Gewindegröße zoll/metrisch des 44er Liegi Derringer.

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 16.911 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Februar 2021 um 14:09) ist von Floppyk.

  • Wenn es mit dem Putzen nicht ganz so schnell möglich ist - Ballistol drüberjauchen!

    Da bin ich anderer Meinung.
    Denn dann saugen sich die SP Rückstände so richtig mit dem Öl voll und dann sind diese wasserabweisend. Da man einen VL in der Regel nicht auseinander nehmen kann und den Lauf nicht durchputzen kann, macht man sich damit nur noch mehr Arbeit.

    Mit heißem Wasser geht das fix und das Trocknen beschleunige ich mit Spiritus. Danach natürlich innen und außen satt einölen.

  • Die Antwort ist ganz Einfach .
    Ich glaube das es Zöllig ist und jemand anderes das es Metrisch ist.
    Es wird ja in Italien produziert aber das heißt ja nicht das es dann automatisch metrisch ist.
    Und das möchte ich mit der Person gerne geklärt haben.
    Darum möchte ich hier keine lange und vor allem hitzige Diskussion zwischen den c02a1r Membern auslösen denn so rudimentär wichtig ist das auch wieder nicht .
    Aber trotzdem möchte ich mich für die vielen Tipp's zur ansatzweisen Lösung und dessen Vorschläge dazu bei euch bedanken !

  • Der 44er Liegi hat meines Erachtens das gleiche Gewinde wie der 36er Riverboat. Evtl hilft dir das in der Suche bei Google.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Da die Frage nach dem Laufgewinde der Pedersoli Liegi-Derringer wohl immer wieder mal gegoogelt wird, hier die --späte späte-- Auflösung:

    Es ist das metrische Feingewinde M14 x 1,5

    (während das Gewinde für's Piston das amerikanische 1/4" x 28 UNF ist -- quasi 'ameripäisches Kuddelmuddel', oder eurokanisch ? ;)

  • Da bin ich anderer Meinung.Denn dann saugen sich die SP Rückstände so richtig mit dem Öl voll und dann sind diese wasserabweisend. Da man einen VL in der Regel nicht auseinander nehmen kann und den Lauf nicht durchputzen kann, macht man sich damit nur noch mehr Arbeit.

    Mit heißem Wasser geht das fix und das Trocknen beschleunige ich mit Spiritus. Danach natürlich innen und außen satt einölen.


    ...gibt gerade bei den kleinen Dingern kaum was schnelleres und einfacheres als heisses Wasser + Spüli. Rein in den Eimer, Bürste, fäddisch.

    Der Spiritus nimmt beim Verdunsten die Restfeuhtigkeit des Wassers aus den Poren "mit".

    Öl danach ist natürlich Pflicht.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • Exakt richtig. Öl vor der Reinigung ist kontraproduktiv und macht es nur schwieriger.
    Nach dem Wasserbad und Trocknung jedoch mit Öl nicht geizen. Vor dem Schießen wische ich dann wieder mit Spiritus durch.