Ebike Erfahrungen und Austausch

Es gibt 1.110 Antworten in diesem Thema, welches 131.054 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Dezember 2021 um 19:16) ist von Magnum Opus.


  • Ein stabiles E-Bike würde ich sicher öfter benutzen, und wenn die Kondition dann langsam besser wird, wird man sicherlich auch Mal längere Strecken fahren oder auf ebener Strecke die Unterstützung etwas drosseln um die Reichweite zu erhöhen.

    Ein 25Km/h Bike wäre ja schon OK, nen 45Km/h Bike schafft aber eben mehr Strecke in kürzerer Zeit, was den Einsatzradius nochmals deutlich erhöht.

    Man könnte auch bei gleicher Unterstützung einfach schneller fahren.
    Ein 25km/h Ebike ist ein Pedelec und darf auch auf Radwegen benutzt werden. Ein 45km/h Ebike muß auf die Straße, unterliegt der Helmpflicht, Führerscheinzwang/Haftpflichtversicherung. Es hat aber auch den Vorteil, daß man eine Kaskoversicherung abschließen kann, die deutlich preiswerter ist als die Versicherung über die Hausrat.
    Irgendwie sieht ein Fahrrad mit Mopedkennzeichen für mich immer noch gewöhnungsbedürftig aus.
    Es gibt auch noch schnellere "Fahrräder". Nette Großstadtspielerei.

  • joha es gab ja in den 50er und 60er jahren fahhrader mit hilfsmotroren auch schon...

    die motoren saßen am vorderrad , oder am hinteread , oder , so wie der lohmann diesel motor mit gummireibrolle unterm trtetlager befestigt am rahmen.... ja richtig gelesen , eine minidiesel, der lohmann, sprang schlecht an lief dann aber gut...
    oft kommte man die motoren einfach nachrüsten an die standardrahmen..

    worauf ich hinauswollte. der stärkste mir bekannte fahradhilfsmotor hatte sagenhafte 125 ccm hubraum.

    ungefederter rahmen.... weißte bescheid... der ritt in die hölle...

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Der gepflegte Herrenradler sollte auch unbedingt an die Radfahrerpeitsche zum E-Bike denken.

  • Dann aber bitte in einem extra Unterforum.
    Die Bandbreite ist hier von Indiana Jones, über Goaselschnalzen, bis zur heimischen Schlafstätte enorm... :D

  • Da gab es also Hundepeitschen, ist klar, für Hunde.
    Und es gab Radfahrerpeitschen, hmmm ...

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Man könnte auch bei gleicher Unterstützung einfach schneller fahren.Ein 25km/h Ebike ist ein Pedelec und darf auch auf Radwegen benutzt werden. Ein 45km/h Ebike muß auf die Straße, unterliegt der Helmpflicht, Führerscheinzwang/Haftpflichtversicherung. Es hat aber auch den Vorteil, daß man eine Kaskoversicherung abschließen kann, die deutlich preiswerter ist als die Versicherung über die Hausrat.
    Irgendwie sieht ein Fahrrad mit Mopedkennzeichen für mich immer noch gewöhnungsbedürftig aus.
    Es gibt auch noch schnellere "Fahrräder". Nette Großstadtspielerei.

    Nach meiner Meinung gehört an jedes Fahrrad ein Kennzeichen, da wären die, die sich nicht an die STVO halten wenigstens greifbar, erlebe das Tagtäglich dass Ampeln, Vorfahrten usw für Einige keine Bedeutung haben, wenn ich mein Auto nicht so lieb hätte, hätte ich schon oft nen Fahrradfahrer von der Haube kratzen können.
    Bei 45Km/h, eigentlich auch schon bei 25Km/h halte ich einen leichten Fahrradhelm schon für Sinnvoll, zumal man ja auch ein "Vorbild" für die Kleineren ist/sein sollte, wo man wieder bei den roten Ampeln ist, der Erwachsene huscht rüber, das Kind läuft hinterher und landet unterm LKW Reifen.
    Das e-Rockit wurde vor einigen Jahren mal vom Entwickler im Fernsehen vorgestellt, geiles Teil, nur wieder was für Wohlhabende, ich kann für ein Fahrrad/Moped nicht das Geld eines Kleinwagens aufbringen. Nicht jeder hat ein dickes Bankkonto für "Spielzeuge".

  • Helm ist bei mir heute Standard, die sind so leicht und luftig, das es nicht mehr stören.

    Meine Rübe und Gesundheit sind es mir wert.

    Geduld ist die Waffe des Gescheiten

  • Na das klappt ja schon bei den Fahrzeugen mit Kennzeichen nicht. ;)

    Auch wenn es nicht immer klappt, man hätte zumindest die Möglichkeit .
    Ich bin leider vor ein paar Jahren Mal auf den Kosten, neue Felge mit Reifen und Vermessug sitzengeblieben, als ich so einem Fahrradrambo aus Reflex ausgewichen bin und mir 1 Felge am Kanntstein geschrottet habe.

  • Auch wenn es nicht immer klappt, man hätte zumindest die Möglichkeit .Ich bin leider vor ein paar Jahren Mal auf den Kosten, neue Felge mit Reifen und Vermessug sitzengeblieben, als ich so einem Fahrradrambo aus Reflex ausgewichen bin und mir 1 Felge am Kanntstein geschrottet habe.

    Ohne Frage, super ärgerlich. Die Alternative wäre, sich die Motorhaube zu ruinieren und den "Fahrradrambo" umzunieten. Aber, das willst Du ganz bestimmt auch nicht.

    Das Kennzeichen am Rad ersetzt ja nicht die Haftpflichtversicherung, die beim Fahrrad nicht vorgeschrieben ist. Selbst wenn der Beteiligte greifbar ist, auf dem Schaden bleibst Du erstmal sitzen.

  • Ohne Frage, super ärgerlich. Die Alternative wäre, sich die Motorhaube zu ruinieren und den "Fahrradrambo" umzunieten. Aber, das willst Du ganz bestimmt auch nicht.
    Das Kennzeichen am Rad ersetzt ja nicht die Haftpflichtversicherung, die beim Fahrrad nicht vorgeschrieben ist. Selbst wenn der Beteiligte greifbar ist, auf dem Schaden bleibst Du erstmal sitzen.

    Bei richtiger Umsetzung schon, solch ein Kennzeichen ist im allgemeinen ja ein Versicherungskennzeichen, wie bei den Mofas auch, und da ist in dem jährlichen Einheitsbetrag von ca. 40-50€ auch eine Versicherung mit drin.

  • Bei richtiger Umsetzung schon, solch ein Kennzeichen ist im allgemeinen ja ein Versicherungskennzeichen, wie bei den Mofas auch, und da ist in dem jährlichen Einheitsbetrag von ca. 40-50€ auch eine Versicherung mit drin.

    So recht begeistern kann ich mich dafür nicht. Ein Fahrrad ist kein Kraftfahrzeug, wie ein Kleinkraftrad.
    Und wo fängt man an? Mit Tretrollern, Skates und Longboards kann man auch viel Mist anstellen.