Hätte ja gerne noch die Kimme abgemacht, aber ich weiss nicht wie.
Einfach den seitlichen Stift austreiben...
Die Kimme selbst sitzt dann nur noch über Arretierung und Feder am System und kann fann abgenommen werden.
Gruß
Frederik
Pro/Contra Baikal Mp61
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Super. Danke Frederik.
Hatte ich auch schon gedacht, nur hatte ich Angst, etwas zu zerstören.
Werde ich gleich mal versuchen!
Gruß Alex -
Super. Danke Frederik.
Hatte ich auch schon gedacht, nur hatte ich Angst, etwas zu zerstören.
Werde ich gleich mal versuchen!
Gruß AlexDas Polymer der Baikal ist recht weich, aber mit Vorsicht geht nichts kaputt!
Auf jeden Fall den passenden Durchtreiber benutzen!!! -
Habe eben geschaut. Habe leider keinen passenden Austreiber hier. Alle zu groß.
Muss mir noch einen besorgen. Hauptsache, ich weiss nun, das die Kimme überhaupt zu entfernen ist.
Dann kann ich auch wieder niedrigere Montagen draufsetzen.
Werde aber nachher mal den ein oder anderen Pfropfen durch den Lauf jagen. Nach jedem Schuss meint man, ich wäre mein Traktor am tanken. (Dieselgeruch)
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Werde aber nachher mal den ein oder anderen Pfropfen durch den Lauf jagen. Nach jedem Schuss meint man, ich wäre mein Traktor am tanken. (Dieselgeruch)
Da kannst du viele Pfropfen durchjagen!
Öl im Lauf ist da nicht das Problem!
Das hat meine Russin auch manchmal...
Qualmen lassen und gut!
Die kann das ab! -
Die kann das ab!
Aaah, gut zu wissen. Dann belasse ich es mal dabei. Macht auch was her, wenn sie nach jeden Schuss vorne aus dem Lauf schön Qualmt.
Lässt mit der Zeit auch sicher nach. -
Lässt mit der Zeit auch sicher nach.
Definitiv!
Ich schieße die Baikal nur noch recht selten, habe sie aber gestern auch nochmal nach ein paar Monaten aus dem Schrank geholt und mit einem Kumpel zusammen geschossen!
Nach langem Stehen qualmt die immer wie Helmut Schmidt in besten Jahren!
Nach ca. 10 bis 15 Ladestreifen gibt sich das dann.
Bin immer wieder aufs Neue vom Spaßfaktor dieses kleinen Launegerätes begeistert!
Das wichtigste ist: Genug Ladestreifen!!!
Da ging gestern wieder fast eine Dose Dias durch! -
Eine typische Eigenschaft der MP61, die zieht immer irgendwie Öl in den Kompressionsraum, wenn man sie eine Weile liegen lässt. Könnte man als Frust-saufen bezeichnen. Wie sie das schafft und wo sie das ganze Öl herholt konnten Forscher noch nicht klären.
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Ladestreifen habe ich 8 Stück. Stets vollgeladen!
Ja, die macht schon richtig Spaß. Vor allem im Garten, zum Plinken auf Blechdosen, Wasserflaschen usw. Treffe sogar noch Teelichter auf ca. 20 meter. Hätte ich von der Russin garnicht erwartet.
Der Vergleich zu unserem Helmut Schmitt passt schon recht gut. Aber nur zum Qualm. Er riecht leider nicht nach Menthol
@PR90
Das mit dem Öl wird wohl ein Geheimnis der Russen bleiben. Möchte aber auch nicht wissen, wieviel Erdöl für die ganzen Baikal Schäfte gefördert werden musste -
Ich bin jetzt zu faul, sie aus dem Schrank zu holen
aber ich meine mich zu erinnern, dass ich keinen Stift raus nehmen musste, um die Kimme zu demontieren. Ich hab nämlich auch keinen Austreiber in der Größe. Schraub mal das Rad zum verstellen so weit raus,wie es geht. Ich glaube, dann kann man die Kimme umklappen und kommt an die Schraube darunter. -
Ich bin jetzt zu faul, sie aus dem Schrank zu holen aber ich meine mich zu erinnern, dass ich keinen Stift raus nehmen musste, um die Kimme zu demontieren. Ich hab nämlich auch keinen Austreiber in der Größe. Schraub mal das Rad zum verstellen so weit raus,wie es geht. Ich glaube, dann kann man die Kimme umklappen und kommt an die Schraube darunter.
Lang ist es her, aber wenn ich mich recht erinnere hab ich damals auch die Stellschraube rausgedreht, die Kimme hoch geklappt und konnte den Stift dann ganz einfach raus drücken. Da muss auf jeden Fall einer drin gewesen sein.
Oder haben die Russen da was geändert?
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Ist schon richtig mit dem Stift. Die Stellschraube kann ich ganz rausdrehen. Dann klappt die Kimme hoch. Den Stift bekomme ich nur mittels Raustreiber hinaus. Ohne wird es nicht funktionieren, da er zu fest sitzt. Gruß Alex
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Zur Not tuts auch ein dünner Schraubendreher, ein Nagel, irgendwas das durch dieses Loch passt. Bisschen klopfen und dann müsste der kommen. Steckt ja schließlich nur in Kunststoff, also so übertrieben fest kann der nicht sein.
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Zur Not tuts auch ein dünner Schraubendreher, ein Nagel, irgendwas das durch dieses Loch passt. Bisschen klopfen und dann müsste der kommen. Steckt ja schließlich nur in Kunststoff, also so übertrieben fest kann der nicht sein.
Stimmt, mit nem Feinmechaniker Schraubendreher hab ich es damals gemacht :). Den Stift ein bisschen raus drücken und dann mit der Spitzzange greifen. So kommt er raus.
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Ich stell meine Frage mal hier:
Die MP 61 hat über die Jahre ihrer Existenz hinweg immer wieder kleine Änderungen erfahren.
Bei der aktuellen Ausführung wird z.B. auf den federbelasteten Entriegelungsdrücker am Spannhebel verzichtet, sowie ein anderes, nicht verstellbares Abzugszüngel verbaut:
Das alte Züngel war in Höhe und Drehung auf einem kleinen Stab einstellbar.
Desweiteren haben wohl einige Änderungen am Schaft stattgefunden:
Der Pistolengriff ist jetzt hohl und am Vorderschaft gibt es Einkerbungen, um den Halt der Hand zu verbessernDie neue Variante des Abzugszüngels finde ich optisch auf den Bildern grausig-die Alte hat irgendwie besser zum Erscheinungsbild des Gewehres gepasst.
Hat einer eine Idee, ob man dieses alte Züngel irgendwie irgendwoher als Ersatzteil bekommen könnte?
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Ok, die Baikal ist heute bekommen und der Abzug ist Gewöhnungssache. Bin halt von dem alten, dreifach verstellbaren verwöhnt-schade, dass das wegrationalisiert wurde.
Aber im Prinzip könnte man ein Loch in den Züngelträger bohren und eine M2,5 Schraube eindrehen, welche dann auf die Feder wirkt und somit das Druckpunktgewicht beeinflusst...wenn ich mal Zeit habe, werde ich mal etwas Basteln-den neuen Abzug kriegt man als Ersatzteil notfalls aus Engeland für 15€.Jetzt zum nächsten Problem:
Auf die Baikal soll ein Rotpunkt in geschlossener Bauform und zwar dieses hier.
Problem: Aufgrund der Bauform der Optik und der kurzen Montageschiene komme ich mit normalen Ringmontagen nicht hin.
Option A: Diese Adapterschiene. Gesamtlänge beträgt 99mm. Hat die jemand und kann mal nachmessen wie lange der untere Teil ist und ob sich das mit der 6cm-Schiene der Baikal ausgeht? Kommt man noch an den Magazinlösehebel?
Option B: Versatzmontagen, wie z.B. diese hier mit 5cm Versatz oder eben diese mit 2,5cm Versatz.Wobei mir eine Lösung mittels Adapterschiene lieber wäre. Das ergäbe eine sichere, flächige Klemmung auf der 11mm Kunststoffschiene.
Ideen, Anregungen?
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Den Magazinlösehebel habe nur zwei mal benutzt, bis ich bemerkt habe dass man das gleiche Ergebnis erreicht wenn man den Hebel rechts, der mit nach vorne bewegt wird wenn man den Spannhebel betätigt (weis nicht mehr wie das heißt, hab ne Weile nicht damit geschossen) mit dem Daumen nur leicht löst. Hat man den richtigen Punkt, lässt sich das Magazin entnehmen. Wenn man das zwei oder drei mal gemacht hat geht es leicht von der Hand.
So kann man, wenn man mehrere Magazine hat quasi dauernd feuern, ohne hinterm ZF hervor schauen oder kompliziert rumgrabbeln zu müssen. Probiers mal, wenn das bei dir auch funktioniert kann dir der Lösehebel oben egal sein und das Red Dot darf drüber raus schauen.
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*mitles*
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Den Magazinlösehebel habe nur zwei mal benutzt, bis ich bemerkt habe dass man das gleiche Ergebnis erreicht wenn man den Hebel rechts, der mit nach vorne bewegt wird wenn man den Spannhebel betätigt (weis nicht mehr wie das heißt, hab ne Weile nicht damit geschossen) mit dem Daumen nur leicht löst. Hat man den richtigen Punkt, lässt sich das Magazin entnehmen. Wenn man das zwei oder drei mal gemacht hat geht es leicht von der Hand.
Du meinst den Ladeschieber/Ladedorn-das funktioniert bei mir tatsächlich auch, allerdings nur, wenn das Magazin in seiner äußersten Position ist. Ich müsste es also jedes mal erst komplett leerschießen, um es entnehmen zu können.
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Genau! Ladeschieber heißt das Teil , danke
Ich nehm das Magazin eh erst raus, wenns leer ist. Vorher macht das doch gar keinen Sinn ;).