PC - übertakten

Es gibt 43 Antworten in diesem Thema, welches 6.745 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. März 2018 um 08:28) ist von carfanatic.

  • ...
    AMD wird blau und segnet das Zeitliche.
    ... Allerdings war mein letzter AMD ein Athlon XP schon sehr lange her. ...

    Hi,
    das ist wirklich lange her.

    Die Abschalt-Temperatur kann man heute auch einstellen und bei den FX-Prozessoren ist der Multiplikator mehr oder weniger frei wählbar.
    Zum Test meines Systems habe ich es mal mit "Regler am Anschlag" probiert, in wie weit die Wärme aus'm Tower abgeführt wird. Ist eigendlich ein "Silent-System" - übertakten also ansonsten völlig Sinnfrei.
    Getestet mit Prime95: 8x 4,6 GHz hielt die Core-Temp. bei knap 70°C, Multiplikator einen rauf auf 4,8GHz kam bei 80°C rech zügig der eingestellte "Shut down".
    Nichts abgeraucht.
    Jetzt werkelt die CPU schon ewig mit 4GHz und ca. 35-45°C.

    MfG

    Bernd

  • [...]Habe z.Zt. : - 4 Kern - AMD A4 7210 APU ( 1,8 ) / AMD Radeon R3 Graphics ---

    Da geht schon einiges, insbesondere wenn du noch an der Spannung drehst. Aber hast recht, besser nicht dran rumfummeln.

    [...] regelmäßig den PC und vor allem die Kühlkörper vom Staub befreien. Am besten mit Druckluft ausblasen.[...]

    Vorsicht das sich die Lüfter dabei nicht drehen, sonst induzierst du schnell Ströme wo keine hingehören.

    [...]
    Ich hab vor Jahren nur mal die Platte rausgeworfen und ne SSD eingebaut was eine menge bringt,den Arbeitsspeicher kann man noch aufrüsten aber mir haben die 4GB bisher immer gereicht.
    [...]

    SSD bringt eine Menge. Hatte letztens das "Vergnügen" an einem Rechner mit HDD zu arbeiten. Grauenhaft

    Das mit wird überschätzt ist stark vom Radiator und vorallem der Pumpenleistung abhängig.Wer dann wirklich nur Wasser drin hat ist selber schuld.

    Was hat denn die Pumpenleistung damit zu tun? Solange du über 20 bis 30 Liter pro Minute hast ist doch alles egal. Die paar Kelvin durch einen noch so hohen Durchfluss bei Düsenkühlern machen doch den Kohl nicht fett. Ich habe testweise mit einer (!) 1046 vier Systeme versorgt. Ging ohne Probleme. Ich halte die Pumpleistung größtenteils für einen Mythos. Hast du Belege? Und: welche Kühlmittel verwendest du?

    [...]Getestet mit Prime95: 8x 4,6 GHz hielt die Core-Temp. bei knap 70°C, Multiplikator einen rauf auf 4,8GHz kam bei 80°C rech zügig der eingestellte "Shut down".
    Nichts abgeraucht.[...]

    Hast du an der Spannung gedreht?

    Ich vollziehe übrigens den umgekehrten Weg: undervolting. Ich schraube die Spannung weitesgehend herunter und lasse den Takt bestehen bzw. senke den auch minimal ab. Dazu sei gesagt dass die Verlustleistung in etwa quadratisch zur Spannung und linear zum Takt steigt. Es ist einiges machbar. CPUs über 40 Watt kommen mir selten ins Haus.

  • ...ich eigentlich auch , und etwas Office Arbeit - war eigentlich pure Neugier von mir ... :rolleyes:

    ...normal müßte meiner reichen mit der CPU , Grafikkarte , 8 GB RAM und SSD Platte.... ^^

    ..@HW 100 SE


  • Du hast leider nicht die genaue Bezeichnung von deinem MB angegeben, dann könnte man vielleicht eine stärkere CPU empfehlen.
    Beim OC ist immer noch einiges zu beachten, aber es ist im Vergleich zu früher auch ein Stück einfacher geworden. Als bestes Beispiel für die besseren OC Möglichkeiten kann man klar die weitaus besseren Spannungswandler nennen, da sich bei AMD Boards gerne mal die Kondensatoren mit einem Knall verabschiedeten. Also ist das OC sehr abhängig welches MB verbaut ist. Die CPU´s sind auch durch die verbesserten Fertigungen sparsamer geworden. Beim OC von alten Prozessoren sollte man auch das alter der Netzteile beachten. Heutige Systeme kommen mit 400 bis 550 Watt NT´s aus.
    Bei der Kühlung reicht ein guter Luftkühler aus, empfohlen werden meistens die von Noctua ( Topblower der auch die Spawa kühlt) und EKL Alpenföhn, der für die entsprechende TDP Leistung ausgelegt ist. Mit den mitgelieferten Stockkühlern (Sockel AM 4) von AMD, nur bei den nicht X Modellen, lässt sich auch moderat übertakten. Bei AiO Wasserkühlungen kann man so gut wie alle verwenden, vorausgesetzt man hält sich an die Spezifikation der Kühler. Hardcore Overclocker verwenden sowieso eine Custom Wasserkühlung Marke Eigenbau.

    Intel hat leider diese „Zahnpaste“ unter dem Heatspreader und dort ist für ein gutes und kühles OC köpfen schon Pflicht. Beim Intel kann man auf 5 GHz übertakten, gute CPU´s schaffen sogar bis 5,2 GHz. Man kann dort auch nur Übertakten wenn man einen K Prozessor UND ein Board mit Z Chipsatz hat, früher gab es die Möglichkeit auf Z Boards auch sogenanntes NON K OC zu betreiben, das setzte ein spezielles Beta BIOS voraus. Diese Möglichkeit hat Intel durch Microcodes in der IME ( Intel Management Engine ) versperrt und die Boardhersteller dürfen und können es nicht umgehen, da die IME verschlüsselt ist und Intel keinen Zugriff darauf erlaubt.
    Das aller Schlimmst ist aber, das man für die neuen Coffee Lake CPU´s den 300er Chipsatz benötigt obwohl der auch den Sockel 1151 besitzt. Die Skylake / Kaby Lake sind nicht mit Coffeelake kompatible, egal welche Richtung.

    Anders sieht es bei AMD aus, dort werden die neuen CPU´s verlötet, aber es gibt Ausnahmen. Der Ryzen R3 2200G und der Ryzen R5 2400G haben als einzige Desktop AMD Ryzen eine Grafikeinheit verbaut und sind NICHT verlötet, alle anderen Ryzen haben keine Grafikeinheit und sind verlötet.
    AMD hat vor genau 1 Jahr den Ryzen raus gebracht, der aber nur max. 4 GHz schafft. Das liegt an der Fertigung der Chips. Der Nachfolger soll jetzt im April kommen und bessere Werte erreichen, aber da gibt es noch keine konkreten Werte. Man geht mit max. 4,5 GHz aus. AMD kann man mit fast allen Sockel AM 4 Boards übertakten, außer mit den A 300 Chipsätzen.

    Für mehr Informationen schau mal in den Foren von Hardwareluxx oder Computerbase nach, aber Achtung dort herrscht teilweise ein regelrechter Krieg zwischen den Blauen (Intel) und den Roten (AMD) Anhängern. :pain:

    Ryzen 5 3600 / ARO M14 / LC-Power RGB 32GB @3800 MHz OC / MSI B 550 UNIFY - X / MSI RX480 Gaming X 8G

    Sharkoon Silentstorm Cool Zero 650W / Silicon Power 1TB, M.2 / Crucial P2 2TB, M.2

    Crucial 1 TB SATA M.2 / WD 256 GB M.2 NVMe / SanDisk 1TB, SATA / SanDisk 2TB, SATA

    MSI Mag Pylon / 6 x 120 mm RGB Lüfter

  • Und: welche Kühlmittel verwendest du?

    Keine mehr, hättest weiter gelesen verwende Derzeit einen EKL Alpenföhn Modell Brocken MK1.
    Hatte aber immer das Phobya Zuper Zero Extreme drin oder Inovatec Protect.
    Meine Pumpe war die Phobya DC 12 400 PWM und davor eine Eheim und das System war mit der Phobya 8 Grad Kälter bei selber Konfiguration und auslastung, als mit der Eheim. Gekühlt wurde CPU, GPU und Ram.
    Meine damalige Samsung Spinpoint kam nie über 32 grad was soll ich da kühlen?

  • Für mehr Informationen schau mal in den Foren von Hardwareluxx oder Computerbase nach, aber Achtung dort herrscht teilweise ein regelrechter Krieg zwischen den Blauen (Intel) und den Roten (AMD) Anhängern.

    Na ganz so böse sind wir da drüben nun auch nicht :saint:

    Gruß Alex

  • Getestet mit Prime95

    Das ist leider immer noch üblich, sagt aber nichts mehr wirklich aus. Prime95 wird auf der arithmetischen Einheit berechnet. Das sind mit die ältesten und am stabilsten laufenden Bereiche in den Prozessoren. Prime95 habe ich schon völlig fehlerfrei gesehen, als im Hintergrund schon der explorer abgeschmiert ist. Prime95 ist darüber hinaus nicht in der Lage wirklich Stimmung im Prozessor zu machen.
    Wenn Du es wirklich wissen willst, dann versuche mal den Intel Burn Test... das wird dann aber sicher nicht bei 70 Grad bleiben mit einer Luftkühlung... ;)

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • ist kein Notebook sondern ein Desktop SFF , mit Zusatz Lüfter

    Moin!
    Bei einem Small Form Factor Gehäuse hat sich das übertakten wohl erledigt.
    Selbst eine größere/schnellere CPU kann da schon zu einem Wärmeproblem führen!
    Der Hersteller und das Modell wären da jetzt hilfreich!

  • Du hast leider nicht die genaue Bezeichnung von deinem MB angegeben, dann könnte man vielleicht eine stärkere CPU empfehlen.


    ....hab gestern mal nachgeschaut , die CPU ist gelötet ...

    Der Hersteller und das Modell wären da jetzt hilfreich!

    ....hab mal ein Foto gemacht von den Daten ....

  • ...ja , sonst wäre es einfacher , einfach CPU getauscht , lt. SiSoftSandra kann das MB eine höhere CPU verkraften , aber löten - nöööö - :thumbdown:

    ...also bleibt,s wie,s iss .... ja , manchmal will die Neugier befriedigt werden ...

  • Wasserkühlung wird völlig überschätzt und bringt in der Regel nicht mehr als eine normale, gute Kühlung per Heat-Pipes. Eine normale ist sicherer.

    Gruß Play

    Da muss ich widersprechen.

    Ich hab bis vor einigen Jahren etliche Tower mit Wakü gebaut und auch welche verkauft, mein Augenmerk war aber eher auf Power, Laufruhe und Zuverlässigkeit als auf Gehäusemodding ausgerichtet.

    Die Dinger gingen weg wie warme Semmeln.

    Einer, ein alter Intel Core2 Duo 8200 läuft hier in meinem Arbeitszimmer absolut fehlerlos statt den spezifierten 2600 MHZ mit 3200 MHZ. Den Unterschied bei der Arbeitsgeschwindigkeit merkt man sehr gut

    Und das schon seit knapp 10 Jahren.

    Auch der RAM und die Graka sind übertaktet.

    Richtig damals teure massive Kühlkörper sind an Chipset, CPU, Grafikkarte und RAM.

    Das Board wird zum Schutz der Kondensatoren von einem sehr großen, langsamdrehenden Lüfter bestrichen.

    Der PC ist praktisch lautlos, da das Gehäuse sehr massig und mit Schallschutzmatten aus dem Autobau ausgekleidet ist.

    Da durch die Schläuche, in denen eine Mischung aus destilliertem Wasser und Aral-Kühlefrostschutz zirkuliert, mit der Zeit etwas Wasser durch diffundiert, muss so alle 2 Jahre mal ein Gläschchen der Mischung ergänzt werden.

    Dauert 1 Minute, komplett gereinigt wurde das System noch nie, selbst nach 10 Jahren sieht man keine Ablagerungen.

    Auch ist das Innere (bis aufs Netzteil latürnich) ziemlich staubfrei.
    -----

    Qualitätsmäßig und von der Aufwendigkeit (säubern etc) ist dies der beste PC, den ich je hatte.

    Die Wakükomponenten waren aber auch sauteuer.

    ------

    Übrigens haben wir bei etlichen Prozessoren den Deckel weggeknackt, um die Wasserkühler direkt auf den Kern setzen zu können.

  • Zur Wasserkühlung:

    Sie ist definitiv risikoreicher. Es geht hier nicht mal um den Schaden des ausgelaufenen Wassers.
    Aber ist kein Wasser mehr drin, und das kann langsam verdunsten, dann ist irgendwann die Kühlleistung quasi nicht mehr vorhanden. Und dann wird die CPU geröstet. Z.B. weil ein Schlauch undicht, porös wird, eine Verbindung Schelle sich löst, die Wasser-Pumpe kaputt geht, ... Da gibt es x mögliche Fehlerstellen mehr.

    Wie gut ein Kühler kühlt hängt in der Regel von dessen Kühlfläche (Oberfläche der Lamellen) und dem Wärmeleitwert zu den Lamellen ab. Und da gibt es sehr effiziente, sehr gut kühlende normale Kühler mit großem Radiator.

    Mein sehr leistungsstarker 8 Kern Intel wird bei max. Leistung gerade mal 36-38 Grad warm. Mit einem normalen Kühler ohne Wasserkühlung.

    Wasserkühlung macht für mich dann Sinn, wenn ich nicht direkt an der CPU einen großen, normalen Kühler verbauen kann (Platzgründe) oder aus mechanischen Gründen ein großer, normaler Kühler zu schwer wäre bzw nicht mechanisch genug stabil befestigt werden kann. Z.B. bei mobiler Nutzung.

    Von Spezial - Kühlflüssigkeiten wie flüssigem Stickstoff hat ja keiner gesprochen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (7. März 2018 um 10:48)

  • Kommts da zu irgendeiner Störung, schaltet sich die Kiste ab einer gewissen Temperatur halt ab. Das ist eigentlich bei jedem PC so.

    Da wird garnix geröstet.

    Bei meinem Gigabyte Board lässt sich die Abschalttemperatur sogar im Bios einstellen.


    Undichte Stellen hatte ich bei den ganzen PCs nie, Schellen werden da nicht verwendet. Das sind spezielle Schraubanschlüsse in Industriequalität.

    Billige Fertig-Waküs sind nicht ganz dasselbe.

    Legendär war der Apple Macintosh G5 mit serienmässiger Wasserkühlung, der galt als extremst zuverlässig.

  • Nicht alle Wasserkühlungen sind gleich. Du kannst das nicht auf alle verallgemeinern. Tatsache ist, daß es bei einer Wasserkühlung mehr mögliche Fehlerquellen gibt. Man kann x Sets kaufen. Und einige wurden eher in hinblick auf optische Effekthascherei konzipiert an statt ihre Aufgabe effektiv zu erfüllen.

    Das muß toll und bund leuchten und da muß ein Springbrunnen zu sehen sein, ...

    Zur Abschaltung:
    Hängt auch vom Computer ab oder ob Dieser z.B. jemand diese zwecks Übertacktung deaktiviert oder hochgesetzt hat. Läßt sich auch nicht verallgemeinern.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (7. März 2018 um 12:02)

  • Einfach um das nochmal zu betonen: Mit Übertakten kriegt man vielleicht eine Leistungssteigerung von 10 bis 15%. Bei der Arbeit mit normalen Anwendungen merkt man das nicht mal. Usability tests haben ergeben, dass erst ungefähr eine Verdoppelung der CPU-Leistung wirklich zu dem Gefühl beim Benutzer führt, dass der Rechner schneller ist.

    Rein wegen der Leistungssteigerung bei klassischen Anwendungen lohnt es sich wegen der Risiken und Folgekosten wirklich überhaupt nicht, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

  • Keine mehr, hättest weiter gelesen verwende Derzeit einen EKL Alpenföhn Modell Brocken MK1.Hatte aber immer das Phobya Zuper Zero Extreme drin oder Inovatec Protect.
    Meine Pumpe war die Phobya DC 12 400 PWM und davor eine Eheim und das System war mit der Phobya 8 Grad Kälter bei selber Konfiguration und auslastung, als mit der Eheim. Gekühlt wurde CPU, GPU und Ram.
    Meine damalige Samsung Spinpoint kam nie über 32 grad was soll ich da kühlen?

    Danke für deinen freundlichen Hinweis. Ich habe deinen gesamten Beitrag gelesen, mich nur nicht korrekt ausgedrückt.

    Beim Thema Festplattenkühlung scheiden sich die Geister. Ich denke auch die 32 Grad sind voll in Ordnung. Deine Beobachtung mit 8 Kelvin Differenz erstaunt mich. Schwer nachzuvollziehen. Zumal viele Tests (z.B. 1, 2, 3, 4) eben genau die These untermauern, dass ab 40 bis 60 Litern pro Stunde nicht mehr viel Optimierungspotenzial vorhanden ist.

    Möglicherweise führt das hier zu weit und wir sollten das in einem separaten Thread oder im Chat weiter besprechen.

    Einfach um das nochmal zu betonen: Mit Übertakten kriegt man vielleicht eine Leistungssteigerung von 10 bis 15%. Bei der Arbeit mit normalen Anwendungen merkt man das nicht mal. Usability tests haben ergeben, dass erst ungefähr eine Verdoppelung der CPU-Leistung wirklich zu dem Gefühl beim Benutzer führt, dass der Rechner schneller ist.

    Rein wegen der Leistungssteigerung bei klassischen Anwendungen lohnt es sich wegen der Risiken und Folgekosten wirklich überhaupt nicht, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.


    Kommt darauf an ob man noch weitere Kerne oder Pipelines freischalten kann. Bei mir läuft noch ein JIUHB DLT3C mit 200x11, das ist deutlich performanter als die Werkseinstellung von 133x11. Meine R300 konnte ich auch von 4 Shadern und 128bit Busbreite auf 8 Shader und 256bit verdoppeln -- und da habe ich den Takt noch gar nicht modifiziert. Klar, damit gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr. Es zeigt aber was damals (tm) alles möglich war.