Es gibt 154 Antworten in diesem Thema, welches 49.352 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
...wo ich vor ca.6-7 Monaten zunächst mit einer LP begann ( Browning Buck Mark URX) 
, habe ich mir aus Angst vor Rückprallern eine einfache Platte gebaut , die kann ich an der Tür aufhängen und bei nicht gebrauch wieder abnehmen.
Habe sie mit einen dicken Badteppich "bespannt" der die Dia,s abfängt. An einer Schraube kann ich verschiedene Kugelfangkästen aufhängen.
Bei Pistolenschießen benutze ich sie meist noch. Auf dem Foto hab ich ein 17x17 Kasten mit Federplatte zur Zeit dran.
Das Stativ bei Frankonia dient einzig und allein dem Ablegen zum Laden der Waffe beim 10m Schiessen.
Es steht vorne neben dem Schützen, der nach dem Schuss durch einen sehr kleinen Dreh zur Seite die Waffe mit dem Vorderschaft auf dem Stativ ablegen kann, um mit der Stützhand zu laden und für den Ladevorgang nicht komplett aus dem Anschlag zu gehen. Die Waffe bleibt dabei an der Schulter und wird mit der Abzugshand gehalten. Es muss also nicht viel können ausser das Gewehr kurz zu stützen und eine Diabolodose zu halten
Die Qualität des gezeigten Stativs kann ich nicht beurteilen.
Aber ich hatte den Eindruck, dass die meisten hier keine wirkliche Idee vom Nutzen eines solchen Stativs haben.
Aber ich hatte den Eindruck, dass die meisten hier keine wirkliche Idee vom Nutzen eines solchen Stativs haben.
...ja , darum habe ich auch mal angestoßen die Bewertungen zu lesen ... 
...allerdings haben Wir hier ein anderen Zweck verfolgt mit dem Stativ-Selbstbauten , letztendlich sollte es zur "Schußabgabe" dienen , und da
ist das Stativ von Vanguard was Olja hier vorstellte , eindeutig besser , vom Preis und Zweck.
Es muss also nicht viel können ausser das Gewehr kurz zu stützen und eine Diabolodose zu halten
Die Qualität des gezeigten Stativs kann ich nicht beurteilen.
Doch darum es eigentlich, für welchen Preis Stative (egal für welchen Zweck) angeboten werden. Dafür braucht man auch keine 135 Euro ausgeben.
Für Auflageschiessen
http://www.rb-shooting.com/schiesssport/d…eschiessen.html
...allerdings haben Wir hier ein anderen Zweck verfolgt mit dem Stativ-Selbstbauten , letztendlich sollte es zur "Schußabgabe" dienen , und da
ist das Stativ von Vanguard was Olja hier vorstellte , eindeutig besser , vom Preis und Zweck.
Genau. Der Zweck deines Stativs zum Beispiel ist ja die Schiessauflage plus Zubehörhalterung und Beleuchtung.
Der Zweck von dem Gehmann-Stativ (man kann übrigens auch locker das doppelte für sowas hinlegen) ist halt Ablage für eine Matchwaffe und Diabolos zum Laden. Der Zweck vom Vanguarstock ist eine mobile, tragbare Zielhilfe bei der Jagd.
Daher ist ein Vergleich der drei ein Vergleich von Äpfeln, Birnen und Erdbeeren. Das wollte ich damit ausdrücken. Das Ablagestativ muss nicht wie betoniert stehen, aber sich für den Transport zusammenlegen lassen, zwischen stehendem und knieendem Anschlag umgebaut werden, darf auch stehend keinen Platz verschwenden usw. Und vielleicht braucht es sogar eine DSB-Zulassung...
Ein selbstgebautes Heimschießstativ muss als Einschießhilfe dienen, evtl. Getränke, Aschenbecher, Diabolos und X Dinge halten, die der Erbauer gerade als sinnvoll erachtet.
Ein Pirschstock muss leicht sein und ganz fix als Auflage für einen sauberen Schuss dienen. Im übrigen muss man auch damit etwas Übung und Technik haben, um wackelfrei zu schiessen.
Doch darum es eigentlich, für welchen Preis Stative (egal für welchen Zweck) angeboten werden. Dafür braucht man auch keine 135 Euro ausgeben.Für Auflageschiessen
http://www.rb-shooting.com/schiesssport/d…eschiessen.html
Wie gesagt, eine Stütze fürs Auflageschiessen hat einen ganz anderen Zweck, als ein Ablagestativ.
Genau. Der Zweck deines Stativs zum Beispiel ist ja die Schiessauflage plus Zubehörhalterung und Beleuchtung.Der Zweck von dem Gehmann-Stativ (man kann übrigens auch locker das doppelte für sowas hinlegen) ist halt Ablage für eine Matchwaffe und Diabolos zum Laden. Der Zweck vom Vanguarstock ist eine mobile, tragbare Zielhilfe bei der Jagd.
Daher ist ein Vergleich der drei ein Vergleich von Äpfeln, Birnen und Erdbeeren. Das wollte ich damit ausdrücken. Das Ablagestativ muss nicht wie betoniert stehen, aber sich für den Transport zusammenlegen lassen, zwischen stehendem und knieendem Anschlag umgebaut werden, darf auch stehend keinen Platz verschwenden usw. Und vielleicht braucht es sogar eine DSB-Zulassung...
Ein selbstgebautes Heimschießstativ muss als Einschießhilfe dienen, evtl. Getränke, Aschenbecher, Diabolos und X Dinge halten, die der Erbauer gerade als sinnvoll erachtet.
Ein Pirschstock muss leicht sein und ganz fix als Auflage für einen sauberen Schuss dienen. Im übrigen muss man auch damit etwas Übung und Technik haben, um wackelfrei zu schiessen.Wie gesagt, eine Stütze fürs Auflageschiessen hat einen ganz anderen Zweck, als ein Ablagestativ.
@Esti ich habe das Gehmann Stativ nicht selbst gesehen und mag auch kein Spezialist für "Auflagestative zum nachladen samt Diabolos" sein, aber der Eindruck den es auf dem Foto macht rechtfertigt den Preis in meinen Augen egal für genaue welche Verwendung mal dahingestellt am Ende einfach in keinster Weise.
Welches "Wort" vor dem "-Stativ" kommt ist nicht ganz so wichtig finde ich. Es ist ja nur die Basis der für den jeweiligen Einsatzzweck anzubringenden Anbauten.
Ich traue mir zu die Wertigkeit eines Statives relativ gut beurteilen zu können. Ich habe um die 20 der unterschiedlichsten Stative der diversen Preisklassen im täglichen Einsatz. Da sind Chinaschwankstangen um nen Zwanni (wie das Gehmann) aber auch stabileres wie dat Foba, dessen aktueller Nachfolger mit 7.000 Euro zu buche schlägt.
Für den Preis ist der "Ständer" aus dem Waffenfachhandel gnadenlos überteuert. Das gibt es mit einem sinnvollen System zum feststellen der Höhe, in stabil und mit Luftfederung samt aller Anbauteile um den "Spezialzweck" zu erfüllen in sehr guter Qualität für weniger.
Ich glaube dir gerne, dass du dich auskennst mit Stativen. Und ja, ein Fotostativ in der Preisklasse mag stabiler sein.
Aber wie ist etwa die Schenkellänge der Grundfläche eines Fotostativs? 60cm? Das dürfte deutlich zu viel für den Schiessstand sein.
Und irgendeinen Grund muss es ja haben, dass diverse Hersteller diese Bauform gewählt haben und nicht die klassische Stativform.
Ich wollte im übrigen auch gar nicht ausdrücken, dass es ein Topteil sei und der Preis gerechtfertigt.
Sondern, dass die Aufgabe und damit die Anforderungen andere sind, als an eine Schiessauflage.
Ich glaube dir gerne, dass du dich auskennst mit Stativen. Und ja, ein Fotostativ in der Preisklasse mag stabiler sein.
Aber wie ist etwa die Schenkellänge der Grundfläche eines Fotostativs? 60cm? Das dürfte deutlich zu viel für den Schiessstand sein.
Und irgendeinen Grund muss es ja haben, dass diverse Hersteller diese Bauform gewählt haben und nicht die klassische Stativform.
Ich wollte im übrigen auch gar nicht ausdrücken, dass es ein Topteil sei und der Preis gerechtfertigt.
Sondern, dass die Aufgabe und damit die Anforderungen andere sind, als an eine Schiessauflage.
Esti ich will weder einen auf Stativsuperfachmann machen und es geht mir auch nicht darum einfach auf meinem Standpunkt zu beharren.
Ich habe deine Beiträge gelesen, verstanden und nehme sie ernst.
Es gibt so unglaublich viele unterschiedliche "klassische Stativformen".........aber lass uns nicht auf sowas rumreiten.
Ich habe z. B. ein paar Manfrotto Nano Stativ B5001. Das kostet keine 50 Euro, die 1,5 Kilo Belastbarkeit sind das Maximum für nicht nachschwingend, aber das steht wie mehrfach getestet auch mit mit 10 Kilo dran. Drauf ablegen zum nachladen kann wahrscheinlich alles bis 20 Kilo.
Die minimale (und variable) Standfläche schafft die 60 cm gut. 
Ich hab zum Vergleich eine Zeitschrift drunter gepackt.
Für 89 Euro bekommt man dann sogar sowas. Standfläche variabel und 50 Euro für die Anbauteile über. Ich hab absichtlich keinen der billigsten Anbieter rausgesucht.
https://www.thomann.de/de/manfrotto_1…66_cm_black.htm
Ich muss mit meiner Meinung nicht Recht haben, evtl. Besonderheiten des Gehmannständers übersehen, und ob ich jetzt finde, dass es für 20 Euro ok ist, aber für den Preis derbe Abzocke, das ist dem Gehmann eh egal.
Ganz was anderes und vlt. für die interessant die auf ihren Eigenbauten eine Möglichkeit suchen das Gewehr auch ma einzuspannen.Weil ich auf der Seite des Webshops (ich habe keinerlei Verbindungen dahin und ist auch kein refferer Link oder sowas) gerade noch etwas rum geklickt habe und erst meinte ich hab mich im Preis verschaut stell ich den Link mal hier rein.
Die Dinger kann man auch für 50 Euro das Stück kaufen und warum auch immer kosten die dort gerade 15,99...........ich glaub ich bestell ne Großpackung bevor die einen neuen Praktikanten zum Pflegen des Webshops haben.
. . . ich wünsche dir eine entspanntes, stehend Schießen und viel Spaß
Werde mir in den nächsten Wochen etwas ähnliches bauen, aber erst muss ich meine "Gewehrkiste" aus alten Dielenbrettern fertig machen.
....was macht eigentlich die Gewehrkiste .... 
Ich habe so schon geschossen:
Unter Verwendung meines Bilora-Stativs mittels der Adapterplatte einfach meine Stativ-Objektivschelle des schweren 135-400 mm Objektivs benutzt, ist innen samtig und somit ist das Gewehr auch vor zerkratzen geschützt.
So manches Equipment liegt oft zuhause rum, man muss es nur zu verwenden wissen 
Ich lege die Plempe auch immer da ab, wenn ich zum Kugelfang latsche. Deshalb die Platte
Ihr immer mit euren High-Tech Gewehren. Ist ja kein Wunder das ihr immer trefft. 
Soooo sehen Legenden aus, brauch ich keine "Legends".
Meine D75 aus den 80ern, damit hab ich früher Kreismeisterschaften geschossen. Die Olle ist aber immer noch Top-Fit 
....was macht eigentlich die Gewehrkiste ....
@HW 100 SE
....will ja nicht nerven , aber wie weit biste denn mit der "Kiste" ..... 
