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Meine sind fertig. Ich mußte Sie nicht bestücken. Nur 8x Leitungen zusammenlöten.
Jetzt hat es mich wirklich gereizt. Also schnell die hochgelobte, zum x-ten mal angepriesene Schaltung mit Fototransistor auf mein Rohr gebracht. Was soll ich sagen? Erfassungsdurchmesser 2 cm mehr geht nicht. Daraufhin habe ich mir mal diverse Projekte dazu im Internet angesehen. ALLE haben so einen kleinen Durchmesser.
Nun kommt die Stunde der Wahrheit - zeigen wie es bei dir geht!
Och Leute, es lief doch gerade gut hier im Thread.
Jetzt fangt doch bitte nicht wieder damit an, euch gegenseitig Fehler anzukreiden.
Mmmhhhh. Also ich würde sagen, 4-5cm sind kein Problem. Ist eine reine Einstellungssache. Die digitalen Eingänge des Microcontrollers haben z.B. eine Triggerschwelle. Es gilt, Beleuchtung und Sensoren so einzustellen, daß eine saubere Detektierung ermöglicht wird. Ist kein Hexenwerk. 2x kleine Trimmer pro Lichtschranke und das Problem ist Geschichte. Tut mir leid, daß ich statt Problemen nur Lösungen sehe.
Aber Alles nur dumme Bemerkungen? Ich denke, daß ist Auslegungssache. Falls ich meine finde, baue ich Sie auseinander und baue daraus eine moderne Arduino-Microcontroller-"Hobbyflint"-Schießanlage mit mehreren Zielen, Laser-Gewehr, ... 
Gruß Play
Ok, du hast ja recht.
Ich hatte die Belehrungen dieses Naseweißes einfach satt. Den ganzen Tag beschäftige ich mich ernsthaft mit dem Problem einer sicheren Messung bei Fremdlicht und großem Durchmesser und bekomme von seiner Seite nur dumme Bemerkungen. Gesehen habe ich von ihm noch nie etwas. Was soll‘s… ich melde mich wieder, wenn der Bausatz auf dem Tisch liegt.
Jo ... und täglich grüsst das Murmeltier ... jetzt gibbet wieder ein Bildchen oder Filmchen von einem Teil das genauso aussieht wie seins, das er damals 1918/19 im Schützengraben höchstpersönlich ... nur mit Brotmesser und Draht ... und schon hat er wieder "bewiesen" was für ein toller Hecht er denn nun ist ...
Vorschlag: Bau mal ein Sensormuster nach deinen Vorstellungen (50 mm Rohr, negative Flanke) und sende es mir zu. Es soll ja ein Foren Chrony sein und somit hast du einen kleinen Beitrag dazu geleistet.
Ich würde vorschlagen, bis Play sein Muster vorgestellt hat, dessen Beiträge bis dahin zu ignorieren.
Hallo,
zuerst @Feinmechaniker : Kompliment für das Projekt!
Seinerzeit hatte ich auch mit Lichtschranken zur Erfassung herumexperimentiert. Mit Phototransitoren. Ich wollte damit die von "Eisenschwein" in einem früheren Beitrag erwähnte Pc Software betreiben, die eigentlich auf Audiosignale am Soundkarteneingang ausgelegt ist. Nach verschiedenen tests hat mich aber keine meiner gebastelten Rohrvarianten wirklich überzeugt. Hier exemplarisch ne frühe:
Ich hab dann ne "offene" Variante mit "BPY62" (TO18 mit Linse +-8° Halbwinkel, 12µs) gebaut. Leider war "BPX43" (+-15°) derzeit nicht zu bekommen. Heute würde ich die nehmen... Dem besagten wurde eine art "Schlitzmaske" im entsprechenden Winkel übergestülpt um Fremdlichteinfluß zu minimieren und Zeitpunkt des Impulses genauer zu definieren. Das Konstrukt wurde im " very rapid Prototyping 
" verfahren mit Sekunden und Heißkleber, Holz, Schwarz Mattlack, bisschen dies und das aus der Bastelkiste erstellt. Und weil es recht zuverlässig funktioniert - auch so gelassen
Na gut - die Spannungsversorgung der Beleuchtung, die aus Resten von LED Klebestreifen besteht, erfolgt inzwischen über die Stangen auf KK Hülsen die zum aufstecken der ebenso Hektisch gebauten "Lampenschirme" geeignet schienen.... geht. 
Ich habe die beiden BPY Parallel an den Sounkarteneingang geschaltet. Das funktionierte (für mich jedenfalls) zuverlässiger. Die "Phantomspeisung" des mic Eingangs wird bei Licht/nichtLicht/Änderung auf Masse gezogen und erzeugt so am über einen C gekoppelten "Wechselspannung Eingang" der Soundkarte einen Puls.
So einen, bzw. zwei :
Das Programm,(das als Beta01 durchaus seine kleinen Macken hat (hab aber Workaround herausgefunden ;-)) , kann damit wegen der einstellbaren Triggerschwelle ganz gut umgehen. Ergebnis eines "String" sieht dann so aus :
Das war ein Magazin meiner M11 mit 13 Schuß, gefüllt mit deutlich leichteren Dias schlechter Qualität. Und JA ich weiß - zu schnell !!
Es ging hier in einem M11 Bastelprojekt (O-Ring Mod) darum, Konstanz zu erreichen und Leistung anzupassen...
Schlechte billige Dias.... Aber diesen Screenshot hatte ich halt gespeichert. BLaBLA - nix Illegales.
Der Erfassungsbereich ist def. größer als 2cm. Eher so 5. Grüner Bereich geht - mit schwankender Amplitude, um Rot herum ist optimal...
Genug gelabert, jetzt meine Vorschläge für dieses Projekt:
Ich würde für die Emitter zu geschlossenem Gehäuse mit Optik raten. Als FDiode könnte sich BPX65 gut eignen. Dann Schlitzmaske drüber.
Einen einstellbaren "threshold" halte ich für wichtig. Ebenso die Entkopplung über einen C.
Habe keine Ahnung wie Du das geplant hattest, aber die Beschaltung (Verstärker) der Emitter sollte unmittelbar an der Diode erfolgen.
Getreu dem Motto "keep the Level high" dann den fertigen Pulse zur Auswertung weiterleiten.
Hier ein Vorschlag für einen einstellbaren "Preamp" den ich sehr vielversprechend finde. Er stammt ebenfalls aus einem Chrony Selbstbauprojekt der Zeitschrift "Nuts&Volts" :
TLS 14 ist eine Photodiode mit bereits integriertem Transimpedanzwandler.
Hab keine Kaufmöglichkeit gefunden hier - Denke aber - das lässt sich gut in Deine Schaltung integrieren/adaptieren.
Hier wird direkt ein PIC gefüttert - das fällt nat. dann weg.
So, sorry für die lange Störung und nette Grüße,
Für mich als Elektroniklaie ist das echt Interessant mitzulesen. Frag mich nur wo das noch simpel ist???
Für mich als Elektroniklaie ist das echt Interessant mitzulesen. Frag mich nur wo das noch simpel ist???
Für Elektronik-Bastler ist das noch sehr simpel.
Nur die Grundlagen muss sich man halt erarbeiten.
Das ist nie simpel. Ohne geht es aber nicht gut.
NC9210 hat Recht.
Es ist sehr simpel. Aber man sollte die Grundlagen lernen. Ein alter Kosmos-Elektronik-Kasten erklärt z.B. schon sehr gut die einfachen Bauteile wie Wiederstände, Kondensatoren, Dioden, Transistoren, OPs, ... Auch mit lustgen kleinen Zeichnungen.
Auch Grundschaltungen wie Komperator-, ... werden gut erklärt.
Hat man die Basisschaltungen und Grundlagen wie die Farbkodierung bei Wiederständen drauf, kann man sich andere Schaltungen anschauen, von Ihnen lernen, ...
Im HF Bereich wird es dann nochmal komplizierter und auch frustrierender.
Gruß Play
Meine Lieblingsseite für Anfänger:
http://www.strippenstrolch.mischnick.blog/hauptmenue.html
Da kann sich der Noob so richtig schön einlesen und auch gleich praktisch ausprobieren!
Ach, und ganz vergessen.
Die App für alle Lebenslagen:
Elektrodroid
Widerstände, IC´s, Stecker Belegungen, Rechner für (fast) alle Elektro/Elektronikbereiche, Leitungsdurchmesser und, und, und!
Eigentlich für jeden Bastler unverzichtbar
Kommt da noch etwas oder ist das Thema vom Tisch? 
Da das Thema hier eingeschlafen ist, habe ich diesen Chronographen bei Amazon bestellt:
https://www.amazon.de/Acetech-AC5000…23216209&sr=1-2
co2air.de/wcf/attachment/180550/
Ich werde es ausgiebig testen und hier im Forum berichten.
Falls das Gerät etwas taugt, ist es preislich unschlagbar.
Die Elektronik ist baugleich dem UFC Chrony. Mißt nicht immer aber wenn, dann präziese. Bei manchen LGs etwas fummelig dranzuhalten. Den UFC finde ich etwas besser wegen dem Alutrichter und der verbauten Metallinnenröhre. Ob der verlinkte eine Metallinnenröhre hat, kann ich nicht erkennen / sehen. Habe ich genutzt, um meine abzugleichen als Referenzgerät.
Schraubt man die auf, sieht man auch die mehreren IR LEDS oder Sensoren (um zum Thema zurückzukommen).
Gruß Play
Einen passenden Aluminium- oder Stahltrichter werde ich im Nachgang selbst anfertigen, bzw. etwas passendes im Baumarkt/ in meinen Grabbelkisten suchen.
Somit wird das Gerät besser geschützt.
Für 50 Tacken kann man nicht viel falsch machen.
Denke ich auch. Ich habe das Gerät nicht und kann nicht 100% sagen, daß die Elektronik identisch ist. Aber Gehäuseform, Display und Bedienelemente sprechen dafür. Es sieht mir nach einer etwas billigeren Version des UFC aus, wo halt an kleinen Details wie dem Alutrichter, ... gespart wurde.
Allerdings hat man die Tasten überarbeitet. Wenn Du die Röhre tauschst, kannst Du ja mal ein Bild vom Innenleben machen. 
Zum Vergleichen.
Gruß Play
Funktioniert 1A.
Der Schutzring stammt von einer Heißluftpistole.
Ich kenne diesen Chrony. Er funktioniert prächtig, allerdings ist er eher für Airsoft ausgelegt. Er errechnet auch die Geschossenergie. Dazu kann man das Geschossgewicht eingeben. Aber das Gewicht ist nicht frei einstellbar, man muss aus einer Tabelle auswählen. Alle üblichen Gewichte für Airsoft sind enthalten, aber eben nicht für Diabolos.
Eine Verwendung für Feuerwaffen ist aufgrund der Bauweise auch nicht empfehlenswert.
