Parallaxenrad aus dem 3D Drucker

Es gibt 552 Antworten in diesem Thema, welches 80.964 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Januar 2020 um 09:51) ist von Paramags.

  • Leg mal ein Stück PLA-Filament in 60° heißes Wasser und du wirst stauenen wie weich es wird :(

  • Wenn ihr es selbst versuchen wollt macht es... aber ich empfehle auch nur den Einsatz von PETG für solche Teile.
    Der Preisunterschied zu PLA ist fast nicht gegeben. Das PETG ist bis ca. 80°C Formstabil und sogar Schlagfester als ABS.

    Es ist nicht ganz so einfach wie PLA zu drucken aber gegenüber ABS um welten einfacher zu handhaben.


    PS: Parallaxenrad für Sidewinder habe ich auch schon welche gemacht, falls da was benötigt wird :)
    Welchen Drucker hast du Playstation ?

  • Paket = 50x50x26cm
    Gewicht ca. 14kg
    Material = Stahlblech

    Bedienung = Touchscreen
    Nutzung = SD-Karte mit G-Code

    Beigelieferte Software = Cura mit Drucker Treiber/Daten Konfiguration

    Mitgeliefertes Zubehör:
    Netzkabel
    Bedienungsanleitung
    1kg Fillament
    Fillamenthalterung
    10x Schrauben
    Inbusschlussel
    Pinzette
    Seitenschneider
    Ersatzdruckkopf
    Handschuhe
    Maulschlüssel
    SD Karte
    SD Kartenleser
    Schaber/Spachtel zum Schaben
    ......................

    Gruß Play
    ........

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (29. Januar 2019 um 14:39)

  • Der Drucker ist super, ich persönlich hätte aber einen Ender 3 gekauft deutlich günstiger und genauso gut, vorteil ist das der Out of the Box schon Top ist und 24V heizbett dadurch auch ruckzuck Temperatur auf dem Bed...

  • Der hier hat ein beheizbares Bett und eine sehr gute Oberfläche der Bauplatte.
    Alles schon fertig verkabelt. Man muß nur den Rahmen anschrauben (8x Schrauben) und 3x Stecker einstecken.
    Und dann den Tisch nevelieren. Mich hat die Stabilität und Materialwahl beeindruckt. Für den Preis sehr gute Qualität.
    Und das wirklich Alles gleich dabei ist. Man kann gleich loslegen. Oft fehlt noch irgendetwas.
    Und die Bedienung über den Touchscreen ist auch sehr praktisch.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Mehr Drucker für das Geld geht kaum.

    Darum steht dieser 3D-Drucker auch bei mir :thumbsup:

    Und für denjenigen der gerne bastelt, wie HWPega schon erwähnt hat, gibt es an diesem Drucker noch einiges zu optimieren.
    Ist bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch auch verständlich und sieht bei anderen Duckern in diesem Preissegment nicht anderst aus. Dafür gibt es für diesen Drucker eine große Community.

    3D-Drucker: Anycubic I3 Mega
    CAD: Inventor 2017
    Slicer: Cura 3.6.0

    @the_playstation
    Tip vor dem ersten Druck: überprüfe mal deine Ultrabase im kalten und aufgeheizten (60°) Zustand auf Ebenheit.
    Sollte unter 0,2mm sein, meine hatte über 0,4mm, aber sofort (hat 5 Wochen gedauert :D ) eine neue Platte bekommen.

  • hätte aber einen Ender 3 gekauft deutlich günstiger und genauso gut

    Dem würde ich mal widersprechen!

    Der Ender 3 kann dem I3 Mega in Sachen Rahmenstabilität nicht das Wasser reichen.
    Auch hat nach meinem Kenntnisstand der Ender 3 im Gegensatz zum i3 Mega, nur EINE angetriebene Z-Achse
    und hängt daher gerne mal durch.

    Der Preisunterschied muss ja irgendwo her kommen :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von WilderSüden (29. Januar 2019 um 17:14)

  • Erster Testdruck läuft gerade. Allerdings zum Test die beiden Eulen in Billigfillament um zu gucken, ob die Einstellungen stimmen und die Tischnevilierung. Ist ein bischen laut von den Lüftern und die PLA Zuführung könnte man optimieren. Aber ich bin bisher begeistert.

    Sieht bis her ganz gut aus. Ca. 50% der beiden Eulen. Plattform bis zum Bauch.

    Gruß Play

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