Oder eine vernünftige Halbrund Raspel. Die kommt auch mit Chinesischen Hartholz klar
Diana Bandit PCP Pistol - Alles, was man wissen sollte.
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40er Schmirgel und eine Elektrofeile.
Sowie das schmale Bandsägenblatt da ist, werd ich die Konturen
nachschneiden und mich dabei an die Größe des Chasergriffes
orientieren.Gruß
Peter -
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Das schaut schon mal sehr gut aus, jetzt kann man das Ding mit einer
Hand greifen und halten. Morgen noch ne Stunde Feinschliff und dann
kann geölt werden. -
Wäre interessant eine originale unbearbeitet zum Vergleich zu sehen.
Schaut gut aus
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Da habe ich leider verpaßt vorher Bilder zu machen, aber
ich werde noch die Maße die der Griff jetzt hat durchgeben,
die Maße vorher stehenn weiter oben.Gruß
Peter -
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Naja, so ganz ist Peter ja auch noch nicht fertig. Nein, es ging eher um einen direkten Größenvergleich der Griffe bei nebeneinander liegenden Pistolen.
Optisch erscheint mir das Original schicker. Vom "Handgefühl" her dürfte die überarbeitete Version vorne liegen soweit man das aus dem Bild erahnen kann.
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Dafür müßte ich beide Griffe übereinander legen.
Das ist mit Paint nicht ganz so einfach.Hat hier jemand Gimp oder AP?
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Und passend skalieren und ggf. Blickwinkel leicht korrigieren. Ich hätte u.a. Gimp da, bringt aber hier keinen Mehrwert.
Lass uns lieber warten bis Peter die schicke geölte Endversion zeigt
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Hallo, ich muss mich hier vielleicht mal mit einer blöden Frage einreihen.
Gestern kam meine Diana Bandit. Out of the Box habe ich sie mit max. Fülldruck durch den Chrony getestet. Max. 5,2 Joule.
Danach komplett zerlegt und gereinigt (war viel Schmodder drinne), wieder zusammengebaut und nochmals durch den Chrony.
5,4 Joule. Hmmm, sollte sie nicht an die 7 Joule rann kommen?Ach ja, sie ist eine 5,5mm - Version
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Nein, sie soll unter 7,5 Joule haben und das hat sie eindeutig.
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Marcus30s, es geht nicht um illegales Tuning, es war eine ganz normale Frage. Dass die Grenze bei 7,5 liegt, ist mir bewusst....
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Ich werfe niemandem etwas vor. Die Bandit wird mit einer Energie zwischen 0,5 und 7,5 Joule beworben. Das ist genau der Wert, den sie auch hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Da die Qualitätskontrolle heutzutage möglichst kostengünstig durchgeführt wird und die Produktionstoleranzen bei den Chinesen doch enorm sind, versucht man natürlicherweise möglichst weit von den Maximalwerten entfernt zu bleiben.
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So, ich denke ich bin zuerst einmal fertig. Es wird wohl nicht jedem
Gefallen, aber da ich nicht der perfekte Holzwurm, bin ich recht zufrieden.Griff ist jetzt zweimal mit Clou Hartöl in rot/braun geölt und dann 5 x mit
Clou Antikwachs behandelt worden. Das mit dem Wachs werde ich sicherlich
noch ein paar mal wiederholen.Jetzt zuerst die Maße vorher und nacher.
vorher nachher
Größe Grundplatte 83 x47x 25 mm / 83x25x13 mm
Breite wo Zeigefinger und Daumen liegt 59 mm / 52 mm
Dicke wo Zeigefinger und Daumen liegt 34 mm / 23 mm
Breite wo Ringfinger und kleiner Finger liegt 54 mm / 51 mm
Dicke wo Ringfinger und kleiner Finger liegt 34 mm / 25 mm
Breite Mittelfinger 58 mm / 52 mm
Dicke Mittelfinger 40 mm / 25 mm
Breite oben am Schlitten 47 mm / 26 mmdas ganze ist also deutlich schlanker geworden und liegt einem
Normaleuropäer gut in der Hand, nix mehr Yetigriff. -
...
Hat hier jemand eine Ahnung ob man eventuell das Systemgeräusch ( Schlagstück)
der drei genannten Waffen auch noch irgendwie dämpfen kann ?Gruß
PeterDas interessiert mich auch sehr.
Gibt es dazu Erkenntnisse? -
Dafür müßte ich beide Griffe übereinander legen.
Das ist mit Paint nicht ganz so einfach.Hat hier jemand Gimp oder AP?
Ich hab nur Photoshop.
Bei der Größe der Ausgangsbilder ist da nicht viel drin, aber ich hab´s mal übereinander gelegt und man sieht die Unterschiede schon deutlich. -
Griffbearbeitung mit der Elektrofeile (Bandschleifer mit ganz schmalem Band, günstige Modelle gibt's um 50 €, bei mir war es die Black&Decker Powerfeile, deren Schleifarm ist aber nicht schwenkbar ).
Da das Holz noch nicht oberflächenbehandelt ist, sieht man die Abtragungsflächen besser.Das Ziel war, den Orang-Utan Griffumfang zu reduzieren, eine gleichmäßig Greifkraft zu ermöglichen, weshalb die seitliche Rille dran glauben mußte und den Abzugsabstand zu verringern.
Wenn man den Schleifer entspannt arbeiten läßt, mit sanftem Druck und nach kurzem Ansetzen zu den benachbarten Flächen wechselt, dabei immer wieder das Greifgefühl testet gibt's keine Kanten und die Flächen werden mit 60er Schleifband schon recht rund und glatt.
Außenrundungen macht der Schleifer super, bei Innenrundungen mit zu engen Radien muß man nochmal kurz mit dem Dremel nachschleifen.
Danach die Oberflächen mit 120er Schleifpapier um den Korkklotz nachglätten. Paßt.
Andreas
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Dafür müßte ich beide Griffe übereinander legen.
Das ist mit Paint nicht ganz so einfach.Hat hier jemand Gimp oder AP?
ich hab gimp, da schneide ich es mit der int. schere aus und füge es (den griff) ein
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Sodele Gilmore,
hier der Griff der Bandit, so, wie er hier heute reingeschneit ist.
Am Gesamtüberblick müssten die Ölrückstände zu sehen sein, die entstanden, nachdem die Bandit aus dem Schmuggelfass gefischt wurde. Übel. So ´ne Ölsardine hat ich noch nie.
Dagegen war die QB78 richtig sauber. -