Welche Armbrust für einen Anfänger??

Es gibt 183 Antworten in diesem Thema, welches 34.346 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Juni 2018 um 08:22) ist von the_playstation.

    AB-Sport ist Muskelsport. Alleine das Spannen der AB. Dafür halt viel Power.

    LG-Sport besonders Presslüfter ist eher relaxend. Weniger Power aber präzieser.

    Generell sollte man sich aber mit seiner Waffe auskennen. Egal ob mit der AB oder dem LG. Leider gibt es Viele, die sich mit dem Innenleben ihres Sportgerätes nicht auskennen.

    Ohne Leerschuß splittert keine gute (Qualitäts)-AB. Pfeile befiedern geht auch auf freier Wildbahn ohne Zubehöhr. Wer eine Befiederung nicht nach Augenmaß aufkleben kann, wer kann dann Zielen und Treffen?

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Wenn's einfach wäre könnte es jeder!
    Zum Bogensport gehört mehr,egal ob mit Recurve,Compound oder Armbrust.Da muss man sich schon ein bissel dafür interessieren wenn man auch noch Verbesserungen sehen möchte.

    Mann, mann, mann.
    Hier gehts ja wieder rund. Leider mittlerweile eine typische Anfängerberatung hier im Forum.
    Da "outet" sich ein Mitglied als völlig ahnungslos, was ja überhaupt nicht schlimm ist und ihm werden sofort Begriffe wie Mittelwicklung, Befiederung, REDS, Sehnendämpfer und TriggerTech um die Ohren geworfen. Auf seine Nachfagre was MW etc ist wird ihm sinngemäß geantwortet: "Als ambitionierter Armbrustschütze mußt du dich schon um dein Gerät kümmern damit sie optimal funktioniert."
    HALLO!! Das will er ja gerade. Deshalb hat er ja den Thread eröffnet. Um Infos zu bekommen nicht um sich durch den Kakao ziehen zu lassen. Wäre sicherlich besser gewesen wenn man ihm nen Link genannt hätte wo die Sache mit der Mittelwicklung im Video gezeigt wird. oder wie ne Befiederung gemacht wird. Für nen Anfänger ist es wenig hilfreich zu wissen, daß erfahrene User ne Befiederung auch in freier Wildbahn machen können oder für ne Mittelwicklung max 15 Minuten brauchen. LEichtmatrose ist nicht erfahren, wusste zum Zeitpunkt der Erstellung noch nicht mal was ne MW ist.

    Was ist das Ende vom Lied?? Der motivierte Anfänger ist frustriert und überlegt sich nen anderes Hobby zu suchen.


    Gruß
    Doly

    Der Normale Vorgang ist so:

    Sich wegen der AB beraten lassen (Excalibur + 12x Pfeile kaufen + Spannhilfe falls nicht vorhanden + Pfeilfang) ;) :D

    Dann schießt man eine Weile (bis z.B. ein Pfeil kaputt geht (z.B. Befiederung)).

    Dann beschäftigt man sich mit dem Befiedern, kauft sich Ersatz(federn) + Klebstoff oder Pfeil-Klebeband.

    Dann schießt man weiter (lange) bis z.B. irgendwann die Mittelwickling verschleißt.

    ...

    Anfänger brauchen sich nicht bangemachenlassen. Es kommt nach und nach und am Anfang braucht man nur die Anfangsausstattung.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Zitat von Doly

    Mann, mann, mann.
    Hier gehts ja wieder rund. Leider mittlerweile eine typische Anfängerberatung hier im Forum.
    Da "outet" sich ein Mitglied als völlig ahnungslos, was ja überhaupt nicht schlimm ist und ihm werden sofort Begriffe wie Mittelwicklung, Befiederung, REDS, Sehnendämpfer und TriggerTech um die Ohren geworfen. Auf seine Nachfagre was MW etc ist wird ihm sinngemäß geantwortet: "Als ambitionierter Armbrustschütze mußt du dich schon um dein Gerät kümmern damit sie optimal funktioniert."
    HALLO!! Das will er ja gerade. Deshalb hat er ja den Thread eröffnet. Um Infos zu bekommen nicht um sich durch den Kakao ziehen zu lassen. Wäre sicherlich besser gewesen wenn man ihm nen Link genannt hätte wo die Sache mit der Mittelwicklung im Video gezeigt wird. oder wie ne Befiederung gemacht wird. Für nen Anfänger ist es wenig hilfreich zu wissen, daß erfahrene User ne Befiederung auch in freier Wildbahn machen können oder für ne Mittelwicklung max 15 Minuten brauchen. LEichtmatrose ist nicht erfahren, wusste zum Zeitpunkt der Erstellung noch nicht mal was ne MW ist.

    Was ist das Ende vom Lied?? Der motivierte Anfänger ist frustriert und überlegt sich nen anderes Hobby zu suchen.


    Gruß
    Doly

    Man könnte auch einfach nur Geräte empfehlen und das ganze drum herum verschweigen,aber dieser schöne Sport ist nicht ohne und jeder der ihn betreiben will sollte wissen worauf man sich einlässt.Mittelwicklungen und Pfeile befiedern ist das kleine 1mal 1 im Bogensport,wer lange Freude an seinen Geräten haben möchte und irgendwann auch dauerhaft preiswert dieses Hobby intensiver betreiben möchte der kommt daran nicht vorbei.

    Anstatt zum X-ten Mal zu betonen, dass das Wickeln der MW zum kleinen Einmaleins gehört hätte es dem Threadersteller mehr gebracht es ihm zu Erklären oder zu sagen wo er eine Anleitung dazu findet.

    Hol dir dann wie gesagt einfach eine Excalibur. Klar muss man da relativ oft wickeln. Aber ansonsten ist sie relativ Wartunggsarm. Und das Wickeln ist auch nicht sehr schwer, wie du in dem Video siehst. So hab ich es auch gelernt. Meine ersten Wicklungen sahen zwar noch nicht so toll und gleichmäßig aus. Aber mit der Zeit und der Übung wird das schon. Wie du im Video siehst, dauert das auch nicht sehr lange. Und der Aufwand hält sich in Grenzen... ;)

    Das hat es hier alles schon einige Male gegeben,ab und an hilft auch die Suchfunktion. ;) Mal ganz abgesehen wird er es mit dem Luftgewehr einfacher haben,von daher muss er für sich erstmals heraus finden was er wirklich will.
    Auf YouTube gibt es diverse Anleitungen wie man einfach eine Mittelwicklung macht,hier gibt es diverse Threads für einfache Hilfsmittel für Compounds um am Wurfarmkopf eine neue Wicklung zu machen.
    Bei Pfeilen sieht es ähnlich aus,es ändern sich nur ab und an die Hilfsmittel,grundsätzlich ist aber alles seit ewigen Zeiten unverändert.Zumindest schon so lange es Kunstbefiederung gibt.

    Vieleicht sollte man es gut sein lassen und den Thread-Ersteller zu Wort kommen lassen.

    Auf jeden Fall ist alles nicht so kompliziert. Man braucht sich keine Sorgen machen.

    Nur Sicherheit beachten.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    iii plastikfedern, aber ok ist halt einfach wartungsfreier .besser für den anfänger


    mir wäre wichgtig zu sagen, das die ersten armbrustpfeile die bei der armbrust dabei waren, ganz schnell im ziel mit dem schaft verbogen, da waren wohl alubolzen , von huschi pfuschi.

    ich hab dann easton schäfte genommen 2219 und mach mir die pfeile selber .seitdem gab es diesbezüglich keine probleme mehr.

    für 8 euro gibt es so einen pfeil fertig in ebay.

    gruß edwin

    INVICTUS

    Einmal editiert, zuletzt von edwin2 (10. Juni 2018 um 19:20)

    Sehr geil, das Hunting 5 Automatic, hab ich auch ernsthaft drüber nachgedacht...

    Aber das Plinkern wird halt recht schnell langweilig, mit der kastrierten Leistung, es sei denn Du machst auf Field Target.

    Bei der Armbrust "erlebst" Du mehr, siehst den Pfeil ins Ziel einschlagen, die Kraft...
    Und dann gibt es im Vergleich zum Field Target die 3D-Parcours und da ist Letzteres definitiv attraktiver.

    Du solltest mal schauen, ob Du einen Schießplatz oder Parcour anfahren kannst, 20 Meter im Garten wird schnell eintönig, dann lieber im Schützenhaus mit der Steyr.


    Zu Deinen Sorgen:

    Die Sehne ist ja bei der Excal leicht gewechselt, nimmst halt die Ersatzsehne fertig samt Mittelwicklung,
    bis Du mal Lust hast, selber zu machen. Wurfarme werden Dir auch nicht brechen und Kundendienst brauchst auch keinen.

    Überleg Dir, ob Du einen Pfeil auf ein originalgetreues Wildtier schießt, oder mit einer Erbse auf ein Stück Papier oder Blech plinkern willst.

    Schau Dir bei armbrustbund.de mal die Vereine mit ihren Parcours an, die sind ein Traum!

    http://naturschuetzen.de/images/armbrus…perberge_xl.jpg

    Ich habe ja recht lange überlegt mit welcher Bogensportart ich beginne.Ich möchte es gemeinsam mit meinem Sohn machen.Und ich glaube das mit im Wald wandern und nachgebildete Tiere treffen könnte ihn von der Spielkonsole etwas ablenken.Kinder brauchen Erfolgserlebnisse .Dadie trefferwahrscheinlichkeit mit einer Armbrust sicher höher als mit dem Bogen ist,würde ich die Armbrust vorziehen.Wo man kaufen kann hab ich schon mitgelesen.Jetzt steht nur noch die Frage nach dem Modell.Eine für mich und eine für ein Kind.

    Treffen geht mit dem Bogen auch sehr gut und das Schießen ist mit Recurvebögen sehr intuitive und geht leicht von der Hand. Vorteil Bogen: Leicht zu spannen = mehr Schuß = mehr Spaß am Anfang. Den Scwierigkeitsgrad kann man ja über das Ziel / Entfernung regeln.

    AB = schwerer zu spannen, mehr Technik = weniger Schuß

    Bei Beiden gilt. Am Anfang kein Zugstärken-Bolide. Weniger ist mehr da mehr Schuß = mehr Spaß. Und je einfacher aufgebaut um so besser.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Ich sehe das Elend mit dem Bogen-Einsteigern / Schnupperern jedesmal.

    Die kämpfen sich auf 20 Meter ab und treffen kaum, während der Compoundbogenschütze
    oder eben der AB-Schütze gelangweilt auf 70 m auf Anhieb trifft.

    Da sieht man sich fragende Gesichter, wieso man sich so mit Erfolglosigkeit quält.
    Waldparcour mit 3D-Tieren wird auch so schnell nichts.

    Nach dem ersten Tag Bogenschießen sieht man den meisten an, dass dies auch
    der letzte war.

    Wenn der Sohn aber eine Jaguar oder eine Micro hat, mit dem Support des Vaters,
    dann trifft er auch was, in den Bogensport kann er immer noch einsteigen, wenns mal läuft.

    Wenn wir gerade beim Thema Mittelwicklung sind, habe ich auch eine Anfängerfrage:

    Das Video ist ja gut verständlich. Aber wie macht man das bei einer Compoundarmbrust? Ich meine, dass ich mit dem Wickelgerät nicht an den Kabeln vorbei komme. Heißt das dann, dass die Sehne dafür immer ausgebaut werden muss?