HW30s hat von Werk aus Unterlegscheiben im Kolben, auf der Explosionszeichnung sind keine zu sehen!?

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 720 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Februar 2018 um 21:42) ist von michel_xi.

  • Nabend Jungs,
    ich hab bei ner HW30s grad das System offen weil ich eine (F) Feder wegen schwacher Schusskraft ersetzen möchte.
    Jetzt sehe ich am Kolben das da vorne 2 Unterlagscheiben drin sind. Der kleine Gummi war danach drin, dann die Feder.
    Hat Weihrauch da eine schwache Feder mit Abstandshalter eingebaut um etwas mehr Leistung zu bekommen? In der Explosionszeichnung die ich im Web gefunden habe sind keine Unterlegscheiben vermerkt.

    Jetzt steh ich davor eine neue Feder einzubauen. Tu ich die Scheiben wieder rein oder lass ich sie draussen?
    Weiterer Hintergrund ist das die HW30 recht jung ist und ich mich schon wundere das die Feder nach kurzer Zeit von 4 Wochen so lahm ist.
    Ist es möglich das die Feder durch die Distanzscheiben zu stark zusammengepresst wird beim spannen das sie schneller erlahmt?
    Und weils hier auch reinpasst direkt die Frage: Gibt es Federn die langlebiger sind und die auch bei einem Schnellschützen der gerne mal Schuss nach Schuss auf seine Pendelziele raushaut dauerhaft die Leistung behält?

    "Genau die Kraft, die gefehlt hat, um einen Sieg zu erringen braucht man, um eine Niederlage zu verkraften"
    Ernst R. Hauschka - dt. Lyriker

  • Die Scheiben sind da drin, um das LG auf relativ genau 7,5 Joule abzustimmen.
    Baust du nun eine neue Feder ein, musst du mit dem Chrony die HW30 auch wieder auf 7,5 Joule abstimmen.