alternative Energien und Elektrofahrzeuge

Es gibt 1.329 Antworten in diesem Thema, welches 116.531 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. März 2019 um 10:48) ist von Old_Surehand.

  • es geht nur um das akw geesthacht udo

    Ach? und da muß man gleich verallgemeinern?

    Da geht es noch nicht mal um ein kommerzielles AKW, sondern um einen (vertuschten?) Unfall mit Freisetzung radioaktiver Stoffe wenn ich deine Quellen lese.
    Das hat wohl auch nichts mit den Forschungsreaktoren zu tun, sondern war wohl eher eine andere Art Unfall (Lager abgebrannt oder sowas).

    Das zeigt eigentlich eher, das AKWs relativ sicher sind.
    Dennoch wird es Zeit sich langsam aber sicher von dieser Technologie zu verabschieden. Auch wenn man heutzutage eigensichere AKWs bauen könnte (Kugelhaufenreaktor und so) .

    Besser das Geld in die Forschung zur Stromspeicherung und Umwandlung von Strom zu Gas stecken, als hier weiter Milliarden zu versenken.
    In die Förderung sind seit 2012 200 Millionen geflossen.

    In die schwachsinnige Kernfusion dagegen:
    Der ITER-Reaktor soll nach derzeitiger Planung etwa 16 Milliarden Euro kosten – ursprünglich war von 5,3 Milliarden Euro die Rede. Die Europäische Union zahlt rund 45 Prozent, die übrigen Kosten übernehmen China, Indien, Japan, Südkorea und die USA. Im deutschen Energieforschungsprogramm von 2011 bis 2014 sind 600 Millionen Euro und damit etwa 18 Prozent für die Kernfusion vorgesehen.

    Für das Geld, könnte man D schon fast komplett mit Alternativenergie ausstatten.
    Bei Kernfusion kommen die seit 40 Jahren nicht voran. Totgeburt nennt man sowas.
    Da geht es nur um Monopolgeilheit einzelner Konzerne und Länder.
    Es gibt nicht schwachsinnigeres als EINE zentrale Stromversorgung für alle.
    Wenn da einer mal den Stecker rauszieht.......

    ....beim Internet ist es bald soweit, dann ist das Staunen aber groß: wie konnte denn DAS passieren, wir hielten das für unmöglich, deshalb lief doch auch alles über das Internet als einzige Plattform.......


    Gruß Udo

    Einmal editiert, zuletzt von Udo1865 (12. April 2018 um 23:37) aus folgendem Grund: gelöscht

  • Lass mich Raten, du arbeitest in der Windkraft Branche.

    Zunächst einmal ist in Europa IMMER irgendwo Wind. Windstille ist nur lokal vorhanden.
    Wir reden hier auch nicht von EINER Windmühlen sondern von zigtausenden.
    Das kann man auch gut am Tageslastgang der Windenergie ablesen, wenn man sich mal die Mühe macht, statt hier absurde Behauptungen in die Welt zu setzen.

    So bin ich übrigens auf die nahezu 100% gekommen. Ich habe Onshore Schwankungen zwischen 0,5GW und über 30GW gefunden. Bei den Leistungen dürfte es sich auch nicht nur um EINE Windmühle gehandelt haben.

    Ich will nicht ausschließen das meine Daten falsch sind, wenn du also nachprüfbar Bessere hast, widerrufe ich gerne.

  • Ich will nicht ausschließen das meine Daten falsch sind, wenn du also nachprüfbar Bessere hast, widerrufe ich gerne.

    Nur nicht so extreme Ansichten, die sich leicht widerlegen lassen, vertreten. Dann ist alles gut. Diskussion ist ausdrücklich erwünscht :n12:
    Ganz unrecht hast du ja nicht. Es gibt die von dir angesprochenen Probleme durchaus. Mich interessieren die möglichen Lösungen dafür.
    Es gibt die Idee mit Power to Gas Anlagen relative kleine Gasgeneratoren zu betreiben. Die laufen dann wenn der Wind mal nicht den Propellorpark antreibt.
    Das macht den Alternativstrom zwar teuerer, aber die Versorgungssicherheit wird erhöht.
    Ich halte das aber nur für eine Not- oder Zwischenlösung, denn es gibt genug Reserve Gaskraftwerke, die einfach rumstehen und Kosten verursachen. Das künstliche Erdgas muß nur dahin.


    Gruß Udo

    2 Mal editiert, zuletzt von Udo1865 (12. April 2018 um 23:50)

  • Probleme bei AKWs:
    1.) Der Brennstoff wird extrem schlecht genutzt. Daher viel strahlender Abfall undc wenig Energie. Zumindest bei den Leichtwasser-AKWs. Andere Typen (gibt es hier in Deutschland nicht (mehr)) sind wesentlich effektiver.
    2.) Der Atommüll strahlt extrem lange. Also ein Problem für viele, viele Generationen.
    3.) Auch der Abbau der AKWs ist problematisch.
    In der Summe hat man extrem viele Altlasten.

    Problem der Kohlekraftwerke:
    1.) Kohle ist irgendwann alle
    2.) Kohle ist dreckig (Schwefel, ....)
    3.) Die Natur wird dafür geschädigt (Tagebau, ...)

    Leider wird das Thema Energie rein lobbymässig gesehen. Neue, moderne Energiegewinnungen wird es in absehbarer Zeit nicht geben, da die Forschungen in die falsche Richtung gehen. So funzt das nicht.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Mich interessieren die möglichen Lösungen dafür.

    Die interessieren mich auch. Ich hätte mir nur gewünscht, dass man Lösungen hat bevor man in die Energiewende prescht. Die bisherigen Ansätze scheinen ja noch nicht so der Bringer zu sein. Da mich das ziemlich nervt, bin ich hier etwas schwarz malerischer als notwendig.
    Das weder AKWs noch fossile Brennstoffe die Zukunft sein sollten, sind wir uns vermutlich einig.


    Ich habe Onshore Schwankungen zwischen 0,5GW und über 30GW gefunden. Bei den Leistungen dürfte es sich auch nicht nur um EINE Windmühle gehandelt haben.

    Wenn du mir das noch widerlegen kannst, gerne.

  • Bei Wind gibt es 1x Hauptproblem:
    Man muß die nicht stetig erzeugte Energie speichern um einen kontinuierlichen Fluß zu erreichen. Z.B. Pumpwasserbecken, ...
    Oder man muß im Internet gucken, ob man gerade kochen kann, weil gerade Wind weht. ;)

    Zu Kernfusion:
    Machbar. Aber das funktioniert nur auf anderem Weg. Und dafür sind die Forscher und Unternehmen zu blöd. Dabei ist die Lösung so klar und offensichtlich.

    Im Moment versucht man die Holzhammermethode und versucht, das Gas/Plasma in einem Magnetfeld von den Wänden fern zu halten und gleichzeitig aufzuheizen und wenn möglich noch zu komprimieren. Das wird aber nicht klappen aus mehreren Gründen.
    Das ist, als ob ein Steinzeitmensch versucht, einen Fusionsreaktor zu bauen. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (13. April 2018 um 00:23)

  • playstation .dein nahe hamburg liegendens akw geesthacht hat pumpspeicherbecken und schon einen anschluß von opffshore ans ehenmalige akw verteilernetz. da ist jetztr schon alles tutti bis auf den elenden rückbau....

    aber das ist ja nicht standard...leider

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Yup. HH ist von AKWs umzingelt. Leider. :( Aber man würde deutschlandweit wesentlich mehr Pumpspeicherbecken benötigen. Ohne die Zwischenlagerung "Wasserkraft" wird das Nichts, da wir Energie noch nicht hinreichend zwischenspeichern können.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Lieber Udo.

    Fast kostenlose Energie ist der Schlüssel zu fast unbegrenzter Wirtschaftsmacht.


    Sollte es in ein paar Jahren wesentlich bessere und preiswerte Akkus geben, lachen wir noch lauter.

    Scheinbar will aber keiner bessere Akkus. Wie ist es sonst zu erklären, dass eine Autonation wie wir den Japanern beim Erfolg ihrer Hybriden zusehen mussten.

    Die Erklärung ist für mich denkbar einfach:

    • Unser Staat verdient ganz gut am Kraftstoff.
    • Und die Konzerne an ihren AKW.
    • Unserer Politiker sind nicht mehr unabhängig, da sie sich mit Beraterhonoraren von Großkonzernen kaufen lassen. Und wie wir Eifeler sagen "Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing..."

    Liebe Grüße Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • erst sehen die konzerne zu , dann sehen sie hkinterher....

    es wird wirklich viel in deutschen gehirnen erfunden.

    aber das risiko mit der gefahr des scheiterns ist in deutschland nicht weit verbreitet....

    andre länder geben das zigfache an forschung aus und bringen es dann auf den markt...

    magnetschwebebahn. es hat nicht mal nach 30 jahren für ne referenzstrecke im eigenen land gereicht.... fährt se halt jetzt woanders.es gibt zig ideen aus deutrschland die nie jemals dann gebaut wurden, entweder verkauft wurden oder in der schublade verschwanden, weil hier immer angst herrscht, es käönnte nicht klappen..

    da sind uns japaner chinesen weiß vorraus....irgendwann werden sie in allem in der qualität nachziehen. die lernen ständig dazu
    das ein in china gebauter mercedes nicht so gern genommen wird wie ein deutscher, liegt nur an ein paar mängels beim zusammenbau wie spaltmaße oider ähnliche feinheiten.

    nichts was nicht eines tages. zu beheben wäre. solarzellen-besser und billiger aus china. deutschland war da mal führend -und jetzt ist grad solarworld pleite...

    in der vergangenheit radio tv und andre dinge , worin wir mal groß waren....

    warum lassen wir uns das alles wegnehmen?

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Wenn du mir das noch widerlegen kannst, gerne.

    Nicht direkt wiederlegen aber das ist eine gute aktuelle Seite, wo man die einzelnen Energieträger an/aus schalten kann, um zu sehen was passiert.:

    https://www.agora-energiewende.de/de/themen/-ago…/76/Agorameter/

    Sehr interessant das die Solarkraft die meisten Auswirkungen auf die Regelung der Kraftwerke hat.
    Wind ist ziemlich konstant in den letzen Tagen.

    Wenn man weiter zurück schaut gibt tatsächlich die von dir genanten Onshore Schwankungen. :thumbup:
    Aber auch das ist kalkulierbar, denn die Schwankungen ziehen sich über Tage und nicht Stunden oder gar Minuten hin (Das meinte ich mit: Irgendwo ist immer Wind, es gibt zuzusagen einen stabilen Tageswindmittelwert, nur auf unterschiedlichem Niveau, das aber aufgrund der Wettervorhersage vorhersehbar ist). Man sieht ja wie die konventionellen Kraftwerke das gut hinbekommen, da sich das ja über mehrere Tage hinzieht. Nur wenn der Wind mal fast ganz weg ist, schalten Gaskraftwerke zu. Wahrscheinlich damit die überhaupt mal laufen.
    Pumpspeicher ist ja nicht nennenswert.

    8 Mal editiert, zuletzt von Udo1865 (13. April 2018 um 18:38)

  • Sehr interessant das die Solarkraft die meisten Auswirkungen auf die Regelung der Kraftwerke hat.
    Wind ist ziemlich konstant in den letzen Tagen.

    Wenn man weiter zurück schaut gibt tatsächlich die von dir genanten Onshore Schwankungen.
    Aber auch das ist kalkulierbar, denn die Schwankungen ziehen sich über Tage und nicht Stunden oder gar Minuten hin (Das meinte ich mit: Irgendwo ist immer Wind, es gibt zuzusagen einen stabilen Tageswindmittelwert, nur auf unterschiedlichem Niveau, das aber aufgrund der Wettervorhersage vorhersehbar ist). Man sieht ja wie die konventionellen Kraftwerke das gut hinbekommen, da sich das ja über mehrere Tage hinzieht. Nur wenn der Wind mal fast ganz weg ist, schalten Gaskraftwerke zu. Wahrscheinlich damit die überhaupt mal laufen.
    Pumpspeicher ist ja nicht nennenswert.

    Das ist genau das was ich die ganze Zeit schreibe, der größte Teil der Regelung wird von den konventionellen Kraftwerken übernommen (ich habe provokativ 100% geschrieben). Die Alternativen sind was die Regelung angeht, fast nur Störgrößen. Ein Abschalten von konventionellen Kraftwerken (im Sinne von Stilllegen) ist daher momentan gar nicht möglich. Dummerweise kosten Kraftwerke im Standby ja auch Geld. Am extremsten wirkt sich das wohl bei den Gaskraftwerken aus, die mit wenigen Stunden Laufzeit die Fixkosten für ein ganzes Jahr decken müssten.

    Kurzzeitige Schwankung würden sich ganz gut mit kleinen Pumpspeicherkraftwerken regeln lassen. Da gibt es momentan ja auch schon Ansätze/Projekte. Für große Pumpspeicherkraftwerke, um den fehlenden Wind über Tage auszugleichen, sehe ich in Deutschland kaum eine Möglichkeit. Die anderen Speichermöglichkeiten kann man momentan ja noch ignorieren.
    Daher mein Gemecker, wenn das Ziel die Stilllegung der konventionellen Kraftwerke ist, wie soll das mit dem jetzigen Konzept (Fokussierung auf den Ausbau der Wind- und Solarkraft) funktionieren? Eine Handfesten Plan ich dazu noch nicht gefunden.

  • Die Alternativen sind was die Regelung angeht, fast nur Störgrößen.

    Das stimmt auch so nicht ganz, gerade die PV-Anlagen glätten den Spitzenverbrauch, weil Sie genau dann Energie erzeugen wenn am meisten gebraucht wird.

    Das kann man auf dem link sehr gut sehen.

    Am extremsten wirkt sich das wohl bei den Gaskraftwerken aus, die mit wenigen Stunden Laufzeit die Fixkosten für ein ganzes Jahr decken müssten.

    Das wirkt sich nur deshalb so aus, weil zu viele dreckige Braunkohlekraftwerke laufen.
    Da kann man etliche problemlos abschalten und dafür die relativ sauberen Gaskraftwerke laufen lassen.
    Das ist das Hauptproblem, die Gewinne bei den Braunkohlekraftwerken sind zu hoch.

    Gruß Udo

  • naja die altkraftwerke werden halt irgendwann abgeschaltet, da kann sich freuen oder ärgern. ich sehe das so, das man heute schon mehre alte akw und kohlekragtwerke abschalten kann. mann kann ja mal probehalber was runterfahren und gucken wie weit es in der realität klappt. ich würd auch erstmal nur die altenkoglestinker dafür nehmen. es gibt ja durchaus auch da.moderne anlagen

    wer da bremst ist der staat, der in verbindung mit der industrie steht..

    letztlich wird der energiesektor schon wie die letzten jahre viel durch privathand von hinten aufgerollt und mehr nachhaltige energieleistung installiert, als es vom staat gewollt war.
    das läßt sichh nicht mehr aufhalten. das geht jetzt seinen weg, bis alles an altschrott reduziert ist

    bis dahin ist auch der versuchsgroßspeicher serienreif, er läuft ja schon probe.

    die sollen mal an die küste gebaut werden für die speicherung der offshore werke , und dann bis bayern geleitet werden.

    wenn die bis dahin sich an der nordsüdtrasse beteiligen und nicht wie jetzt ständig sonderwünsche haben...

    zur not endet halt die trasse an der bayrischen grenze erstmal. man kann es nicht jedem rechtmachen.

    so ein land wie schleswig holstein, wo jeder 2 bauer solarzellen in mengen stehen hat oder windräder ist in ein paar jahren soweit sich selber mit alternatinativenergien zu versorgen.

    soviel hat aber auch sonst ksaum ein land gesetzlich und privat investiert

    .In Schleswig-Holstein wurden im Jahr 2016 bereits 19,2 Terrawattstunden Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt und damit ein rechnerischer Anteil von rund 122 Prozent am Bruttostromverbrauch erreicht. Damit hat Schleswig-Holstein im Länder-Ranking einen klaren Spitzenplatz. Im gesamten Bundesgebiet lag der Anteil der Erneuerbaren im selben Jahr bei 32 Prozent.


    gruß

    INVICTUS

  • Das stimmt auch so nicht ganz, gerade die PV-Anlagen glätten den Spitzenverbrauch, weil Sie genau dann Energie erzeugen wenn am meisten gebraucht wird.

    Regelungstechnisch ist es trotzdem eine Störgröße da man die Größe der Einspeisung nicht regeln kann. Zugegeben eine praktische Störgröße, da die größte Einspeisung bei einer der zwei täglichen Verbrauchsspitzen auftritt. Weniger praktisch ist, dass sie in der Jahreszeit mit dem größten Strombedarf (dem Winter) die geringste Einspeisung haben.


    Das wirkt sich nur deshalb so aus, weil zu viele dreckige Braunkohlekraftwerke laufen.
    Da kann man etliche problemlos abschalten und dafür die relativ sauberen Gaskraftwerke laufen lassen.
    Das ist das Hauptproblem, die Gewinne bei den Braunkohlekraftwerken sind zu hoch.

    Die Gewinne bei Braunkohlekraftwerken sind "so" hoch, weil die erzeugte kWh deutlich weniger kostet als in Gaskraftwerken. Wenn ich mich recht erinnere, wurde aus diesem Grund sogar ein Gaskraftwerk, kurz nach der Fertigstellung, wieder stillgelegt.

    bis dahin ist auch der versuchsgroßspeicher serienreif, er läuft ja schon probe.

    Kannst du dazu mal eine Quelle verlinken? Danke.

  • Eigentlich wollte ich zu dem Thema gar nichts schreiben, da es eh wieder ausartet :D

    Diese Windkraftanlagen sind der größte Beschiss und Betrug am Bürger überhaupt.

    Oft ist der Wind viel zu schwach, und die Anlagen leisten nichts.. dann ist es mal wieder zu viel Wind, der Strom der dann produziert wird ist zu hoch und wird verschenkt ans Ausland da nicht gespeichert wird, und der Steuerzahler bezahlt das auch noch.

    Dazu sind die schwankenden Stromspannungen überhaupt nicht gut, da der Wind an Land nie gleichmäßig weht.

    Solid, fantastic, aerodynamic, safe, honest, sometimes evil. Attractive to have, bloody when you don't have her.
    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.