Es gibt 231 Antworten in diesem Thema, welches 54.312 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. November 2018 um 13:26) ist von zyx.

  • Vielleicht ist es in meinem Start nicht ganz deutlich geworden. Meine Schaltung verwendet KEIN Arduino mit irgendwelchen „angefrickelten“ Displays und lauthals verkündete „Schwurbelberechnungen“ al la Play. Hier geht es um eine komplette Eigenentwicklung auf einer eigenen kleinen Leiterplatte. Das bedeutet:

    - eine einzige Leiterplatte mit allen notwendigen Komponenten (Anzeige, Bedienung)
    - nur vier externe Abschlüsse (1 x USB, 1xIR LED, 2x IR Empfangsdiode)
    - Mess- und Auswertesoftware auf dem Gerät
    - kein Gehäuse (Leiterplatte kann direkt auf das Messrohr geschraubt werden)

    Ein Auslesen der Messdaten mittels USB ist prinzipiell möglich, erfordert jedoch zusätzlichen Schaltungsaufwand und zusätzliche Software auf dem PC. Eigentlich habe ich keine Lust noch Software für den PC zu schreiben. Der Mittelwert und die Varianz können auch auf dem Display angezeigt werden.

  • Da gab es mal ein älteres Thema hierzu im Forum. Das war auch ein Chrony mittels IR Diode Phototransistoren. Aber sehr minimalistisch aufgebaut. Stromversorgung an den IR Diode. Und 3,5mm Klinke Stecker an den Transistoren. Das ganze kam dann an den Laptop und es gab ein Programm was den Mikrofoneingang auswertete.

  • Vielleicht ist es in meinem Start nicht ganz deutlich geworden. Meine Schaltung verwendet KEIN Arduino mit irgendwelchen „angefrickelten“ Displays und lauthals verkündete „Schwurbelberechnungen“ al la Play. Hier geht es um eine komplette Eigenentwicklung auf einer eigenen kleinen Leiterplatte. Das bedeutet:

    Einem Microcontroller ähnlich dem Arduino mit angefrickeltem Display. Halt blos alles auf einer Platine. Arduino ist auch eher die Programmierumgebung. Hat weniger mit der Hardware zu tun. Beim Arduino Nano ist es fast nur der Microcontroller + USB Anschluß + Takt-Erzeugung. Würdest Du da deine OP Schaltung und den Display ranklemmen, wäre das nahezu identisch.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Da gab es mal ein älteres Thema hierzu im Forum. Das war auch ein Chrony mittels IR Diode Phototransistoren. Aber sehr minimalistisch aufgebaut. Stromversorgung an den IR Diode. Und 3,5mm Klinke Stecker an den Transistoren. Das ganze kam dann an den Laptop und es gab ein Programm was den Mikrofoneingang auswertete.

    Klar. Das geht auch. Man müßte dann allerdings entweder den Abstand der beiden Signalpeaks nachmessen oder ein PC-Programm schreiben. Ähnlich wie dem, mit dem ich beim REM die Rasterelektronen-Daten per Soundkarte einlese und daraus das Bild berechne.

    Man muß dann halt einen Laptop rumschleppen. Klebt man einen Arduino und einen Display und ein Lipo per Heißklebepistole auf eine Röhre, dann bekommt man halt ein kompaktes kleines DIY-Chrony für 20 Euro ohne (Versandkosten).

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • @ Play
    Können wir uns zukünftig dazu einigen, dass von dir, in dieser Diskussion, nur noch tatsächliche sachbezogene Beiträge erscheinen? Selbstdarstellungen und Belehrungen sind kontraproduktiv, auch Phantasieprojekte wie REM. Ich weiß, dass fällt dir schwer. Deshalb ein keines Beispiel, bezogen auf den letzten Beitrag:

    Play: Warum setzt du nicht gleich einen Arduino Nano auf deine Leiterplatte?
    Feinmechaniker: Da eh eine Leiterplatte erstellt werden muss, ist der Aufwand vergleichsweise gering gleich den AVR mit auf das Layout zu bringen.
    Play: Wie du weißt, bin ich Ing. in technischer Informatik. Ich könnte die Programmierung der PC-Oberfläche oder einer Android-App übernehmen.
    Feinmechaniker: Super Play, ich sende dir gleich mal mein Protokoll der seriellen Schnittstelle, sowie die dazugehörigen Monitorbefehle zu.

    Was meinst du Play, ist das eine mögliche Basis auf der du dich hier zukünftig bewegen könntest? Bist Du bereit konstruktive Kritik an der Stelle anzunehmen, wo dein Narzissmus wieder zuschlägt?

    Gruß Joe

  • Phantasieprojekte wie REM

    Frag Stefan. Der wird Dir bestätigen, daß ich REM-Bilder machen kann und mein kleiner Verein auch ein REM besitzt.
    Das ist keine Fantasie. Und die Bilder werden per Soundkarte digitalisiert. Ich habe es Ihm gezeigt.

    Yup. Klar kann man einen Microcontroller mit ähnlicher Beschaltung wie beim Nano gleich auf eine eigene Platine integrieren.

    Im übrigen Danke, daß Du meinen Thread mit deinen völlig kontraproduktiven Beiträgen kaputt gemacht hast. Viel Spaß noch bei der Programmierung. Vor allem, da Du noch nicht einmal das Prinzip vom Arduino (Software) verstanden hast.

    Narzissmus ist völliger Schwachsinn. Mag sein, daß sich manche aber wegen einer kleinen OP-Schaltung selbst beweihräuchern, die gar nicht notwendig ist, was hinreichend praktisch bewiesen worden ist.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    3 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (5. Februar 2018 um 13:16)

  • Man konnte in dem fertigen Programm den Abstand einstellen und Korrekturen vornehmen. Das Programm ist kostenlos, die einzelnen Teile kosten unter 3 Euro und einen alten PC, Laptop oder Netbook, hat fast jeder rumliegen oder ist schnell gebraucht für wenig Geld. Auf dem Rechner kann man sich gleich die Messungen abspeichern und Daten analysieren. Hier im Forum gab es ein paar Leute, die sich so einen Chrony gebaut haben. Ich selber hab die paar Teile liegen, aber habe es nie realisiert.

  • Ich persönlich würde für die Lichtschranken je 2x Schlitze z.B. in ein Metallrohr sägen und die IR LEDs und Phototransistor in einer Art Graben im Schlitz verbauen. Dann kommt auch fast ausschliesslich nur das Licht der IR-LED auf den Phototransistor. Die Länge des Rohres ist relativ egal und wird wie schon geschrieben durch den Multiplikator / Teiler entsprechend korrigiert.
    Je länger das Rohr, um so wahrscheinlicher ist es allerdings , daß das Projektil an die Wand des Rohres prallt, falls man nicht auf gleicher Achse zum Rohr hineinschießt.

    Gruß Play

    Mal für Doofe wie mich, wie groß darf dabei das Rohr im Durchmesser sein?
    Nach der Beschreibung gehe ich mal davon aus dass der Durchmesser recht klein sein muss.
    Man das Ding quasi direkt auf den Lauf stecken muss. Das wäre dann nicht meins.
    Ich habe bis jetzt nur durch son Chrony mit 2 so großen Bügeln geschossen, da konnte man auch selbst mit der Kurzwaffe 1m Abstand halten und das Ding garantiert nicht treffen.
    Dann wird das mit der Lichtschranke und einem 50cm langem, 160mm KG/HT Rohr wahrscheinlich nicht zuverlässig klappen?

  • Das Rohr kann auch größer sein. Je größer das Rohr ist,. um so mehr Probleme hat man, daß das Dia mehr rechts oder mehr links durchfliegt.
    Daher sollte man dann mind. 3x IR LEDs oder Phototransistoren nutzen. Oder einen Defusor. Sonst kann es passieren, das das Dia rechts oder links vom direkten Strahl durchfliegt und es keine direkte Abschattung gibt. Ausserdem ist dann die Abschattung schwächer. Bei 3x Phototransistoren in Serie wird dann aber wieder garantiert einer der 3x abgeschattet.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (5. Februar 2018 um 22:44)

  • Der Rohrdurchmesser ist zunächst unerheblich. Wichtig ist eine gute Ausleuchtung. Die von mir verwendeten IR LED’s haben einen Öffnungswinkel von 70 Grad. Es reichen also zwei IR LED’s und gegenüber eine Fotodiode, um das Rohr komplett auszuleuchten. Die Messstrecke (Rohrlänge) kann sehr viel kürzer als 50 cm sein. Viel kritischer ist der Winkelversatz der idealen Mittellinie. Um den Messfehler für die Geschwindigkeit kleiner 1% zu halten, darf der Winkelfehler nicht größer als 8 Grad sein (siehe Anhang)Winkelfehler.pdf. Diese Größe ist übrigens unabhängig von der Rohrlänge und dem Rohrdurchmesser und gilt für jedes Lichtschrankenprinzip.

    Die von Play vorgeschlagene Lösung mit 3 Phototransistoren ist natürlich Unsinn. Bei Reihenschaltung würde durch alle Transistoren der gleiche Strom fließen. Dies entspricht dem Fotostrom des am schwächsten beleuchteten Transistors. Wenn also an einem stärker beleuchteten Transistor die Beleuchtungsstärke schwankt, sind diese Schwankung nicht im Gesamtstrom zu sehen.

  • Deine Version ist Unsinn. Denn was nützt dir eine Öffnungswinkel von 70 Grad, wenn das Dia nicht ZWISCHEN beiden Bauteilen entlangfliegt. Dann wird zwar die Wand abgeschattet. Aber das ist für den Phototransistor/oder die Photodiode recht unerheblich. Er wird immer noch voll "geblendet".

    Das es mit 3x Phototransistoren sehr gut funktioniert, haben schon einige erfolgreich gezeigt. Daher ist das, was Du schreibst natürlich auch Blödsinn. Aber dazu müßte man die Funktion aller 3x in Serie verstehen. Bzw wenn einer der 3x sperrt.

    Soll ich (mal wieder) einen Link posten (indem der angebliche Unsinn) perfekt funktioniert?

    Zeigt halt das Verständnis von Elektronik. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Vieleicht fallen Dir ja deine Fehler noch auf. Sowohl theoretisch als auch praktisch.
    Nochmal für die ganz Unschlauen:
    Alle 3x Phototransistoren sind in Reihe / Serie und alle 3x werden voll beleuchtet. D.h. Sie schalten alle 3x voll durch und ziehen den Eingang (zwischen Kollektorwiederstand und T1 bis T3) gegen Masse. Fliegt jetzt das Dia entweder vor Transistor 1 oder 2 oder 3 vorbei wird entweder T1 oder T2 oder T3 abgeschattet und wird hochohmig. Ergo das Signal nicht mehr auf Masse gezogen. Dadurch wird das Dia egal wo es langfliegt, detektiert.

    Eine Einsicht, für die man, wenn man Elektroniker ist, max. eine Millisekunde benötigt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    3 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (6. Februar 2018 um 17:53)

  • ...
    Soll ich (mal wieder) einen Link posten (indem der angebliche Unsinn) perfekt funktioniert?

    Zeigt halt das Verständnis von Elektronik. ;)

    Gruß Play

    Wir warten alle noch auf den von dir gefertigten Prototypen ... bevor du nicht lieferst bist und bleibst du absolut unglaubwürdig!

  • Das ist nicht mein Problem. Entweder man glaubt denen, die Ahnung haben oder denen, die keine Ahnung haben.

    Hier ein Beispiel:

    Sogar mit 6x Phototransistoren, um nur einen Eingang zu nutzen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das ist nicht mein Problem. Entweder man glaubt denen, die Ahnung haben oder denen, die keine Ahnung haben.

    ...

    Doch das ist dein Problem ... immer erst grosse Schnauze was du alles schon gebaut hast und wenn es dann hart auf hart kommt immer Ausflüchte ... gerade verlegt ... blablablupp

    Dann geht es weiter mit Rundumschlägen von vergleichbaren Sachen via Google und Wikipedia, dann kommen ein paar persönliche Beleidigungen der Mitdiskutierenden und dann wird deinerseits das Thema verschleppt ... so wie jetzt auch wieder

    Das angeblich gebaute Teil bleibt verschollen, irgendwelche Leute werden dann deinerseits noch herangeführt, die angeblich damals 1918 bei der Präsentation dabei waren ...

    Du hast das einfach hier schon zu oft abgezogen als daß dir igendeiner noch irgendwas glauben würde ... aber das ist dir ja wurst ... Hauptsache der Beitragssäckel füllt sich und du hast deinem Selbstdarstellungsbedürfnis genügt ... bist eigentlich schon eine armes Schwein

  • Im Gegensatz zu anderen sage ich einfach die Wahrheit. Ob die einem paßt oder nicht, ist auch nicht mein Problem.
    Und andere wissen scheinbar auch, wie es funktioniert. Ob nun in Russland, England, .... Wenn man die Augen verschließt, dann ist das auch nicht mein Problem.

    Links hatte ich genügend genannt. Und bei allen funktioniert es. Ob es bei Feinmechaniker je funktionieren wird, muß sich noch herausstellen. :D

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das ist nicht mein Problem. Entweder man glaubt denen, die Ahnung haben oder denen, die keine Ahnung haben.

    ...und deswegen glaubt dir keiner.

    was hinreichend praktisch bewiesen worden ist.

    DU hast hier noch NIE etwas bewiesen.

    Was ist daran unglaubwürdig?

    ALLES!!!

    Im Übrigen noch einmal der Versuch:
    Es heisst Diffusor und nicht Defusor. Ein Mann mit Ingenieurtitel sollte das eigentlich wissen.

    Soll ich (mal wieder) einen Link posten (indem der angebliche Unsinn) perfekt funktioniert?

    Bitte nicht. Wir alle wissen das du Wikipedia ganz oben auf der Favoritenliste hast und "paste and copy" beherrscht.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!