Die neue Dienstwaffe der bayerischen Polizei

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 11.191 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Januar 2018 um 17:48) ist von edwin2.

  • Das Problem scheint zu sein, daß man für den Job nur noch Leute
    bekommt für die der Hauptschulabschluß eine unüberwindbare
    Herausforderung ist. Die finden es dann ganz normal Menschen zu
    erschießen.

    Völlig unsinnig. Geh mal davon aus das jeder Beamte auch Familie hat uns nach Feierabend auch da ankommen will. Des Weiteren werden die Beamten auch nicht mit Reichtum überschüttet was das durchschnittliche Gehalt angeht. Und wenn du mal auf einen gestoßen bist der bis unter das Kinn mit crystal vollgepumpt ist und auf Krawall aus ist würde ich gern sehen was du da machst. Noch dazu wenn er mit nem Messer bewaffnet ist in einem nicht großen Zimmer. Die dienstpistole ist nicht zum Farbe umrühren da.

  • Vor 5 Monaten wurde bei uns erst ein Jugendlicher zuhause durch Beamte erschossen. Da er eben mit Messer bewaffnet und unter Dtogeneinfluss stehend nicht den Anweisungen der Beamten folge leistete.

    Ein Idiot weniger, der sich selbst entsorgt hat. Schade um jedes Menschenleben, aber selbst schuld.

    Mir tut nur der Kollege sehr leid. Der hat jetzt leider ein Menschenleben auf dem Gewissen.
    Hoffentlich verkraftet er das.

    Gruß Udo

  • Das ist richtig. Dieser bzw. beide sind erstmal nicht für den Dienst tauglich. Sicher hat sich keiner der Beteiligten was vorzuwerfen, das ergab auch die Untersuchung des Falles. Es konnte zweifelsfrei die Entfernung schussrichtung etc bestimmt werden. Deswegen auch die spezielle Behördenmunition. Und... Der Beamte hat zuerst zwei nicht tödlich gezielte Stoppschüsse abgegeben. Da wäre es dann Zeit ran gewesen sich hinzulegen.

  • naja . also was ich an polizisten sehr , siund die doch bildungsmäßig nicht am unteren ende.
    schon die einstellungsprüfungen schaffen etliche ja gar nicht.

    und dann hast du ein mündliches gespräch und wirst original gefragt:
    sie kommen doch aus lüneburg . was hat im mittelter heinrich der löwe auf dem weg in die verbannung im kleinen ort bardowick bei lüneburg erlebt?
    so ist das gewesen als meine schwester sich bei der polizei beworben hat...
    ja wußte übrigens keiner ausser mir aber ich hatte ja auch hobby geschichte.

    also so richtig doofs sehen da kein land, das ist bei der bw ja anders,

    wegen möglicher neugier:
    löwenheinrich kam auf dem weg nach england in die verbannung abends in bardowick vorbei zum übernachten.
    die bardowicker waren der meinung den sehen wier ja eh nie wieder und haben ihm den nackten a.rsch über die stadtmauer gehalten. sehr blödes volk...

    leider wurde der kirchenbann ja später aufgehoben , und was macht heinrich der löwe als 1.?

    er planiert bardowick bis in den erdbodewn, sodas es nichtmal mehr alte reste gibt heute.

    nur der dom blieb alleine stehen....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • ja aber gegenbeidspiel

    Meijn Freund und bogenkollege hatte familienstreit der eskalierte. er war zusätzlich angetrunken .

    der hat sich dann seine hobbyindianerklamotten angezogen und draussen vor die haustür gesetzt , seine frau hat die polizei gerufen,ebenfalls halbbreit....

    als die polizeui kommt legt er mit dem blankbogen und 67 lbs auf die polizisten an.

    die haben es gewagt ihn zu überwältigen ohne schußabgabe. meinetwegen hätten sie gerne auf meinen bogenschiesskumpel schiessen dürfen...

    jedenfalls aus bogenverein geflogen und in die klapsmühle weggesperrt erstmal 6 wochen.

    was noch dazukam weiß ich nicht, ich hab den kontakt abgebrochen. das ist einfach drüber....

    aber du siehst , die habens einfach anders probiert zu lösen

    INVICTUS

  • Der saß im Garten? Das ist nicht gleichzusetzen mit einem Zimmer in nem Haus. Noch dazu wussten die Beamten nur das der Einsatz einer häuslichen Auseinandersetzung galt. Sie sind quasi in diese Notsituation reingestolpert. Das sollte man anders bewerten als eine Situation im freien und auf mehr Distanz.

  • wegen möglicher neugier:
    löwenheinrich kam auf dem weg nach england in die verbannung abends in bardowick vorbei zum übernachten...

    "Obgleich die Zerstörung Bardowicks wie eine Revanche für die Verweigerung der Aufnahme Heinrichs im Jahre 1182 aussieht, hält diese Sicht einer seriösen Geschichtsschreibung nicht stand."
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bardowick

    Die "Gesäßhuldigung" (nackten a.rsch über die Stadtmauer gehalten) soll übrigens während der Belagerung - also erst 1189 - stattgefunden haben, die im Schweriner Löwendenkmal verewigt ist.
    https://www.ndr.de/ratgeber/reise…rdowick101.html

    Durchgefallen. ;)

    Beste Grüße vom tumben
    Tambour

    3 Mal editiert, zuletzt von TumberTambour (14. Januar 2018 um 08:36)

  • Doch. Ist aber so. Er hatte das Messer nicht fallen lassen.,bedrohte damit seine Mutter und ging auf beide Beamte zu. Es wurden drei Schuss abgegeben. Einer in die Hand, einer in die Schulter und der dritte war der finale Rettungsschuss. Alles richtig gemacht. Durch die Verwendung forensischer Munition konnte dies auch zweifelsfrei nachgewiesen werden. Defakto wurde das Verfahren unlängst erst eingestellt. Alles richtig gemacht.

    Das ist richtig. Dieser bzw. beide sind erstmal nicht für den Dienst tauglich. Sicher hat sich keiner der Beteiligten was vorzuwerfen, das ergab auch die Untersuchung des Falles. Es konnte zweifelsfrei die Entfernung schussrichtung etc bestimmt werden. Deswegen auch die spezielle Behördenmunition. Und... Der Beamte hat zuerst zwei nicht tödlich gezielte Stoppschüsse abgegeben. Da wäre es dann Zeit ran gewesen sich hinzulegen.

    Das wusste ich nicht.
    Also wenn das so war dann haben die Beamten zunächst alles richtig gemacht.
    Dann haben die meinen Respekt!
    Dennoch muss der Beamte der geschossen hat damit fertig werden. Er hat sich vorher sicher nicht gedacht
    daß er einmal diese Lage kommen wird.

    Im Radio war mal ein langes Interview mit einem langjährigen Leiter eines SEK, und zwar eines von einem Bundesland.
    Auf die Frage wie viele Einsätze sie hatten, wie viele Schüsse abgegeben wurden und ob Personen getötet
    wurden hat er sehr interessant geantwortet.
    Ich glaube es waren 4000 Einsätze, die meisten natürlich eher harmlos, aber insgesamt wurde nur ein einziges Mal
    überhaupt geschossen.
    Die haben sicherlich eine besser Ausbildung als die Streifenbeamten und auch eine andere Ausrüstung.
    Vor allem haben sie den Luxus, die Situation vor Ort nicht gleich in Sekundenbruchteilen beurteilen zu müssen.

  • Ich habe gerade gesagt die Beamten haben alles richtig gemacht.
    In einem Punkt vielleicht nicht.
    Die Person mit dem Messer war offensichtlich geistig verwirrt.
    Es muss vorher klar sein daß so jemand nicht logisch handelt.
    Irgendwie ist das wie ein angeschossenes Wildschwein.
    Das will seine Sache durchziehen und das kann man auch nicht mit Tränengas oder
    Schüsse in den Körper stoppen.
    Ein Bankräuber der angeschossen ist wird vermutlich einsehen daß er besser stehen bleibt.
    Ein Drogensüchtiger wird weiter laufen.
    Wenn ich vorher sehe wie die Person drauf ist weiss ich auch vorher ob es tödlich ausgehen wird.
    Egal wie oft ich in den Arm schieße.
    Der Täter hatte keine Chance, der Polizist aber in der Situation auch nicht.
    Aber nur der Polizist kann reagieren. Wenns irgendwie geht, Rückzug.

  • tumber tambur jetzt bin ich fertig mit der welt.... das hiess hier bisher immer anders.

    hab jetzt selber auch nachgeforscht,scheint jetzt wirklich so gewesen zu sein wie du schriebst.

    jetzt ist mein wissen erneuert...

    ich hätte mich njie als polizist geignet, ich hätte mich bei manchen befehlen verheizt gefühlt

    und dann kommt eh innerer wiederstand bei mir auf. das wär nicht gutgegangen auf dauer.

    man muß schon den inneren befehlsempfänger in sich tragen , um seinen job machen zu können.

    gruß edwin

    INVICTUS

    Einmal editiert, zuletzt von edwin2 (14. Januar 2018 um 17:56)