Entwicklung einer Schreckschusswaffe für die Selbstverteidigung

Es gibt 255 Antworten in diesem Thema, welches 78.594 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. März 2019 um 20:49) ist von PMDeutschland.

  • Aus meiner Sicht sollte die Form dem Zweck (hier explizit SV) folgen und nicht ästhetischen Ansprüchen. Optik-Waffen für Liebhaber schöner Formen gibt es mehr als genug auf dem Markt.

  • eins verstehe Ich nicht
    Immer wollen alle eine bezahlbare Vollstahlwaffe, dann kommt jemand mit sowas zu nem guten Preis ,wenn da überhaupt auch noch ein Hersteller dazukommt,liest sich n bischen Komisch bis jetzt,und jetzt wollen alle ein Aluteil,komische Welt 8o

    Naja teilweise kann ich das schon nachvollziehen. Kommt halt drauf an, will ich ´ne Taschen-Flak für Silvester oder eine Pistole zum Führen?!
    Für Silvester muss das Ding hauptsächlich robust sein und möglichst viele Schüsse in Folge ohne Wartung/Reinigung aushalten. Bei einer Pistole zum Führen greifen eben andere Prioritäten wie z.B. Zuverlässigkeit, Sicherheit und nicht zuletzt das Gewicht. Eine Waffe bei der du zusätzlich Hosenträger brauchst wenn sie im Gürtelholster steckt ist nicht wirklich zum täglichen Führen geeignet.


    Zitat von TumberTambour

    Aus meiner Sicht sollte die Form dem Zweck (hier explizit SV) folgen und nicht ästhetischen Ansprüchen. Optik-Waffen für Liebhaber schöner Formen gibt es mehr als genug auf dem Markt.

    Die Optik spielt für die Verkaufszahlen schon eine Rolle. Viele legen einfach Wert darauf und wenn so eine Waffe erfolgreich werden soll muss sie eine möglichst große Anzahl an Kunden ansprechen. Ansonsten werden die Stückzahlen zu gering und der Preis explodiert wieder.

    Das Projekt des TE ist schon gewagt, kann aber meiner Meinung nach durchaus von Erfolg gekrönt werden. Hier braucht es einfach den "Wow-Effekt" und das Ding muss in allen Bereichen überzeugen dann sind bestimmt viele auch gerne bereit einen entsprechend höheren Preis zu zahlen.

    Wie gesagt, 0815 Ballermänner gibt es zu Hauf ;)

    Luftdruck: Walther CP88 -- Diana Mod. 75 -- Diana Mod. 6
    Scheckschuß: Röhm RG89 -- Walther P99 Sondermodell "Commemorative for the Year 2000" (PTB637) -- Walther P99 (PTB-762) -- Zoraki 906 -- Zoraki 2918

    4 Mal editiert, zuletzt von disto1978 (27. Januar 2018 um 15:04)

  • @PMDeutschland

    Ok, ich wußte nicht, daß eine Stahlkonstruktion nicht wesentlich schwerer ist, wenn das so ist, dann ganz klar Stahl, brüniert.
    Den Aufpreis eines seitlichen Maganzinauswurfsdrückers währe es mir auch wert.
    Tolle Sache, wenn man einen relativ freien Lauf hätte, nicht nur für die Ausstoßfunktion des Reizstoffs, sondern auch für die Opfik. Mir ist ein massiver, frei aussehender Lauf lieber als ein Strohhalmlauf, mit vorne rausschauendem Zünglein.
    Eine Sache haben wir noch nicht drin gehabt: Die Beschriftungen!
    Es ist leider in Mode gekommen, daß Schreckschusswaffen mit weißen Beschriftungen bedruckt werden, ich sehne mich richtig nach den guten alten eingelassenen "Brandings" und das nicht zuviel. Marke, Kaliber, Bezeichnung und das wars. Eine Gebrauchsanleitung liegt ja schon in Papierform vor. :)

    Ich bin dann mal gespannt auf dein Design.

    Viele Grüße
    Odo

  • Tolle Sache, wenn man einen relativ freien Lauf hätte, nicht nur für die Ausstoßfunktion des Reizstoffs, sondern auch für die Opfik. Mir ist ein massiver, frei aussehender Lauf lieber als ein Strohhalmlauf, mit vorne rausschauendem Zünglein.

    Denke genau da wird man mit der PTB in Konflikt geraten :/

    Was die Beschriftungen angeht kann ich mich da nur anschließen. Bitte das Ding nicht unnötig voll Lasern! ...aber bis zu diesem Schritt ist es eh noch lange hin denke ich ;)

    Luftdruck: Walther CP88 -- Diana Mod. 75 -- Diana Mod. 6
    Scheckschuß: Röhm RG89 -- Walther P99 Sondermodell "Commemorative for the Year 2000" (PTB637) -- Walther P99 (PTB-762) -- Zoraki 906 -- Zoraki 2918

    • . Außerdem sitzt im Lauf hinter der Patronenkammer ein Rückstoßverstärker, vgl. Google, "1911 floating chamber".
      Dadurch kann ich den Lauf so frei halten, wie die PTB es mir zuspricht, ohne Störungen wegen geringem Gasrückdruck zu provozieren. Der Nachteil ist, dass der Rückstoß der Waffe einem scharfen Modell schon recht nah kommt.

    Bin mal gespannt, was passiert, wenn man Reizstoffpatronen aus einer Waffe mit Floating Chamber verschießt. *lol*

    http://www.thedailytop.com/wp-content/upl…/08/DkZ9qKe.gif

    Dir ist dann schon bewusst, dass die Reizgase nach hinten geleitet werden? Das Zeug soll eigentlich vorne aus dem Lauf kommen.

  • Das Projekt des TE ist schon gewagt, kann aber meiner Meinung nach durchaus von Erfolg gekrönt werden. Hier braucht es einfach den "Wow-Effekt" und das Ding muss in allen Bereichen überzeugen dann sind bestimmt viele auch gerne bereit einen entsprechend höheren Preis zu zahlen.

    Wie gesagt, 0815 Ballermänner gibt es zu Hauf ;)

    Also wenn das Teil funktioniert wie eine 906 von der Zuverlässigkeit her,Langlebig und gut verarbeitet ist,nicht hässlich wie die Nacht,maximal 350€ kostet kauf ich gleich 2 :D .

    Ach wenn es geht die Magazine auch im Preislichen Rahmen halten,keine 50-60€ für ein Magazin,maximal 30 € sind ok.

  • Wow, das wär ja mal echt super, wenn hier was tolles bei rauskommt. Warum eine SSW (zum verdeckten Führen) unbedingt eine echte nachbilden muss verstehe ich nicht. Meine 906 gefällt mir auch so.
    Bezüglich Entspannhebel, Sicherungen usw.: Ich finde, eine Waffe zum Führen sollte nur automatische Sicherungen haben, keinen extra Sicherungshebel o.ä.
    Warum nicht einfach DAO? da kann die Entspannmimik ganz wegfallen und aufs genaue Zielen kommts ja zur SV nicht wirklich an.
    Magazinauswurf finde ich für eine SV-Waffe völlig irrelevant. Wenns richtig zur Sache geht wird kaum einer zwischendrin ein Magazin wechseln. Wer es mit "Ziehen, Schiessen, Rennen" geschafft hat und für den Fall der Fälle mit erneutem Zusammenstossen neu Laden möchte, der hat dann wohl sicherlich auch die 2 Sekunden für ein Magazin mit Auslöser am Schuh ö.ä.

    Ich fände es total super, wenn es endlich eine qualitativ hochwertige SSW gäbe, die den Anforderungen an verdecktes Führen und Zuverlässigkeit wirklich gerecht wird.

    Da fällt mir gerade folgendes ein (eine Stufe weitergesponnen): Darf ein Büchsenmacher eigentlich eigene Munition/Kartuschen herstellen? Bei dem Mist der teilweise Angeboten wird, wäre ich auch hier bereit einen Aufpreis für vernünftige Pfefferkartuschen hinzulegen, wenn ich weiss was ich bekomme.

  • Mein Senf zum Magazinlösehebel:
    Mir wäre es bei einer SSW, die explizit zur SV konzipiert ist, ziemlich egal ob ich mit dem rechten Daumen das Magazin löse, oder mit dem linken Daumen. Die linke Hand muss eh unter die Waffe um das Magazin zu halten. Ich hab ja beides hier (Röhm RG9 + Weihrauch HW94) und mir ist es relativ egal. Im Fall der Fälle wird eh niemand ein zweites Magazin zum wechseln dabei haben.
    So gesehen ist ein Verschluss des Magazins möglichst weit weg vom Abzug evtl sogar besser, da im Eifer des Gefechtes der Löseknopf mir dem rechten Daumen schneller betätigt ist, als der unten mit dem linken. Macht bestimmt Eindruck auf den Angreifer, wenn beim ziehen der SSW das Magazin im hohen Bogen davon fliegt... :D
    Edit:
    Wichtiger wäre mir, das die SSW mit allen Patronen (Knall, Flash, Pfeffer) die es so zu kaufen gibt, unbedingt zuverlässig ist.

    Allgemein würde ich auch auf die Größe der SSW wert legen. Den besten Kompromiss aus Größe und Magazinkapazität zu finden, dürfte nicht einfach sein. Da hat jeder seine eigenen Vorstellungen.
    Ich selbst würde etwas in der Größe der RG9, der HW94 eindeutig vorziehen.

    3 Mal editiert, zuletzt von JvB (27. Januar 2018 um 16:38)


  • Macht bestimmt Eindruck auf den Angreifer, wenn beim Ziehen der SSW das Magazin im hohen Bogen davon fliegt... :D

    Jau.
    Genau das ist der Kritikpunkt an diesem Mechanismus.
    Dann lieber von unten.

  • Weil es vorhin kurz angesprochen wurde:
    Das Gewinde für den "Silvester-Baller-Kram" - kann ich getrost drauf verzichten.
    Dafür gibt es genug billige Modelle zum Verschleissen.

  • Simpler, primitiver „Derringer“, 4 Läufe, keinerlei Sicherung, hoher Abzugswiderstand, kein komplizierter Verschluß, Kein Trommelspalt, kein Magazin, keine Sicherung, außer gegen Fall.

    Möglichst Alu, darf auch Zamak sein, sollte aber robust und unkaputtbar sein.

    So stelle ich mir eine möglichst brauchbare SV-SSW vor.

    Optik ist zweitrangig, evtl. könnte man, da eh Kartuschenmuni, eine ultrastarke Blendlampe realisieren.

    Vielleicht vorne gezackt, scharfkantig, um die auch als mechanische Abwehr nutzenzukönnen...

  • Weil es vorhin kurz angesprochen wurde:
    Das Gewinde für den "Silvester-Baller-Kram" - kann ich getrost drauf verzichten.
    Dafür gibt es genug billige Modelle zum Verschleissen.

    Das stimmt! Lieber ne schöne Optik vorne wie mit nem guten Mündungsschoner.

  • Der erste Rahmen und der erste Schlitten sind bereits bei einem chinesischen Stahlgussunternehmen in Auftrag gegeben worden.


    Ich bitte an dieser Stelle unbedingt um Verbesserungsvorschläge und Meinungen jeglicher Art !!!
    Sollte Interesse bestehen, kann ich sehr gerne Bilder von CAD-Modell der zusammengesetzten Waffe hier posten.

    Sehr Coole Sache :thumbup: . Bilder vom Prototyp wären echt gut.

    Es fehlt wirklich eine echte Volks-SSW! Dazu müsste deine Kreaiton allerdings PTB bekommen und in Serie gehen (wer wird das machen(wollen)??)

    Ich äußere jetz einfach mal meine Wünsche / Gedanken dazu:

    A. Hauptargumente

    1. Preis unter 300 €
    2. Zuverlässige Funktion mit allen erhältlichen Munitionssorten. (siehe Zoraki)
    3. Sofort schussbereit sicher zu führen (mit den Eigenschaften die du bereits nanntest, müsste das realisierbar sein)
    4 Gewicht - so leicht wie möglich - max. 450 Gramm bei Taschenformat / max. 600 Gramm bei Subcompact mit Hicap Mag

    Ich denke: Wenn diese Hauptargumente erfüllt werden - dann hast du ein konkurrenzfähiges Modell

    B. Nebenargumente - ( nicht minder wichtig, könnten durchaus die Kaufentscheidung z.B. von Kunden beinflussen welche die SSW nicht nur zur SV kaufen möchten)

    1. Außenliegender Schlittenfang - aber sehr flach gestaltet
    2. Keine manuellen Sicherungen
    3. Beidseitige Bedienung (Umrüstoption) - siehe auch Magazinauswurf als Wippe
    4. Optionale Magazingrößen - analog Walther PPS - und so Möglichkeit von Taschenformat auf Subkompakt zu switchen
    5. Verwendbarkeit bereits vorhandener Holster / anderes Zubehör?
    6. Das Aussehen würde ich auf keinen Fall vernachlässigen - so blöd das ist, aber das Auge kauft immer mit.
    7. Und weil die Hand auch immer mitkauft - aufjedenfall sollte die ein ergonomisch angenehmes Griffstück haben und angenehm zu bedienen sein.

    Das ist was mir so in kurzer Zeit eingefallen ist. Eigentlich schwirrt da noch ne ganz Menge mehr im Kopf aber wie immer fällt einem nicht immer alles ein. Hoffe das wichtigste wenigstens angekratzt zu haben.

    LG

    und Viel Erfolg bei deinem Unterfangen. Ich verfolge gespannt mit. :thumbup:

  • Guten Abend,

    hier also das nächste Résumé:

    Beschriftungen/Gravierungen

    • Auf dem Prototypen so simpel wie möglich gehalten, soll auch so bleiben. die Buchstaben "PM" relativ klein und relativ weit vorn am Schlitten vor dem Brünieren eingelasert, nicht eingeweißt. Sind also nur zu ertasten oder bei gutem Licht sichtbar, ein potentieller Angreifer wird diese nicht erkennen können. Kein Lizenzschwachsinn quer über der Waffe, nur die PTB und die Beschusszeichen da wo sie hingehören. Kaliberangabe eingelasert auf dem (Edelstahl)-Patronenlagerblock, wie bei einer scharfen Waffe. Seriennummer handgeschlagen.
      Sicherheitshinweise absolut keine, dafür die 4 Grundregeln im Umgang mit einer Handwaffe auf einem Beilegzettel im Lieferumfang.

    Originalgetreues, realistisches Aussehen

    • Ich kann die Angst einiger nachvollziehen, dass eine kurios oder futuristisch aussehende SSW entsteht. Keine Angst, der Prototyp sieht nach Waffe aus und nicht nach Spritzpistole. Hat irgendwie etwas von Glock, PPK und P226. Die Bilder sollten dann für Aufklärung sorgen.

    Floating Chamber in Verbindung mit Reizgaskartuschen

    • Der Vergleich mit dem Floating Chamber war nur ein Versuch zu verdeutlichen, wie so etwas den Rückstoß verstärken soll. Der Vorteil an einer projektillosen Waffe ist, dass man Freiheiten hat, den Laufinnenraum zu verändern, ich muss also kein "gas trap"-System verwenden, bei dem die Gase hinterher Richtung Schütze ausgeleitet werden. Klingt komplizierter, als es ist - am Ende kommt alles da raus, wo es raus soll ;)

    Magazine und Magazinkosten

    • Da die Waffe leicht veränderte P1-Magazine verwendet, und ein P1-Magazin im Großhandel 5€ das Stück kostet, kann man Wechselmagazine definitiv relativ günstig veräußern. Das war einer meiner Hintergrundgedanken beim Entwurf :)

    SV-Optimierung

    • Nach mehrfacher Bestätigung von verschiedenen Usern lasse ich den Heel Release jetzt einfach mal am Prototypen, das scheint mir doch ganz sinnvoll. Sollte sich daraus ein Problem entwickeln, kann man immer noch auf seitlichen Magazinauswerfer umrüsten, selbst die existierenden Waffen.
      Außerdem arbeite ich mit ziemlich engen Toleranzen, damit nichts klappert. Spielzeugwaffen-Feeling mit 0,5-mm-Spalten gibts ja schon an genügend Modellen. Hat allerdings den Nachteil, dass man keine 1000 Schuss ohne Reinigung schießen kann, da wird der Dreck dann zum Problem. Ist ja aber auch nicht Sinn und Zweck der Sache :rolleyes:

    Modelltester

    • Ich werde bald (gezwungenermaßen) ein Fundraising starten, sprich eine Art Spendensammlung, weil mein knappes Lehrlingsgeld leider nicht reicht, um mir die dringend notwendige Fräsmaschine (die "Optimum B20" wurde mir empfohlen) für meine (Garagen :D -) Werkstatt zu kaufen. Patreon soll dafür ganz gut geeignet sein. Ich werde einfach eine Handvoll Modelle zum Testen und Bewerten an die Unterstützer abgeben, die eine bestimmte Summe gespendet haben. Das ist wohl auf Patreon so üblich und ich finde das auch ganz fair. Ich hoffe, dass das nicht geldgierig wirkt, aber Büchsenmacherlehrlinge stehen nicht gerade ganz oben auf der Soldliste, und einen Bankkredit kriege ich sicher auch nicht :rolleyes:

    EDIT: Nachdem ich darauf hingewiesen wurde - diese Fundraisingsache wird natürlich erst gestartet, nachdem mein Prototyp die Zulassungen und PTB hat.

    Die Bilder sind auch bald fertig!

    Einmal editiert, zuletzt von PMDeutschland (27. Januar 2018 um 20:15)

  • Hast du dir eigentlich Gedanken über die Finanzierung der Zulassung gemacht? Kostet das nicht auch eine Menge Geld?

    Vielleicht kriegst du ja hier ne Crowdfunding Kampagne zusammen. Vermutlich wird kaum jemand quasi die Waffe im voraus bezahlen, aber die gespendete Summe könnte ja als Anzahlung dann angerechnet werden.

    Nur so als Anregungen.

    • Ich werde bald (gezwungenermaßen) ein Fundraising starten, sprich eine Art Spendensammlung, weil mein knappes Lehrlingsgeld leider nicht reicht, um mir die dringend notwendige Fräsmaschine (die "Optimum B20" wurde mir empfohlen) für meine (Garagen :D -) Werkstatt zu kaufen. Patreon soll dafür ganz gut geeignet sein. Ich werde einfach eine Handvoll Modelle zum Testen und Bewerten an die Unterstützer abgeben, die eine bestimmte Summe gespendet haben. Das ist wohl auf Patreon so üblich und ich finde das auch ganz fair. Ich hoffe, dass das nicht geldgierig wirkt, aber Büchsenmacherlehrlinge stehen nicht gerade ganz oben auf der Soldliste, und einen Bankkredit kriege ich sicher auch nicht :rolleyes:

    Das ist ein Schritt, der nach der Zulassung kommt. Denn bei Nicht-Zulassung hast du alles finanziert aber die Spender gucken in die Röhre. Ich sehe das mit dem Fundraising kritisch und würde das erst unterstützen, wenn das Projekt viel konkreter geworden ist (Prototyp mit PTB). Es gibt schon so viele Fundraising-Projekte, die nur Geld abgegriffen haben und die Spender am Ende im Regen standen oder Produkte kaufen konnten, die nicht den Versprechen entsprachen.

  • Hast du dir eigentlich Gedanken über die Finanzierung der Zulassung gemacht? Kostet das nicht auch eine Menge Geld?

    Vielleicht kriegst du ja hier ne Crowdfunding Kampagne zusammen. Vermutlich wird kaum jemand quasi die Waffe im voraus bezahlen, aber die gespendete Summe könnte ja als Anzahlung dann angerechnet werden.

    Nur so als Anregungen.

    Ich möchte auf garkeinen Fall Geld im Vorraus nehmen, um da Unklarheiten auszuräumen! Bin ja kein Kredithai. Aber eine gespendete Summe bei einem eventuellen späteren Kauf praktisch als eine Art Gutschrift abzurechnen, ist eine sehr gute Idee.