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Deutschland ist nicht der Nabel der Welt. Den Takt bezüglich Autos geben heute andere an.
Bringt aber aufm deutschen Markt nix wenn der deutsche Markt was anderes verlangt.
Und hier sind immer noch 70% aller neu zugelassenen Fahrzeuge deutsche Marken.
Da werden deutsche Hersteller auf andere Märkte reagieren und hier das verkaufen was gekauft wird.
Siehe Mercedes R Klasse A6 L und andere Fahrzeuge die es hier nicht zu kaufen gibt.
Die Aluhütten müssen ab und zu mal nen Stunde abschalten, weil der Saft nicht aus "erneuerbaren" Energien reicht.
Und wieso reicht er nicht? Weil die Stromanbieter nicht genug in Speichertechnik investieren. Mit steigendem Ökostrom -Anteil wird das aber dringend notwendig sein, hängt aber zur Zeit leider hinter dem Bedarf hinterher. Die Australier und Tesla haben es vorgemacht, wie es gehen könnte. Da entfällt auch teils das Problem des Akku-Recyclings.
Je mehr schlaue Elektrofahrzeuge am intelligenten Netz hängen, wird sich das mit der Zwischenspeicherung und Pufferung elegant lösen lassen.
Grüße - Bernhard
Und hier sind immer noch 70% aller neu zugelassenen Fahrzeuge deutsche Marken.
Ja sicher. Nur wird die Hälfte davon im Ausland produziert, nicht in Deutschland.
Deutschland ist betreffend Autos ein Pipifax-Markt, da interessiert sich kein Hersteller wirklich dafür. Da geht doch schon seit Jahrzehnten so, dass auch die deutschen "global Player" am deutschen Kunden wobei konstruieren und bauen, weil der Markt hier einfach zu klein ist um berücksichtigt zu werden und Wünsche äußern oder Druck ausüben zu können. Das Prinzip "friss oder stirb" wird sich demnächst noch weiter ausprägen.
Grüße - Bernhard
Weil die Stromanbieter nicht genug in Speichertechnik investieren.
RWE zählt zu den weltweit größten Erzeugern von
regenerativen Energien - nur nicht in Deutschland.
Hier wollen zwar alle Öko-Strom, aber sobald ein
Windrad oder ein Strommast in Sichtweite aufgebaut
werden soll wird dagegen geklagt.
Der Chef von RWE hat es klar formuliert - man wird in
Deutschland nicht weiter investieren - es lohnt nicht.
Genau das selbe Bild beim Güterverkehr. Fernverkehr
gehört auf die Bahn, alles andere ist volkswirtschaftlich
ein Riesen-Unsinn.
Dazu braucht es aber neue Verladeanlagen!
In Hamburg haben die Grünen 30 Jahre gegen den neuen
Güterbahnhof prozessiert. (an anderen Orten auch).
Ergebnis: Die Bahn macht nix mehr außer Ganzzügen
und die LKWs machen alle Autobahnen zu und verpesten
die Luft. Hurra!
wir haben in lüneburg einen schönen güterbahnhog mit 12 rangiergleisen neberneinander , da wachsen inzwischen birken drauf... im gleisbett.
das wurde ja immer mehr eingeschränkt der güterverkehr und dann wurde alles verlottert
das mit dem güterverkehr auf bahn fand ich immer besser, aber naja wenn die bahn nichts investiert.. und die regierung auch nichts ändert an vorgaben...
dann regen sich leider nicht die richtigen auf, inzwischen klappt ja nkicht mal mehr der personenverkeht bei der trümmertruppe.
gruß edwin
Die GRÜNEN sind und bleiben Fortschrittsverweigerer.
Manchmal frage ich mich was die im Kopf haben ? GRÜNES STROH ?
Gruß
Peter
nur mal zur vorherrschaft der industrie in deutschland... und wie diese langsam verschwindet...
mal am elektroantrieb angesehen....
https://www.heise.de/tr/artikel/Pos…ch-4330909.html
gruß edwin
Aha, ,jetzt sollen die Grünen auch noch daran schuld sein, dass die Bahn und der Bund in den letzten 25 Jahren die (wohlgemerkt damals vorhandene und recht gut funktionierende) Schienen- und Bahnhof-Infrastruktur aus lauter Kapitalverblendung systematisch abgebaut hat? Und auch daran, dass dadurch der Schwerlastverkehr praktisch auf die Straße verlegt wurde? Ich möchte nur am Rande daran erinnern, dass der Verkehrsminister seit vielen Jahren von der CSU/CDU gestellt wird.
Dass die RWE kein Interesse an irgendwelchen Investitionen hat, (das gilt nicht nur für regenerative Stromerzeugung und Speicherung, sondern beispielsweise auch für Sicherheitseinrichtungen und Austausch veralteter Technik in den AKWs) ist nichts neues. Jede Investition schmälert ja die Aktiengewinne und die so lukrative und bequeme Braunkohle fällt ja bekanntlich mindestens noch bis 2038 nach Oben...
Grüße - Bernhard
peterle fortschritt ist ja nicht immer automatisch gut , insofern ist ein fortschrittsvereweigerer nicht automatisch schlecht..
wichtig ist doch , das man das läßt , was gut ist , und das ämndert , was schlecht ist....
und dazu braucht man aber eine gewisse neutralität den dingen gegenüber.
und genau das hat ein grüner nicht, weil er ideologisch getaktet ist. und das schleißt neutralität aus...
gruß edwin
Aha, ,jetzt sollen die Grünen auch noch daran schuld sein
Sie haben erhebliche Mitschuld
Dass die RWE kein Interesse an irgendwelchen Investitionen hat,
RWE investiert sehr kräftig. Wie gesagt, der weltweit
größte Erzeuger regenerativer Energie.
Nur halt nicht hier 
Das Problem ist doch, das der Ansatz einfach nur falsch,man verbietet was vorhandenes ohne eine gute Alternative zu haben.
Wenn ich nur Elektrofahrzeuge in Verbindung mit Umwelt höre,bekomme ich das kotzen..
Der Silizium abbau ist milde gesagt eine Umweltbelastung schlecht hin, der durch die Automobilindustrie drastisch zunimmt.. (Aber was interessieren uns die Menschen in einem anderen Land wo es abgebaut wird)
Die Batterieherstellung kostet enorme Energie..
Woher kommt der Strom um Elekto Fhz wieder zu laden?
Von daher sehe ich ein Elektro Fhz. nicht als gute Alternative an, das Umweltbewusst ist.
Aber der böse Diesel muss weg 
Edwin, niemand auf dieser Welt ist wirklich neutral. Es wird immer Interessen geben die auseinander klaffen, wirtschaftlich, sozial, umwelttechnisch, politisch etc. Es ist aber wichtiger denn je, dass es viele unterschiedliche bzw. konträre Meinungen gibt und dass sie auch etwas bewegen, denn nur so kann man das Gleichgewicht der Seiten einigermaßen halten. Es wird halt immer schwieriger, weil sich die Fronten verhärten und es rutscht immer mehr ins Extreme und alles klafft leider immer mehr auseinander. Dass dadurch immer mehr Sturköpfe entstehen, ist eigentlich trivial und verständlich, denn keiner will mehr Eingeständnisse machen oder Kompromisse eingehen oder mindestens produktiv miteinander reden. Sehen wir hier bei den Elektrofahrzeugen ja sehr gut, wie sie die ehemalige "stolze Autonation" spalten und wie viele darin den Untergang der deutschen Wirtschaft sehen. Da bin ich froh, dass ich als nichtdeutscher Europäer das weniger verbissen sehe...
Grüße - Bernhard
Sie haben erhebliche Mitschuld
Ja, natürlich, sie haben die Bahn privatisiert und das CSU-Verkehrsministerium als Bettvorleger der Autoindustrie etabliert. Ist doch klar wie eine bayerische Fleckerlsuppe...
Klar investiert RWE dort, wo man am meisten Geld verdienen kann, und in Deutschland geht das am besten mit Nichtstun, oder mit Kohlestrom, oder mit Strom aus unsicheren AKWs...
Manche Bereiche der Volkswirtschaft gehören halt nicht in Konzern-Hände, sondern sollten in staatlicher Obhut bleiben. Das sieht man aber erst, wenn irgendwelche Bereiche der öffentlichen Grundversorgung zusammenbrechen, weil sie von den Wirtschafts-Heuschrecken ausgesaugt wurden. Leider bedeutet Fortschritt für viele nur noch eins: immer mehr und immer schneller Geld verdienen, egal was es den Bürger und Endverbraucher kostet.
Grüße - Bernhard
Sie haben unzählige Güterbahnhöfe verhindert.
Damit ist die Bahn aus dem Gütertransport raus.
@ Bernhard
Es ist doch klar, das die Stimmung schlecht ist, die ganze Sache wird doch auf den Kosten des Bürgers ausgetragen..
Habe einen relativ neuen VW T6 Diesel EZ 11/2017 Neupreis ca. 90.000.-€ bis jetzt bin ich noch von keinem Fahrverbot betroffen,kann aber kommen. Man macht es sich halt da oben in der Politik auch etwas einfach, Staatsfahrzeuge werden von verboten ausgenommen, die ganzen Politiker lassen sich halt von Steuergelder das neueste Auto hinstellen und der kleine Bürger darf schauen wo er bleibt..
Die Güterbahnhöfe waren bis 1994 vorhanden, man hätte die auch behalten oder ausbauen können. Wollte keiner, nicht der Bund, nicht das Verkehrsministerium, nicht die Bahn und vielleicht auch in einigen wenigen Fällen auch die Umweltschützer, bzw. dann die Gerichte - also zu Recht. Leider sind diese Einzelfälle nichtmal der Rede wert, bei 1.500 sonst geschlossenen Bahnhöfen. Man sollte auch mal die Proportionen im Auge behalten. Aber es schimmpft sich ja so leicht auf die Grünen.
Wie wärs, wenn man mal zur Abwechslung auf das tiefschwarze Verkehrsministerium schimpfen würde?
Grüße - Bernhard
Der Silizium abbau
Der Siliziumabbau hat nichts mit der Autoindustrie zu tun, das besorgen die Golfstaaten, die ihre wahnwitzige Bauprojekte auf Kosten der Umwelt realisieren wollen und dazu jede Menge guten Sand brauchen.
Insofern ist es nur gerecht, wenn wir auf Elektro umsteigen und die nicht mehr so viel am Erdöl verdienen lassen.
Grüße - Bernhard
Woher kommt der Strom um Elekto Fhz wieder zu laden?
Das wird u.a. die RWE gerne besorgen, wenn sie merkt, dass dadurch die Kasse wieder klingelt.
Grüße - Bernhard
und in Deutschland geht das am besten mit Nichtstun,
Brüller 
Der Siliziumabbau hat nichts mit der Autoindustrie zu tun, das besorgen die Golfstaaten, die ihre wahnwitzige Bauprojekte auf Kosten der Umwelt realisieren wollen und dazu jede Menge guten Sand brauchen.Insofern ist es nur gerecht, wenn wir auf Elektro umsteigen und die nicht mehr so viel am Erdöl verdienen lassen.
Grüße - Bernhard
Der Abbau von Silizium ist eine Umweltverschmutzung schlecht hin und Elektofahrzeuge brauchen Akkus, um die Akkus herzustellen benötigt man Silizium.
Es ist deshalb in meinen Augen keine Umweltfreundliche Alternative
