Windows 10 - schöne Fotos auf dem Login Bildschirm abschalten

Hallo,

das ist eine gute Frage. Ich habe es noch nicht heraus gefunden, wie man diese wechselnden Hintergrundbilder abschalten kann. Ich möchte zumindest von dem System gefragt werden und meine Entscheidungsfreiheit bewahren. Für mich ist das eine Bevormundung.

Gruß Viper1497

Suche mal bei deskmodder, da wirst Du bestimmt fündig.

Zb. das hier.

Ich finde das eigentlich ganz nett. Die Bilder sind echt hübsch und es steht immer was wissenswertes zu den Motiven dabei. Ist doch cool jeden Tag mit einem neuen hübschen Bild überrascht zu werden. Großartig längere Ladezeiten dadurch hab ich noch nicht festgestellt.

Lock-Screen abschalten

http://winfuture.de/videos/Softwar…lten-14944.html

Fast Alles läuft bei Windoof über die Registry. Daher sollte man sich damit anfreunden, in der Registry rumzufuschen. Dann wird aus dem Murks auch ein halbwegs brauchbares OS.

Gruß Play

Zitat von the_playstation

......ein halbwegs brauchbares OS

Das kann ich mir nicht vorstellen

Erwin

Halbwegs geht schon.

Das auf meinem Haupt-PC läuft seit 6 Jahren super. Aber da habe ich halt ziemlich dran rumgeschraubt an der Registry. Aber allen Unfug zu entfernen wäre zu müheelig. Das fängt schon damit an, wenn man einen Windowsordner mit vielen Dateien mt dem Windows Explorer aufruft.

Gruß Play

Zitat von Floppyk

Das ist es!
Funktioniert. Aber man muss den Regedit mit Admin-Rechten aufrufen.

Regedit? Das geht doch ganz normal über die Einstellungen / Personalisierung / Sperrbildschirm. wie es sich gehört.

Deshalb sehe ich da auch keine Bevormundung, sondern einfach nur eine Voreinstellung.

Ich gehe in den Windows-Ordner, starte von da das Prog regenit.exe und fummel dran rum. Vorher ein Backup machen.

Gruß Play

Meiner läuft wie geschnitten Brot. Vor allem nach einer Deinstallation sollte man drin rumpfuschen, um die Reste der Nichtinstallation rauszulöschen. Wer glaubt, daß nach einer Software-Deinstallation Alles gelöscht wäre, täuscht sich. Selbst Reg-Cleaner übersehen da ordentlich an Datenmüll!

Aber ja. Man sollte schon Ahnung haben, was man tut.

Gruß Play

Der Zeitaufwand lohnt sich nicht.

Die Registry ist eine Datenbank, meist auf einer SSD -- wenn man da ein paar Kilobytes spart (und mehr ist es nicht), bringt einen das nicht weiter. Viel Arbeit, hohes Risiko, kein merkbarer Geschwindigkeitsgewinn und kein merkbarer Speicherplatzgewinn.

Das sehe ich völlig anders. In der Registry wird eine Menge eingetragen, was Windows abarbeitet.
Wenn in der Registry eingetragen ist 100 GB zu laden, dann tut Windows das auch. Dabei ist völlig egal ob die Anweisung in der Registry 5kb groß ist. In der "Datenbank" ist ohne Ende Müll eingetragen. Z.B. von/für Programm xy nach Updates zu suchen, oder zu überprüfen, ob was abgelaufen ist. All diese z.T. 100000 Anweisungen werden dann abgearbeitet.

Nicht nur die Registry wird immer größer von ein paar MB bis 30-40MB. Der PC kann bis nahezu Stillstand runtergebremst werden.

Gruß Play

Wer braucht denn in Zeiten von Android noch Windows ?
Da pfuschen noch viel mehr drin rum

Wie sieht denn deiner Meinung nach ein von einem deinstallierten Programm hinterlassener Eintrag in der Registry aus, der z.B. nach Updates sucht und nach der Deinstallation des Programms noch funktioniert? Hast du sowas wirklich mal gefunden?

In der Registry stehen Einstellungen, keine Programme, und Anwendungen lassen bei der Deinstallation diese Einstellungen meist deshalb stehen, damit die bei einer späteren Installation wieder zur Verfügung stehen. Das frisst ein kleines bisschen Speicher, aber mehr auch nicht.

Einzige Ausnahme sind vielleicht die vereinzelten Programme, die Adware installieren und diese nicht wieder mit deinstallieren, aber da ist es letztlich auch sinnvoller, die Adware aus dem Dateisystem zu löschen oder soweit möglich sauber zu deinstallieren.

Autostarts sollte man vielleicht ab und zu aussortieren, aber das braucht man nicht im Regedit zu machen.

Klar. Massenhaft. Die suchen natürlich nicht mehr nach Updates. Aber bei Try/Demoversionen ist und bleibt gespeichert, daß und wann die Demo-Version installiert war. Will man Sie noch einmal installieren sagt Sie z.B. bei einer 30 Tage Testversion, daß die 30 Tage um sind. All dieser ganze Müll und viel, viel mehr bleibt auch nach Deinstallationen in der Registry oft erhalten.

Gerne auch Programmmanager nach der Deinstallation von einem Prog. Da der User ja noch andere Programme von Firma xy installieren wollen könnte. Es ist Tür und Tor geöffnet für nahezu unendlich viele Zusatznutzungen von Firmen.

Und selbst Regcleaner bekommen die z.T. nicht raus. Da gab und gibt es sehr hartnäckige Exemplare, die man nahezu unmöglich mehr aus dem System bekommt. Der Registry sei Dank.

Mußte schon mal Freunden helfen, die fast am verzweifeln waren. Adware natürlich auch. Oder Software die nahezu genau so penetrant ist.

Autostarts sind ein guter Hinweis. In der Registry stehen halt Anweisungen für den Start von Programmen, ...

Im Endeffekt wie eine Einkaufsliste. Und wenn da steht, Gehe zu Aldi, Penni, Rewe, und dann noch mal zum Dönershop in München, dann wird halt gnadenlos nach München gefahren.

Daher sollte man sich mit der Registry befassen.

Gibt natürlich auch weiße Schaafe, die sauber deinstallieren. Aber das ist die Minderheit.

Gruß Play

Autostarts sind Windows-Einstellungen. Um die zu ändern, geht man in Windows 10 in den Task-Manager und dort auf den Tab "Autostart" und deaktiviert drauflos. Dann vielleicht nochmal das Gleiche auf dem Tab "Dienste".

Dazu braucht man nicht in der Registry rumzusuchen und an x verschiedenen Stellen Einträge zu löschen als ob das Jahr 2001 wieder zurück wäre...

Programme, die man nicht mehr haben möchte, löscht man aus dem Dateisystem, das bringt mehr Speicher zurück und ist m.E. einfacher und sicherer, als in der Registry rumzufriemeln.

Das ist die Idealidee. Wäre schön, wenn das immer so funktionieren würde. Ich sag mal, Du hattest noch keine hartnäckige Software. Ganz zu schweigen von den "Zugriff verweigert" Meldungen.

Gruß Play