Kampfmesser der Bundeswehr -Herstellerfrage

Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 7.909 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (17. Februar 2018 um 14:33) ist von Sagt. Iceman.

  • Kennt jemand den Hersteller dieses Messers.
    Ich kann diese Marke nicht zu ordnen.

    Könnte das Eickhorn sein??

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • Das Messer ist noch aus meiner Zeit bei der Bundeswehr. Das war 1977-1979.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • Das M1966 ist ein Dolch und kein Messer.
    Das bei der Bundeswehr war ein Messer (Kampfmesser).
    Als ich das damals 1977 bekam war die Ösenschraube am Ende des Griffes durch eine normale M6 Schraube ersetzt.
    Ich habe dann später diese Schraube durch eine Nachgebaute Ösenschraube ausgetauscht.
    Jetzt ist ein Fangriemen aus Leder durch diese Ösenschraube gezogen.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • Hallo,

    wir hatten auch so ein Teil bei der Bundeswehr.

    Ich war von 1974 bis 1976 Grundwehrdienst und Z2 bei der Truppe.

    Der Kollege hat wahrscheinlich Recht mit dem Hersteller. Die zwei Störche passen.

    Gruß Viper1497

    Hallo Viper.....
    Danke für den Link, die Fa. hatte ich nicht auf dem Radar. Die kennt so gut wie niemand.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

    Einmal editiert, zuletzt von BMSTJ (15. Februar 2018 um 18:09)

  • Hallo,

    die Firma "Klaas" mit den beiden Störchen im Logo kannte ich bisher auch nicht.

    Es gibt sehr viele Firmen in Deutschland, die alles mögliche herstellen.

    Laut Firmenprofil stellt die Firma hauptsächlich Rasiermesser her.
    Ich bin kein Frisör und rasiere mich elektrisch.

    Vermutlich hat die Bundeswehr seiner Zeit eine Ausschreibung gemacht und die Firma hatte sich beworben und war der günstigste Anbieter.

    Gruß Viper1497

  • Ich denke das war ein Bieterkonsortium.
    Bei der Herstellung waren mehrere Firmen involviert.
    Das waren in den 60 -70ziger Jahren kleine Manufakturen, die konnten den BW-Auftrag nicht alleine stemmen.

    Wenn man mal recherchiert, dann hat die Fa. in den 30-40ziger Jahren auch das Fahrtenmesser der damaligen Jugendorganisation gefertigt.

    Klaas hat auch das BW Taschenmesser gefertigt, wie ander Firmen auch.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

    Einmal editiert, zuletzt von BMSTJ (15. Februar 2018 um 18:14)

  • also dieses sogenannte kampfmesser der bw hatte ich 81 und war weder erin kampfmesser noich sonst richtig zu gebrauchen, für und war das ein flacheisen mit griff , mehr nicht...

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Hallo,

    damals wurde vom BWB eine Entwicklung in Auftrag gegeben.

    Nachdem verschiedene Varianten heraus entwickelt wurden, nahm man eine Variante, die den Kriterien am nächsten kam (Lastenheft).

    Bei der anschließenden Vergabe von Aufträgen nahm man eine Ausschreibung vor und vergab in Losen. So konnte sich auch eine kleinere Firma bewerben. Die Lieferzeit war ja nicht von heute auf morgen, sondern es wurde ein Zeitraum vorgegeben.

    Gruß Viper1497

  • also dieses sogenannte kampfmesser der bw hatte ich 81 und war weder erin kampfmesser noich sonst richtig zu gebrauchen, für und war das ein flacheisen mit griff , mehr nicht...

    gruß edwin

    Na ja so wie ich das von der BW bekam, war es auch zu nichts nutze . Da mußte zunächst erst einmal die Schneide neu aufgebaut werden.
    Zum Holz spalten war es super geeignet.
    Ich hatte das Teil auf einer Motorradtour durch Rumänien dabei. Da hat es gute Dienste geleistet.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

    Einmal editiert, zuletzt von BMSTJ (15. Februar 2018 um 18:54)

  • also dieses sogenannte kampfmesser der bw hatte ich 81 und war weder erin kampfmesser noich sonst richtig zu gebrauchen, für und war das ein flacheisen mit griff , mehr nicht...

    gruß edwin


    Hallo,

    Jede Waffe dient in erster Linie der Abschreckung.
    Dafür hat es wohl getaugt.


    Gruß Viper1497

  • also dieses sogenannte kampfmesser der bw hatte ich 81 und war weder erin kampfmesser ...


    Hallo,

    dich haben sie nicht zur Bundeswehr eingezogen oder doch?

    Wahrscheinlich warst du Ersatzreserve 5.

    Wir durften das Kampfmesser damals, in der Grundausbildung, nicht tragen, es lag die ganze Zeit nur im Spind herum.

    Gruß Viper1497

    Einmal editiert, zuletzt von Viper1497 (15. Februar 2018 um 19:17)

  • Bei all Diskussion ob das Messer was kann oder nicht, sollte man nicht vergessen, dass an ein kampfmesser andere Anforderungen gestellt werden wie an ein Gebrauchs oder filetiermesser...

    Nachweislich würde es nie für seinen Bestimmungszweck eingesetzt. Von daher ist alles reine Spekulation.
    In meinen Einsätzen war es mir ein treuer Bekleider und hat mir jede Zweckentfremdung verziehen.

    Ich habe es noch immer und nutze es gerne.

    Grüße, Kai

  • Hallo,

    Konservenbüchsen konnte man damit gut auf machen. Das war während der Ausbildung bzw. Lehrgängen sehr gefragt.

    Im Auslieferungszustand war es auf beiden Seiten etwa gleich stumpf. Damit konnte man sich nicht ernsthaft verletzen. Ausser natürlich dem Schlag mit einem stumpfen Gegenstand.

    Gruß Viper1497

  • Als Rekrut sollte man auch was lernen, z.B. Messerschleifen.

    Bei dem G3, daß ich aus der Waffenkammer bekommen habe, konnte mir ja keiner den Haltepunkt sagen. Also selbst rausfinden am Stand...

    LG Mario

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