein anderes Problem: Ebikes (oder Pedelecs oder wie man sie auch immer nennt) werden natürlich mit Vorliebe geklaut...
Der normale Bosch Active line, performance line und der CX Motor mit kleinem Kettenblatt vorne haben intern eine 1:2,5 Übersetzung, deshalb tritt es sich so schwer. Durch die zusätzliche Getriebestufe fühlt sich das so matschig an. Lediglich der Bosch Active line mit dem großen Kettenblatt hat das nicht. Yamaha und Shimano haben große Kettenblätter. Hier sitzt das Ketteblatt mit einem Freilauf direckt auf der Tretwelle.
Fahre mittlerweile ein Cube Reaction Hardtail 29" mit Bosch CX Motor. Das Conway ist leider gecrashed.....
Moin,
ich sage hier mal was böses:
Darüber reden wir dann mal, wenn Du so wie ich, wöchentlich 250km machst um zur Arbeit und retour zu fahren. Ich kenne tatsächlich Leute, die machen das auch so, aber das sind Bekloppte, die am WE dann mal zwischendurch 25km joggen müssen um ihren Bewegungsdrang auszuleben. Für den normalen Radler, der die 30 schon ein paar Jahre hinter sich gelassen hat, ist der E-Motor am Rad die Garantie auch bei 4Bft. von vorn pünktlich zur Arbeit zu kommen. Noch wichtiger als der Motor ist dann der passende Sattel....das war bei meinen Rädern die teuerste Komponente. Eine ordentliche Kettenschaltung reicht auch, soviel Wartungsaufwand besteht da gar nicht.
ja immer die jungen hüpfer mit ihren tollen ideen im schwarz-weiß denken....
ab 50 ist man nicht mehr 20, jedenfalls hab ich es da das erstemal bemerkt, das ist nicht mehr alles so ist wie mit 20
gruß edwin
ab 50 ist man nicht mehr 20, jedenfalls hab ich es da das erstemal bemerkt, das ist nicht mehr alles so ist wie mit 2
So ist das.
Ich sag immer- mit 50 ist die MHD erreicht... kann danach auch OK sein... muss aber nicht...
Oder wie mein (inzwischen pensionierter) Hausarzt zu sagen pflegte:
Wenn man über 50 ist und morgens ohne irgendwo Schmerzen zu haben aufwacht,
sollte man sich erst mal vergewissern, ob man überhaupt noch lebt
