Stimmt... War mir neu und habe ich auch noch nie gesehen. Ich habe bisher immer die kleinen Sets bestellt und hatte immer die Möglichkeit mir die Feder aussuchen zu können, wieder was gelernt 
Hausdurchsuchung wegen Exportfeder ?!?
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black_friday -
1. März 2018 um 20:57 -
Geschlossen
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Das meine ich mit den 95%.
Das ist jetzt in diesem Thread mindestens das 3. Mal, das hier darüber diskutiert wird.
Manche wollen das auch einfach nicht verstehen, da können wir hier auch noch weitere 100 Seiten volltexten.Ja, traurig eigentlich!
und dann kommt plötzlich der Moment, wo man merkt, das es sich nicht mehr lohnt Perlen vor die Säue zu werfen und schon dreht wieder jemand dem Forum den Rücken.
Denn wenn die Dummschwätzer in der Überzahl sind, dann ist es Zeit das sinkende Boot zu verlassen.Gruß Udo
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und dann kommt plötzlich der Moment, wo man merkt, das es sich nicht mehr lohnt Perlen vor die Säue zu werfen und schon dreht wieder jemand dem Forum den Rücken.Denn wenn die Dummschwätzer in der Überzahl sind, dann ist es Zeit das sinkende Boot zu verlassen.
Gruß Udo
Eigentlich ist es doch auch vollkommen egal.
Entscheidend ist doch der Moment, wenn es morgens um 06:00 Uhr klingelt, oder wenn man nach Hause kommt und der Haustürschlüssel passt nicht mehr.
Erst dann kann man sicher sein... Alles andere ist Mutmaßung. -
b) Ich hab bei SWS nur Sets für die HW 30 gesehen, die die 7,5 Feder im Gewehr selbst plus zusätzlich die Exportfeder beeinhalteten.....verbürge mich aber nicht dafür das das bei anderen Waffen oder Modellen so sein könnte wie du sagst...
SWS bietet inzwischen die Auswahl zwischen normaler und Exportfeder an. Dummerweise ist die Exportfeder immer automatisch als erste Option gesetzt.
Das sollte Schneider demnächst ändern, sonst sehe ich das als Verleitung zur Straftat an.Gruß Udo
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schaue dir doch bitte mal den Beitrag 2020 und den dortigen Link an und du wirst sehen, das bei dem Set keine Auswahlmöglichkeit besteht...es ist die 7,5 Joule Version und die exportfeder ist IMMER dabei und kann nicht abgewählt werden....
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schaue dir doch bitte mal den Beitrag 2020 und den dortigen Link an und du wirst sehen, das bei dem Set keine Auswahlmöglichkeit besteht...es ist die 7,5 Joule Version und die exportfeder ist IMMER dabei und kann nicht abgewählt werden....
Stimmt, da ist der tatsächlich bei dem Set noch standardmäßig drin. Dieses Set habe ich auch und deshalb eine Exportfeder zu Hause.
Was kann ich tun? Selbstanzeige um einer HD zu entgehen?Schneider anzeigen, weil der mich zu einer Straftat verleiten möchte?
Dem Staatsanwalt einen Tipp geben, er soll sich die Kundenlisten vom Schneider mal ansehen?Gruß Udo
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Mit den Exportfedern sehe ich es anders als so manch gelesene Meinung hier......die sind zwar frei verkäuflich...aber wozu bestellte man sie sonst ausser Einbau in eine F-Waffe ? Nur zum rüberfahren nach Ösiland um sie da einzubauen und vor Grenzrücküberschreitung in unsere Banananrepublik wieder auszubauen ?...da finde ich einen Anfangsverdacht schon berechtigt....Wenn ich das richtig sehe, sind viele derer, die ein grundsätzliches Verständnis für die durchgeführten Hausdurchsuchungen haben, genau dieser Meinung: Was macht man mit einer Exportfeder außer einbauen - also Anfangsverdacht!
Genau da steckt aber ein ganzes Stück eigene Meinung und eigene Deutung hinter, die meines Erachtens nicht sein darf! Ich war ebenfall damals drauf und dran mit eine Hatsan zu bestellen. Mich hat nur der hohe Preis abgeschreckt. Und ja, ich hätte mir vermutlich auch das Exportkit dazu gekauft. Einfach um es zu haben! Sammler-Gene. Gebrauchen kann ich das nicht, weil ich in meinem Schießkeller mit Sicherheit nicht mit 130+ Joule schießen würde. Da wünsche ich mir im Gegenteil manchmal man könnte die Leistung eines F-Luftgewehres noch nach unten regeln...
Noch ein weiteres Beispiel dazu:
99,9 % der Bevölkerung werden vermutlich sagen, dass man mit einer an sich legalen und freien DEKO-Waffe nichts "Vernünftiges" machen kann. Wenn man nun der Deutung eines Großteils der Bevölkerung freien Lauf läst, liegt doch der Schluss ebenso nahe, dass ein DEKO-Waffenbesitzer mindestens ein Waffennarr ist. Er wahrschieinlich sogar nur plant die Waffe scharf zu machen (zu was anderem ist die ja nicht zu gebrauchen!) und ein Waffennarr eigentlich auch nur ein Zwischenschritt zum Amokläufer ist. Damit hätten wir einen prima Anfangsverdacht der bei der Gefährdungslage zu einem robusten Polizeieinsatz führt. Voila.....Das Gleiche gilt natürlich mindestens auch für die Besitzer von Schreckschusswaffen.... Und wenn man gerade mal dabei ist, würde mich nicht überraschen, wenn eine Großteil der Bevölkerung, vielleicht sogar eine Mehrheit, Waffenbesitzer allgemein für suspekt hält....
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Wenn ich das richtig sehe, sind viele derer, die ein grundsätzliches Verständnis für die durchgeführten Hausdurchsuchungen haben, genau dieser Meinung: Was macht man mit einer Exportfeder außer einbauen - also Anfangsverdacht!
Genau da steckt aber ein ganzes Stück eigene Meinung und eigene Deutung hinter, die meines Erachtens nicht sein darf! Ich war ebenfall damals drauf und dran mit eine Hatsan zu bestellen. Mich hat nur der hohe Preis abgeschreckt. Und ja, ich hätte mir vermutlich auch das Exportkit dazu gekauft. Einfach um es zu haben! Sammler-Gene. Gebrauchen kann ich das nicht, weil ich in meinem Schießkeller mit Sicherheit nicht mit 130+ Joule schießen würde. Da wünsche ich mir im Gegenteil manchmal man könnte die Leistung eines F-Luftgewehres noch nach unten regeln...Noch ein weiteres Beispiel dazu:
99,9 % der Bevölkerung werden vermutlich sagen, dass man mit einer an sich legalen und freien DEKO-Waffe nichts "Vernünftiges" machen kann. Wenn man nun der Deutung eines Großteils der Bevölkerung freien Lauf läst, liegt doch der Schluss ebenso nahe, dass ein DEKO-Waffenbesitzer mindestens ein Waffennarr ist. Er wahrschieinlich sogar nur plant die Waffe scharf zu machen (zu was anderem ist die ja nicht zu gebrauchen!) und ein Waffennarr eigentlich auch nur ein Zwischenschritt zum Amokläufer ist. Damit hätten wir einen prima Anfangsverdacht der bei der Gefährdungslage zu einem robusten Polizeieinsatz führt. Voila.....Das Gleiche gilt natürlich mindestens auch für die Besitzer von Schreckschusswaffen.... Und wenn man gerade mal dabei ist, würde mich nicht überraschen, wenn eine Großteil der Bevölkerung, vielleicht sogar eine Mehrheit, Waffenbesitzer allgemein für suspekt hält....
Ganz genau so ist das.
Egal welche Waffe jemand besitzt, er wird in der Bevölkerung als potenzieller Amokläufer, Übeltäter, Tierschänder und Waffenmissbraucher eingestuft und gesehen. -
Wenn der Staat jetzt jeder verkauften Exportfeder o.ä. nachrennt, wieviele werden
das wohl sein?
10.000 ?
100.000 ?
X 000.000 ???? -
Egal welche Waffe jemand besitzt, er wird in der Bevölkerung als potenzieller Amokläufer, Übeltäter, Tierschänder und Waffenmissbraucher eingestuft und gesehen
also ich maße es mir nicht an, zu beurteilen, wie die Bevölkerung da so denkt.....habe ja nicht alle 80 Mio selber fragen können.....
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Jeder bestimmt nicht, zumindest erst einmal. Sollte sich das aber lohnen was gerade von den ein zwei Händlern zugespielt wurde, kann ich mir gut vorstellen daß das ganze ausgeweitet wird.
Da ist die Frage weiter oben garnicht so verkehrt, was tun wenn man quasi eine Feder irgendwann mal "ausversehen" gekauft oder einfach mit dazu bekommen hat?
Ich finde das beim Schneider bedenklich das die Ex-Feder einem geradezu mit aufgedreht wird. Was wenn der irgendwann mal seine Bücher offen legen darf? -
Was wenn der irgendwann mal seine Bücher offen legen darf?
Dann bekommen ein paar Kunden ungebetenen Besuch.
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Das meine ich ja damit! So lässt sich das auf "jeden" Händler ausweiten. Da kommt reichlich Arbeit für die Exekutive zu.
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Ich habe mich doch gefragt, welche Verjährungsfristen gelten. Die Staatsanwaltschaft hat Kundendaten zurück bis zum Jahr 2003 angefordert. Wenn ich das richtig weiß, dann besteht für den Handel eine 10-jährige Aufhebungsfrist der Geschäftsunterlagen. Dann hätte man Zugriff ab dem Jahr 2007. Aber dennoch sollte eine nur 5-jährige Verjährungsfrist in Sachen unerlaubter Besitz gelten.
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...und wenn ein Schneider (z.B.) seine Bücher öffnen muss und da kommt in einer Art "Rasterfahndung" durch die Kundendatei jemand raus, der in den vergangenen 5 Jahren z.B:
- 4 Schreckschusswaffen ("Wofür kann man die eigentlich nutzen?")
- 2 F-Luftgewehre ("Was genau sind Luftgewehre? Die sind aber doch gefährlich?!")
- 500 Schuss Schreckschussmunition unterschiedlicher Kaliber ("Was macht jemand mit SO VIEL MUNITION?")
- 3000 Diabolos ("Noch mehr Munition!!! Und sogar eine Dose extra schwere Jagddiabolos, für F-Luftgewehre eigentlich gar nicht geeignet")Ob ein Richter, Staatsanwalt und ein Großteil der Bevölkerung - zumindest diejenigen, die kein Interesse an Waffen und daher keine Ahnung von der Materia haben (und das unterscheidet 99% der Bevölkerung von dem Durchschnitt hier im Forum!) nicht bei so jemanden zu dem Schluss kommt, dass dort mindestens der Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt und man folglich unverzüglch einen Hausdurchsuchung machen sollte?!
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Wenn ich eine scharfe AK47 zuhause habe, verjährt der illegale Besitz dann nach fünf Jahren nach Erwerb auf dem Schwarzmarkt?
Die Verjährungsfrist beginnt bei Dauerdelikten erst mit Beendigung der Tat (78a StGB). Und beendet wäre dies bei unerlaubtem Besitz wohl erst nach Aufgabe desselben.
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Die Verjährungsfrist beginnt bei Dauerdelikten erst mit Beendigung der Tat
Stimmt, da habe ich nicht nachgedacht.
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Ich habe mich doch gefragt, welche Verjährungsfristen gelten. Die Staatsanwaltschaft hat Kundendaten zurück bis zum Jahr 2003 angefordert. Wenn ich das richtig weiß, dann besteht für den Handel eine 10-jährige Aufhebungsfrist der Geschäftsunterlagen. Dann hätte man Zugriff ab dem Jahr 2007. Aber dennoch sollte eine nur 5-jährige Verjährungsfrist in Sachen unerlaubter Besitz gelten.
Die Aufbewahrungsfrist ist eine Mindestanforderung.
Man darf Unterlagen auch länger aufbewahren. Was
vorhanden ist kann die StA beschlagnahmen.
Da der Besitz mutmaßlich noch andauert kommt eine
Verjährung nicht in Betracht. -
Gewerblich Handelnde Personen, Firmen und der gleichen müssen 10 Jahre Unterlagen wie zb Rechnungen aufbewahren! Danach können die weg und das machen die meisten auch mit all dem was in Papierform ist. Wie die einzelnen Händler das mit Digitalen Daten handhaben ist jeden selbst überlassen denke ich.
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Die zahllosen Bücher und wissenschaftlichen Abhandlungen über das Dritte Reich und den Holocaust blendeten bisher diesen wichtigen Aspekt der Macht-Konsolidierung des nationalsozialistischen Regimes einfach aus obwohl die Regulierung und schrittweise Kriminalisierung des privaten Waffenbesitzes der Bevölkerung nach der Machtergreifung zu einem zentralen Vorwand für willkürliche Verhaftungen und Hausdurchsuchungen wurde. Halbrook untermauert seine Beweisführung eindrucksvoll mit erschreckenden Einzelschicksalen von ganz normalen Bürgern, die so zu Staatsfeinden wurden: Juden und Nichtjuden, sogenannte Zigeuner und Sozialdemokraten, Weltkriegsveteranen und Künstler, die wegen einer Sportwaffe, eines alten Offiziersdegens oder einer Jagdbüchse in die Maschinerie einer willfährigen Verwaltung, Justiz und Polizei gerieten. Für viele gab es kein Entkommen aus Schutzhaft und KZ.