RWS Weihrauch Set - HW 30 S ...oder nicht ??

Es gibt 722 Antworten in diesem Thema, welches 98.659 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Juli 2020 um 14:31) ist von walther1960.

  • Hallo ihr beiden!
    Ich bin da gerade auch an etwas diesbezüglich dran!!!

    Bin aber noch in der Planungsphase...

    Zur Theorie:


    Ein Preller ist trotz "simpelster" Technik recht kompliziert!!!
    Oder genauer gesagt, ein gut abgestimmter Preller!

    Der Vorteil bei der Gewichtsreduktion des Kolbens ist THEORETISCH das bessere Handling durch kürzere Schussentwicklungszeit und geringeren Prellschlag!

    Energie verlieren wir bei Gewichtsreduktion des Kolbens theoretisch sogar, da uns Masse verloren geht! Das müsste dann über die Feder (resp. Beschleunigung) ausgeglichen werden...
    Zusätzlich kommt hier noch erschwerend hinzu, dass die Faktoren Kolbengewicht und Feder noch durch die Transferportöffnung bzw. das "Luftpolster" beeinflusst werden!

    Das ist alles nicht ganz so simpel und man kann mit einem zu leichten Kolben auch das Schussverhalten verschlechtern!

    Ich teste da aber demnächst auch noch etwas!

    PS: Hier liegt meiner Meinung nach übrigens der große Vorteil der HW 30 auf dem 7,5J Sektor!!! Denn das komplette Gewehr ist mit seiner Konstruktion und Systemgeometrie mit am besten auf die 7,5J abgestimmt! Und das macht sich deutlich im leichten Schussverhalten bzw. sanftem Prellschlag bemerkbar!!!

  • Der Vorteil bei der Gewichtsreduktion des Kolbens ist THEORETISCH das bessere Handling durch kürzere Schussentwicklungszeit und geringeren Prellschlag!

    Genau das ist auch meine Überlegung! Weniger Masse, die sich im System bewegt, sollte das Gewehr theoretisch ruhiger machen.
    Das Problem könnte dabei nur sein, das das Luftpolster, einen zu leichten Kolben "abprallen" lässt und nicht sanft abbremst. Das würde dann wieder unnötig Unruhe in das das System bringen.
    Ziel wäre es, ohne das Transfertport zu verändern ( und evtl. damit das System zu zerstören ), das optimale Gleichgewicht zu finden.
    Von TBT gibt es ja auch diese "Hubraumverkürzung", die den Kolben zwar schwerer macht, aber eventuell den Prellschlag trotzdem dämpfen könnte, durch ein optimiertes Verhältnis.

    Schön wäre, wenn es dort schon Erfahrungswerten geben würde.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Von TBT gibt es ja auch diese "Hubraumverkürzung", die den Kolben zwar schwerer macht, aber eventuell den Prellschlag trotzdem dämpfen könnte, durch ein optimiertes Verhältnis.

    Schön wäre, wenn es dort schon Erfahrungswerten geben würde.


    :D Auch hier bin ich dran...

    Das bißchen POM wird den Kolben meiner Meinung nach nicht unbedingt viel schwerer machen, die viel wichtigere Frage ist hier, wieviel "Short-stroking" zusammen mit einem gewichtsreduzierten Kolben Sinn macht bzw. noch funktioniert...

    ;) Das werde ich aber hoffentlich zeitnah klären/testen können!

  • Allein schon die Dimensinierung des Transferports wird einiges an Ausprobieren erfordern.
    Und dann noch im Zusammenhang mit Feder und Kolben macht es nicht einfacher.

    Hier mal ein Beispiel von der HW35.
    Dort hatte der Transferport bei den pre-(F) Gewehren einen Durchmesser von ca. 4,2 mm bei offenen 13 Joule.
    Die 7,5 Joule HW35 haben nur noch einen Durchmesser von ca. 3 mm am Transferport.
    Ob nun die Reduzierung des Durchmessers des Transferports mit der Reduzierung auf 7,5 Joule zeitlich zusammenfällt, weiss ich nicht.
    Könnte ich mir aber vorstellen, das die HW35 mit 7,5 Joule und großem Transferport nicht gut funktioniert hat.

    Links in den Bildern: HW35 von 1977/78 mit kleinem Transferport
    Rechts in den Bildern: Burgo pre-(F) von ca. 1963 mit großem Transferport

    .

  • Wäre es nicht möglich, in der Systemhülse, zum Transferport hin, eine "Unterlegscheibe aus POM mit kleinerer 3mm Bohrung" zu Testzwecken einzusetzen?
    Mann müsste diese nur vor verdrehen sichern, was schwierig ist.
    Also eine "Transfertport- Reduzierscheibe" anfertigen, die umlaufend einen "Strömungskanal" hat und an der man durch eine Bohrung zum "Strömungskanal" der Luftdurchfluss erweiterbar ist.

    Müsste theoretisch möglich sein.

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Aber bei TbT gibt es doch auch einen Reduktionskit für den Transferport der alten HW35 mit der Aussage das die Leistung dadurch besser wird.
    Ich erinne mich an meine Haenel bastelein wo der Transferport erweitert wurde inkl. anderer Feder und die Leistung anscheinend schlechter geworden ist. Überprüfen konnte ich das damals natürlich nicht, da wusste ich noch nicht mal das es so etwas wie Chronographen gibt. Da wurden Leistungstests mit dem Telefonbuch gemacht Mehr Seiten durchschlagen = mehr Leistung :D Für die jüngeren hier, das Telefonbuch war ein Printmedium wo fast alle Menschen der Region drin standen die ein Telefon besaßen :D

  • Aber bei TbT gibt es doch auch einen Reduktionskit für den Transferport der alten HW35 mit der Aussage das die Leistung dadurch besser wird.

    OK! Das wusste ich noch nicht!
    Müsste aber ja so ein ähnliches Teil sein, wie von mir beschrieben!?

    Planlos geht mein Plan los.

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  • Sorry ich hab das durcheinander gehauen, dass ist von Wasana nicht TbT :/

    http://wasana-airgun-tuning.de/shop/pg2-tunin…ch-luftgewehre/

    Zitat:
    Die HW35 ist das am längsten in fast unveränderter Form gebaute Luftgewehr der Welt. Der grundlegende Aufbau mit 30mm Kompressionsraum, der relativ kurze Hub und die Laufverriegelung sind aber allen Modellen gemeinsam. Unterschiede gibt es dagegen beim Transferport, d.h. die Öffnung am Ende der Kompressionskammer durch das der Kolben die Luft in den Lauf presst. Nachdem anfänglich (50er-60er Jahre) über 4mm große Ports gebohrt wurden, verfügen neuere Modelle über engere Ports von 2,9mm. Es hat sich gezeigt das die kleinen Transferports die HW35 wesentlich besser schiessbar machen und gleichzeitig Energielevel ermöglichen, die mit großen Ports nicht zu machen sind. Die VORTEK PG2 Kits bringen mit 4mm Port und der alten Lederdichtung nicht mehr Energie als die Original-Weihrauch-Feder bei noch stärkerem Prellschlag. Mit einem kleinen Kniff lässt sich das Problem beheben. In der Rubrik „Sonstiges“ finden Sie ein Drosselröhrchen das den Transferport auf 3mm verengt und einen Adapter zum Umbau alter Kolben mit Lederdichtung auf die neue Kolbendichtung VacSEAL30mm. In Verbindung mit dem PG2 Kit bringt eine alte HW nun die volle Power!

  • Das ist ein Messing Röhrchen, Aussen 4mm, innen 3mm, welches mit 2K-Kleber in den Transferport eingeklebt werden soll.

    Wie gesagt, wenn man nicht auf die Leistung des LG zu achten muss, kann man das alles machen.
    Aber bei einer bei uns vorgeschriebenen maximalen Energie von 7,5 Joule sind doch enge Grenzen gesetzt.

  • So, die ältere Version der HW30 stainless ist zusammengebaut. Ist die aus Beitrag 602 (RWS Weihrauch Set - HW 30 S ...oder nicht ??).

    Änderungen: TbT-Kit, Vortek Kolbendichtung und die oben gezeigte Fettspritzhülse, weiterhin grün gebeizter Schaft und vernickelter Abzugsbügel.

    Die allerersten 10 Schüsse durch den Chrony sind schon mal nicht schlecht.

    .

  • Meine 30er wird schon ganz grau vor Kummer weil keiner die Adoptieren will und die Marauder nur mit ihr stänkert :whistling: ...die kleinsten sind ebend doch die gemeinsten :D

  • @michel_xi

    Das sieht wirklich schonmal gut aus! :thumbup:

    Das mit Excel ist eine feine Sache, da muss ich mich auch nochmal dran begeben!

    Vor allen Dingen noch mit der alten Feder!
    Die war ja gut 205mm lang, eigentlich die Länge einer Export-Feder. Hier aber bringt sie noch nicht mal 7 Joule.
    Mal ein paar Schüsse durchjagen und sehen, was sich ändert. Danach dann weitere Versuche mit einer neuen (F)-Feder die 170mm lang ist und den Scheiben aus dem TbT-Kit.

    Im Excel müssen nur die blau unterlegten Felder mit Werten beschrieben werden, der Rest wird über Formeln berechnet.
    Nächstes Vorhaben ist, die USB-Schnittstelle, an der der AirChrony angeschlossen ist, über Excel auslesen, so das die Felder mit den Geschwindigkeiten automatisch beschrieben werden.
    Das dauert aber noch, scheint nicht ganz so trivial zu sein...

  • Ahoi in die Runde,

    ich hole den Fred aus gegebenem Anlass mal wieder hoch. Aus der schönen Haenel-Welt kommend, habe ich meinen Sohn (18) offenbar erfolgreich mit dem Preller-Thema angefixt :D

    Meine Haenel III-60 und III-284 sind ihm und der interessierten Holden ( die zwei DDR-Matchgewehre im Schrank hat und nie schießt) zu schwer und der pinonierknicker I-53 und der Repetierer 49a zu mau.
    Etwas Neues darf ins Haus. Daher viel gelesen, Videos geschaut. Ich bin immer wieder bei der HW 30S und Walther Classus gelandet. HW30 -Schön leicht, kompakt - und für mich als Ü-50 Brillenträger interessant, mit ZF bestückbar.
    und im Gegensatz zur Walther auch günstiger. Ein Set ist sehr reizvoll. Allerdings kann ich mich noch nicht so recht gegen Kimme und Korn entscheiden, da ich dem Sohn das Schießen bitte schön klassisch näher bringen möchte.

    Nun meine Anfänger-Fragen:
    • Ist es empfehlenswert, ein Standard HW30S zu erwerben und dann perspektivisch eine gute Optik drauf zusetzen?
    • stören Kimme und Korn bei Verwendung eines ZF?
    • welche Optiken empfehlt Ihr? max 100-120 EUR
    • ist der Schalli ein "Muss"?

    • wenn ein Set empfohlen wird, welches ( Schlottmann hat ja diverse im Angebot)

    Wir sind alle nur Spaß- und Freizeitschützen ohne Wettkampfambitionen. Maximale Entfernung wohl nix über 20m.

    Ich freue mich auf Antworten.
    Grüße aus Sachsen
    walther1960

  • Du kannst getrost ein Einzel-HW 30 kaufen. Bei der ZF-Wahl auf kompakte Maße achten da das 30er doch recht zierlich ist. Ein SD halte ich persönlich auf einem Federdruckgewehr nicht unbedingt für notwendig, ist eher eine optische Angelegenheit als eine Schalldämmung.
    Ein Walther 6x42 für günstige 55 Euro wäre keine schlechte Wahl, da hast auch gleich eine Orientierung was du größenmäßig auf die HW 30 an Optik schrauben kannst damit es mit dem Augenabstand noch hinkommt. Ok, ich habe es geschafft noch ein ca. 1cm längeres TFI draufzumachen 8o sogar die Kimme hat noch Luft

    Die Wichtigsten: FWB 300s, Walther LGU, Weihrauch HW95, Weihrauch HW30S, Diana 350 N-Tec Magnum, Diana P1000 Evo TH, GSG M11, Hämmerli AirMagnum 850, Weihrauch HW45 Silver Star, Diana LP8 Magnum Tactical, Zoraki HP-01, WLA, WLA Duke, diverses Co2 Geraffel und Heißgaser
    Status Quo, die Datenpflege der Signatur ist zu zeitintensiv :D

  • Bei SWS gibt es ein HW 30 Set in dem auch bereits ein Walther 6x42 enthalten ist, du hast also genug Möglichkeiten.

    Die Wichtigsten: FWB 300s, Walther LGU, Weihrauch HW95, Weihrauch HW30S, Diana 350 N-Tec Magnum, Diana P1000 Evo TH, GSG M11, Hämmerli AirMagnum 850, Weihrauch HW45 Silver Star, Diana LP8 Magnum Tactical, Zoraki HP-01, WLA, WLA Duke, diverses Co2 Geraffel und Heißgaser
    Status Quo, die Datenpflege der Signatur ist zu zeitintensiv :D

  • @ Meikel, okay, allerdings ist dann dort keine klassische Visierung mehr dran.

    bei Verwendung eines ZF müsste der Korntunnel runter?
    Bezüglich der Linsen bin ich immer wieder über Empfehlungen von Hawke und UTG gestolpert?

    Was ist von denen im Vergleich zu dem Walther 6x42 zu halten?

    Hawke Vantage 2-7×32 AO Mil Dot
    UTG compact 3-9x32

  • Ist es empfehlenswert, ein Standard HW30S zu erwerben und dann perspektivisch eine gute Optik drauf zusetzen?
    • stören Kimme und Korn bei Verwendung eines ZF?
    • welche Optiken empfehlt Ihr? max 100-120 EUR
    • ist der Schalli ein "Muss"?

    Punkt 1: Ja https://www.versandhaus-schneider.de/product_info.php/products_id/9716
    Punkt 2: Nein
    Punkt 3: UTG Bug Buster https://www.versandhaus-schneider.de/product_info.php/products_id/39007
    Punkt 4: Nein

    Sieht dann so aus:
    co2air.de/galerie/image/23191/

    Der Korntunnel stört mich nicht kann aber recht schnell abgeschraubt werden. Das seitliche Paralaxenrad ist nicht im Lieferumfang kostet ca. 20€ extra. https://www.versandhaus-schneider.de/product_info.php/products_id/40514

    Vorteil vom UTG ist das alles dabei ist. Incl. Montagen würde aber bei dem Preller lieber eine 11 auf 22mm Schiene montieren oder direkt eine 11mm Montage nehmen da der Prellschlag die kleinen Adapter von 22 auf 11mm sicher auf Dauer löst.

    Gruss
    Markus :thumbsup:

  • @Bruchpilot75

    das sieht sehr schmuck aus. Allerdings habe ich wohl einen Denkfehler. Sollte ich später einen SD befestigen wollen, bräuchte ich doch die Variante mit UNF-Gewinde, oder? und soweit ich das gesehen
    hab, bietet die Variante niemand an

    ps.: sehr schöner Zielscheibenschrank .... :thumbsup: