Ebike Erfahrungen und Austausch

Ist nur eine kleine Einstellung in der Elektronik. Ähnlich wie bei einem Schaltnetzteil das z.B. 12V erzeugt. Gaukelt man der Elektronik vor, daß die 12V nur 6V wären, erzeugt das Netzteil 18V oder 24V. Es ist ein simpler Regelkreislauf.

Ein Meßfühler mißt einen Wert (der mit der Umdrehungszahl des Rads gekoppelt ist (z.B. 1V = 25 km/h).
Das Bike ist nun von der Elektronik so eingestellt, daß ab 1V dicht gemacht wird. Würde man z.B. per Wiederstandsmatrix den Wert auf 0,5V reduzieren, würde der Motor bis 50km/h unterstützen.

Der Spannungswert ist jetzt ein völlig willkührlicher Wert. Kann auch ein Zählerwert / eine Frequenz, eine Pulsweitenmodulation, ... sein. Spielt für das Prinzip aber keine Rolle.

Man könnte dann z.B. eine Frequenzhalbierung oder PLL Schaltung nutzen.

Wie der Regelwert Schwelle eingestellt ist (z.B. per Poti) ist Sache des Herstellers.

Gruß Play

1 echtes kmh mehr ist der alles entscheidende geschwindigkeitsvorteil....

ich hab damals bei meiner bergsteigermofa um jedes kmh mehr gekämpft

gruß edwin

Der Besuch im Fahrradladen war von Erfolg gekrönt. Giant Explore E+ 2 S5. 80Nm Yamaha Motor mit 500Wh Akku.

Die Eu plant jetzt das diese E Fahrräder auch ein Mofakennzeichen benötigen ,Kosten zwischen 69 und 100€ im Jahr!

http://www.faz.net/aktuell/finanz…t-15677584.html

na wenn du für ein mofa nummernschild brauchst , was 25 fähert , warum nicht für nen e fahrrad auch......

wär doch nur gerecht.

es gab ja auch früher fahrräder mit hilfsmotor von 30 bis 125 kubik.

die müßen auch alle schild dranhaben... das geht ja nach der geschwindi9gkeit , nicht nacht chassisform..

gruß edwin

...und früher war früher...

Bei nem Pedelec muss ich treten um bis 25 km/h zu kommen. Der Vergleich mit nem Mofa hinkt nicht nur der passt einfach nicht.

Zitat von edwin2

na wenn du für ein mofa nummernschild brauchst , was 25 fähert , warum nicht für nen e fahrrad auch......

wär doch nur gerecht.

Völliger Unsinn.
Ich fahre auch ohne elektrische Unterstützung problemlos deutlich über 25. Sind wir jetzt wieder bei der Diskussion um Kennzeichen für Fahrräder?

Ich sehe mch schon mit 85 Jahren langsam mit 1km/h am Krückstock humpeln.
Am Krückstock ist hinten ein Mofakennzeichen dran.

Gruß Play

.naja , wenn neue fortbewegungsmittel oder fahrhilfen auf den markt kommen, muß man gesetzgeber überlegungen zugestehen, wie sowas technisch und rechtlich einzuordnen ist..

es muß ja nicht generell gleich der worst case dabei herrauskommen...

gruß edwin

Das ist ja auch passiert. Daher die Unterscheidung zwischen "E-Bike" und "Pedelec".
Informier dich doch bitte bevor du etwas kommentierst.

Zitat von edwin2

. das geht ja nach der geschwindi9gkeit , nicht nacht chassisform..

Nein, denn dann müßten Fahrräder, Roller, Rollschuhe, Skateboards, etc auch alle eine Versicherung und ein Kennzeichen haben.

Zitat von Schütze Benjamin

Sind wir jetzt wieder bei der Diskussion um Kennzeichen für Fahrräder?

Jepp, genau darauf läuft das hinaus. Da wollen Geschäftsleute wieder Versicherungen verkaufen.

Denn Pedelecs und Fahräder dürften etwa gleich viele Unfälle verursachen. Dann springt in beiden Fällen wohl die Privathaftpflicht ein.
Da kann man doch ein Zusatzgeschäft mit einer Pflichtversicherung generieren. Als Vorwand dienen Pedelecs.

Zitat von edwin2

es muß ja nicht generell gleich der worst case dabei herrauskommen...

Wenn eine Lobby Geld wittert.........

Gruß Udo

Wenn eine Kennzeichenpflicht kommt, nehme ich einfach das vom Moped
sozusagen als Wechselkennzeichen (vielleicht ein bisserl groß - aber egal)

Zur Vibration. Meine Idee zur Fehlersuche:
Vieleicht auf den Kopf stellen (wie beim Kette/Reifen wechseln) mit der Hand drehen und gucken, wo was vibriert. Hoffentlich findest Du den Fehler.

Gruß Play

Vieleicht ist auch die Leistungsaufnahme des Motors ungleichmässig. Z.B. durch einen Wackelkontakt in der Elektrik / Elektronik?

Gruß Play