SV mit welchen legalen Mitteln?

Es gibt 584 Antworten in diesem Thema, welches 90.687 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Februar 2019 um 21:48) ist von gilmore.

  • Erstmal vielen Dank an die überwiegenden konstruktiven Beiträge, gibt wieder ein paar Störenfriede die das hier "kaputt diskutieren" wollen...so long....

    Ohne jetzt groß zitieren zu wollen...versuche ich etwas elementares, was viele gesagt haben, auf einen Punkt zuu bringen:

    "Gesunder Menschenverstand...ergo mit offen Augen durch die "Welt" gehen..."

    Chapeau!

    " sich bewusst sein was die Konsequenzen bei einer aktiven SV sein kann "

    auch hier...ich bin bei jedem der das wichtig findet!

    Aber was bedeutet das!?

    Ich gehe bewusst durch die "Welt" , kenne das Klientel, die üblichen Verdächtigen, die Stress machen....ich gehe dem diesbezüglich natürlich aus dem Wege, soweit es geht....
    ich reagiere nicht auf Provokationen, Pöbelei....ich gehe weiter....


    Was aber wenn er / die mir weiter auf die Pelle rücken!?

    Kleines Beispiel...kennt ihr Menschen in eurem Umfeld die sehr nahe an euch tretten, rumfuchteln und euch was erklären wollen!?
    Wohl gemerkt, das sind eure " Freunde"...aber ist das nicht trotzdem unangenehm?

    Wenn das ein Fremder macht müssen alle Alarmglocken läuten.-..vllt will er nur ne Zigarette...vllt will er dir aber auch ans Leder und plötzlich stehen 3 Leute noch hinter dir...
    Versteht mich nicht falsch....Ich HASSE es das ich überhaupt so drauf sein muss....hinter jedem Busch einen Todschläger zu vermuten , oder in jedem nur das Schlechte zu sehen ist definitiv nicht mein Naturell...und sowas macht auf Dauer auch was mit einem...

    ABER....was ist falsch daran sich auf so eine mögliche Grenzüberschreitung auf seine körperliche Unversehrtheit vorzubereiten, sei es nur theoretisch wie hier im Forum!?


    Es gibt Stichschutzwesten gegen die Gefahr des Stechens in leichter bis schwerer Schutzklasse, Armstulpen und Schnittschutzhandschuhe aus Kevlar ( mit Schlagverstärkung oder ohne ), es gibt dünne Halskrausen ( wie ein eng anliegender Schal ) gegen Schnitte und wenn man Türsteher in Brennpunktclubs nach deren Ausrüstung fragt sicher noch einiges mehr.


    Wenn es so weit kommen sollte....dann ist es wirklich 5 vor 12!
    Wobei das natürlich Nonsens ist was du schreibst...sei mir net böse!

    Einmal editiert, zuletzt von Synthomesc (15. Januar 2018 um 01:05)

  • Dir sind also Training und Fitness nicht wichtig, dafür aber Schuhe und Stimme. Interessante Herangehensweise.

    Ich würde das als Gegentrend verteidigen.
    Fitness und Training sind schon wichtig. Sollte jeder machen. Jeder sollte fit sein.
    Aber extra weil man sich selbst verteidigen will?

    Da würde ich eher Kurse besuchen. Karate, Judo, was auch immer.
    Man kann es auch so machen wie ich.
    Essen.
    Ich bin mittlerweile seit ich hier gemeldet bin 30 Kilo schwerer geworden. Wer will sich mit mir noch anlegen? *lol*

  • @Synthomesc
    Es ist extrem selten daß jemand einfach so auf der Straße jemand anderen so angreift daß derjenige
    sich verteidigen muss.
    Und wenn, hat der Angegriffene eh keine Chance.
    Es gibt im Handel ein Buch mit Tipps welche Methoden und Hilfsmittel gerade noch legal sind.
    Ich persönlich würde ein Messer unten an den Beinen an einer Halterung mitführen.
    Außerdem habe ich so einen Steckkugelschreiber am Schlüsselbund.
    Ich weiss gar nicht ob die noch legal sind. Name ist mir gerade entfallen.
    Wenn ich den Schlüsselbund fest in der Faust halte ist es wie ein Schlagring.
    Das kann einem niemand verbieten.
    Die Hülse ist verschiebbar, es ist also gar nicht auf den ersten oder zweiten Blick ersichtlich
    daß das ein tödliches Verteidigungsinstrument ist. Die Hülse schiebt sich selbstständig zurück.
    Ist das eine Antwort in deinem Sinne?

  • Kommt drauf an. Nicht drauf reagieren kann fatal sein. Ich würde erst die eigenen Chancen abschätzen. Entschlossenes entgegnen kann viel bewirken, hab ich selbst erlebt. Wurde mal in der Fußgängerzone aufs übelste beschimpft. Ich drehe mich langsam um, glotze den Typ mit nem "Todesblick" an, so richtig aggressiv, und gehe auf ihn zu. Dabei sage ich zwei drei krasse Sätze und greife in die Jackentasche, da war aber nur das Telefon drin. Ist nen altes Sony Z1, das ist derart stabil das ich schon Bierflaschen damit aufgemacht hab. Wollte es grad rausnehmen, ich war bereit ihm mit der Kante eins überzuziehen, da sagt er schon " ..is cool, ist alles cool....." ^^

    Der Bluff hat gewirkt, aber nochmal probier ich das nicht ohne was besseres bei zu haben. :S

  • Kommt drauf an. Nicht drauf reagieren kann fatal sein. Ich würde erst die eigenen Chancen abschätzen. Entschlossenes entgegnen kann viel bewirken, hab ich selbst erlebt.

    Es ist in so einem Fall eben immer die Frage, reagieren oder ignorieren... Je nach Situation kann ignorieren besser sein, oder aber entschlossenes entgegnen. Aber wie schätzt man am Besten ab was nun das richtige ist...? Nicht leicht und eine 50:50 Chance dass die Entscheidung, die man ja letztlich treffen muss, die richtige war.

    Gruß
    FlashBang
    --
    Jede Waffe kann großen Schaden anrichten, aber erst einmal muss sie treffen.

    2 Mal editiert, zuletzt von FlashBang (15. Januar 2018 um 03:14)

  • Es gibt ja noch mehr Optionen. Alleine wie man verbal reagiert. Vom locker ein Bier anbieten, was sicher erfolgversprechender ist, bis zu einer kämpferische Gegenhaltung ist vieles möglich. Genau diese Entscheidung ist das A und O. Situationen abschätzen zu können und sinnvoll zu reagieren wesentlich wichtiger als der ganze SV Unsinn.

    Sollte es wirklich mal im allerallerallerletzten Fall dazu kommen, daß man einen Angriff abwehren muß, was sicherlich selten der Fall sein wird und wenn, dann hat man selten die Möglichkeit, rechtzeitig zu reagieren, dann sollte man wissen, was effizient und erfolgversprechend ist, den Angriff abzuwehren bzw die Folgen für sich selbst zu minimieren.

    Aber Alles davor ist eigentlich wesentlich wichtiger. Vor allem die Situation zu entschärfen.

    Wenn z.B. der Gegner betrunken ist und ich nüchtern und Laufschuhe anhabe, ist die Wahrscheinlichkeit, daß Er mich (im betrunkenen Zustand) einholen kann, gering. Dann reicht es, eine gewisse Distanz einzuhalten um unkontrollierten Bewegungen auszuweichen.

    Aber alle möglichen Situationsvarianten kann man unmöglich vorhersehen oder erahnen. Man muß auf sein Gehirn vertrauen, daß dann in der Lage sein sollte, schnell die Lage einzuschätzen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.

    Das sind z.T. winzige Indizien im Verhalten, ....

    Ob die Reaktion dann die richtige war, stellt sich dann halt heraus. Und die Reaktion von Shootinger mit dem "Todesblick" und den Griff in die Jacke kann auch mal nach Hinten losgehen.

    Im Zweifelsfall sollte man die Option mit der höchsten Wahrscheinlichkeit eines Erfolges wählen.

    Oft reicht aber schon die Tatsache, daß man nicht anders ist, aussieht und reagiert. Wer z.B. chickimicki in ein Slum in Afrika geht und da den reichen Tourist raushängen läßt, muß sich nicht wundern, wenn Er überfallen wird. Das Verhalten war in diesem Falle schon vorher dumm und fahrlässig.

    Manche Jugendlich wollen Ärger und suchen ein Opfer. Auch das muß man spüren / feststellen und darf keine entsprechende Opferrolle bieten. Aber auch nicht unbedingt ich bin der große Rambo-Obermacker.

    Bei all dem hilft keine SV-Waffe.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    3 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (15. Januar 2018 um 04:19)

  • Hier was wichtiges zum Thema Messerkampf/Attacke, Eine SSW oder Pefferspray nützt wenig bis gar nix !
    Das mit dem guten/echten Kettenhemd halte ich für eine gute Lösung.

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    Über die Anschaffung eines Kettenhemdes werde ich nachdenken, gute die was aushalten kosten ab 500€.
    Allerdings halte ich die Anschaffung für sinnvoll gerade in diesen Zeiten !

    PS : Besser als diese 0 8 15 Stichschutzwesten ist das allemal !

    "The right of the people to keep and bear Arms, shall not be infringed"

    "Die Frage ist nicht was wir dürfen, sondern was wir mit uns machen lassen!"

  • Komplettrüstung einschließlich Kettenhemd sind etwa 50 kg.
    Das ganze Gerassel unter der Sommerjacke, da läufst du rum, wie Golem und bist bei der Flucht sicher doppelt so schnell. Aber der Messerstecher (der ja an jeder Straßenecke dreimal lauert) schaut verwundert in die Sonne ...

    Ich weiß wirklich nicht, was sich manche unter ihrem Alltag vorstellen. Ich denke mal, die sind ständig auf der Flucht vor den überall lungernden Messerstechern.

    Ich will jetzt hier nichts schön reden, aber ich habe das Gefühl, dass manche hier ihre Fantasien ausleben oder wirklich paranoid sind.

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Hatte beruflich sehr viel mit solchem gewaltbereitem Klientel zu tun.
    Energisches, selbsbewustes bestimmtes Auftreten hilf. Sobald man Schwäche zeigt, hat man verschissen.
    Zwei - drei mal war ich, trotz deeskalierender Gesprächsführung, in kritischen Situationen. Da hat immer ein entschiedener Schritt in Richtung Aggressor geholfen, ihn in die Flucht zu schlagen.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • Komplettrüstung einschließlich Kettenhemd sind etwa 50 kg.
    Das ganze Gerassel unter der Sommerjacke, da läufst du rum, wie Golem und bist bei der Flucht sicher doppelt so schnell. Aber der Messerstecher (der ja an jeder Straßenecke dreimal lauert) schaut verwundert in die Sonne ...

    4 bis 4,5 kg. Und man ist nicht nur gegen Messer sondern auch gegen Pfeil und Bogen geschützt. Damit kann man locker den ganzen Tag mit rumlaufen.

    Jan hat Recht, daß es keine Abwehrtechnik gegen unvorhergesehene Messerangriffe gibt. Man sieht Sie nicht kommen, da das gegnerische Messer verborgen genutzt wird. Dann hat man kaum eine Chance!

    Kommt der Angreifer offen mit einem Messer und fuchtelt rum, hat man mit der richtigen Technik eine Chance. Nur sieht man solche Techniken nie. In keinen der hier verlinkten Videos auch nur ansatzweise.

    Ohne Blessuren ist allerdings auch unrealistisch.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (15. Januar 2018 um 11:55)

  • Ich sprach aber von Komplettrüstung. Wenn schon, denn schon. Ich denke nicht, dass ein Ritter im Kanonenofen nur 4 kg mit sich rumschleppte. Alles andere sind Peanats und irgendwo verletzlich.

    Kommt der Angreifer offen mit einem Messer und fuchtelt rum, hat man mit der richtigen Technik eine Chance.

    Die Technik, sofern angesehen und angelernt nützt gar nichts, wenn nicht ständig und ich meine auch ständig trainiert wird. In dem Moment, wo man überlegt, jetzt nehme ich den Griff X und Wurf Y war's das schon. Keine Chance!

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Ständig muß man Sie nicht üben. Aber richtig eine Zeit lernen und üben. Fahrradfahren verlernt man auch nicht.

    Leichte, normale Komplett-Rüstung damals:
    4kg Kettenhemd
    1kg Buckler
    1kg Schwert
    1,5 bis 2kg Helm
    Gambeson 5kg
    Rest ca. 5kg

    Ich komme max. auf 18kg wobei nicht immer alles nötig ist. Bei Rittern mit Plattenrüstung gebe ich Dir Recht. Aber ich reite nicht mit dem Schlachtroß durch die Straßen, ... Ist auch etwas hinderlich bei naheu allen Situationen. Bei einer Plattenrüstung gibt es auch kein Kettenhemd. Du schriebst Komplettrüstung inkl. Kettenhemd. Ergo keine Plattenrüstung sondern leichte, normale Rüstung und keine 50kg.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich komme max. auf 18kg wobei nicht immer alles nötig ist.

    Ok, ich hätte es wissen müssen, Wikipedia lügt wieder mal.

    Ständig muß man Sie nicht üben. Aber richtig eine Zeit lernen und üben. Fahrradfahren verlernt man auch nicht.

    Da gebe ich dir mit dem Fahrradfahren vollkommen recht. Das gleiche dachte ich auch einmal vom Schlittschuhlaufen, naja, war wohl falsch gedacht.
    Wenn du beim Fahrradfahren einen Fehler machst, was passiert da? Richtig, du fällst um.
    Leichte Kratzer, gar kein Schaden bis blutige Schnau*e ist da alles möglich.
    Allerdings wirst du daran nicht sterben, was mit einer Klinge zwischen den Rippen in nahe Wahrscheinlichkeit rückt.

    Ich will sagen, bei der Selbstverteidigung mittels Kampfsport, den man mal gelernt hat, hat man keine Chance, denn Fehler passieren da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Glaub mir das, ich hatte auch mal drei Jahre Judo trainiert und das ist ein paar Jährchen schon her. Bei der Armee haben wir dem Ausbilder beigebracht, wie er sich dem bösen Gegner erwehren kann.
    Ich kann dir immer noch alle Abwehrgriffe vorführen und erklären, würde mich aber einen Teufel scheren, die in einer Notsituation, wie geschildert anzuwenden.
    Ohne dauerhaftes Training ist das Selbstmord.

    "Umfahren" und "umfahren" ist die gleiche Bezeichnung für das genaue Gegenteil.

  • Ich persönlich würde ein Messer unten an den Beinen an einer Halterung mitführen.

    Wie gesagt, ich würde niemals mit einem Messer mich verteigen wollen, die Gefahr Jemanden dabei zu töten ist viel zu groß!
    Auch wenn mir so ein Subjekt ans Leder will, ich möchte keinen Menschen auf dem Gewissen haben!
    Ein Messer ist eine Angriffswaffe und keine Selbstversteidigungswaffe!

    Kommt drauf an. Nicht drauf reagieren kann fatal sein.

    Inwiefern?
    Weitergehen und ignorieren. Wenn man dann trotzdem noch verfolgt wird kann man schon davon ausgehen das die massiv auf Ärger aus sind.
    Deine Methode kann natürlich auch funktionieren, wäre mir allerdings viel zu unsicher. Das kann sehr schnell auch ins Gegenteil umschlagen.

    Es gibt ja noch mehr Optionen. Alleine wie man verbal reagiert. Vom locker ein Bier anbieten, was sicher erfolgversprechender ist, bis zu einer kämpferische Gegenhaltung ist vieles möglich. Genau diese Entscheidung ist das A und O. Situationen abschätzen zu können und sinnvoll zu reagieren wesentlich wichtiger als der ganze SV Unsinn.


    Ich bin bei dir was die Einstellung der verbalen Reaktion betrifft. Da kann man im vorraus schon deeskalierend agieren.
    Allerdings teile ich deine Meinung des "ganzen SV Unsinn" überhaupt nicht.
    Unbestreitbar gibt es unzählige Möglichkeiten die man in der Theorie nur schwer , oder gar nicht, nachstellen kann. Sich aber darüber Gedanken zu machen und , wenn man denn eine Waffe zur SV führen möchte, diese auch zu beherrschen ist für mich alles andere als Blödsinn!


    Hier was wichtiges zum Thema Messerkampf/Attacke, Eine SSW oder Pefferspray nützt wenig bis gar nix !


    Dem möchte ich wiedersprechen. Solange ein Messerangriff nicht versteckt passiert, da hat man definitiv überhaupt keine Chance, kann man mit einer SSW durchaus die Personen auf Distanz halten. Immer vorrausgesetzt man beherzigt die "Save Zone" die immer vorhanden sein muss. Hält man diese ein und tritt während dem schiessen schon den Rückwärtsgang ein hat man gute Chancen abhauen zu können...

  • Na ja. Gerät man in eine kritische Kampfsituation mit einem Messerangreifer, dann ist es immer möglich, daß man erstochen wird. Man kann nur die Wahrscheinlichkeiten ein wenig zu seinen Gunsten verändern. Es ist immer ein extremes Risiko und daher sollte man vorher alles versuchen, damit es nicht dazu kommt.

    Klar hilft mehr training. Aber nicht jeder kann oder will sein Leben lang ein entsprechendes Trainig absolvieren und entsprechend üben. Wissen und ein wenig Übung hilft aber mehr als gar kein Training, ...

    Es gibt aber einfache Techniken, die sehr effektiv sind und nur wenig Übung benötigen.

    Syntomesc:
    Eine SV Waffe ist selten hilfreich und ausserdem führt das dann häufig zu rechtlichen Problemen z.B. der Verhältnismässigkeit, ...
    Wenn der / die Gegner z.B. behaupten, sie wollten nur nach der Urzeit fragen. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Syntomesc:
    Eine SV Waffe ist selten hilfreich und ausserdem führt das dann häufig zu rechtlichen Problemen z.B. der Verhältnismässigkeit, ...
    Wenn der / die Gegner z.B. behaupten, sie wollten nur nach der Urzeit fragen.


    Wenn Jemand mich mit einem Messer angreift wird er sicherlich nicht nach der Uhrzeit fragen wollen... Also wenn das keine Notwehr ist!
    Und was die rechtlichen Probleme betrifft....bei so einer Attacke ist Rückzug angesagt und wo kein Kläger da auch kein Richter.
    Zugegeben, so ein Messerangriff ist nicht an der "Tagesordnung" aber stellt m.E. fast das Schlimmste da was einem passieren kann. Ich kann nur für mich sprechen...aber bei so einem extremen Angriff auf mein Leben habe ich lieber eine Waffe dabei wie keine....ob es letztendlich hilft kann selbstredend hier keiner beantworten...aber es erhöht die Chance und alleine das spricht dafür...

    lg

  • Es ging mir um das Recht später im Gericht. Und da kann der Messerangreifer behaupten, Er hätte nur nach der Uhrzeit gefragt, und das können dann vieleicht sogar 3-4 Kumpane bezeugen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play