Es gibt 5.058 Antworten in diesem Thema, welches 832.310 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Auch wenn die Holzgriffschalen der scharfen Colts etc. immer auf Hochglanz poliert sind, mit penetrant glänzendem Kunststoff kann man das nicht imitieren.
Häääää? Original Colts hatten fast immer geölte Holzgriffe und die waren matt. Das die Nudeltunker alles in Klarlack ersäufen müssen... die Spanier sind da auch nicht besser, ich hab ne Longrifle, da wurde sogar über die Messingeinlagen mit Klarlack gegangen...
Howdy Sam,
ja, auf den Cowboy kam ich vor ein paar Minuten auch, daran hätte ich gleich denken können :D.
Also in der Länge passen sie glaube ich schon, allerdings könnte es wohl wegen des geringeren Durchmessers Probleme geben. Auf gut Glück testen will ich das natürlich nicht.
Moin,
sehr schön, noch eine Enthusiast. 
Die Crosman-Hülsen funktionieren nicht in der CLA.. Man kann sie zwar in die CLA laden und vermutlich auch abfeuern (Habe das nicht versucht. Also keine Empfehlung von mir!) aber weil der Hülsenboden zu klein ist werden sie dann nicht ausgeworfen. Der Auszieher greift nicht. Man muss sie mit einem Messer oder Schraubendreher entfernen....
mac d meine frage da wir nun den umfang
deiner sammlung einschätzen können 
haste angebaut
Die Remington/Dan Wesson-Hülsen passen aus 2 Gründen nicht zum CLA:
1. ist der Durchmesser vom Hülsenbund zu klein für den Auszieher
2. ist der Durchmesser vom Dichtungsgummi zu klein für das CO2-Ausgangsrohr im Verschluß hinten. Das wird bei den größeren Umarexhülsen hinten in den Gummi gedrückt, wenn das Schloß geschlossen wird, bei den Remihülsen schlägt es am Metall von Hülsenboden an und läßt sich nicht schließen.
Hatten wir alles schon durchgekaut, aber ich will das hier nicht als Dogma hinstellen, da mit
MacDhunadh' Remi nun ein Exemplar aufgetaucht ist, das offenbar größere Trommelbohrungen besitzt und evtl. auch andere (neue?) Hülsen nutzt.
Passend zum Hype um die CLA habe ich mir mal die Mühe gemacht und die komplette Geschichte der Winchester zusammengetragen.
Die komplette Geschichte des Winchester Rifles
Wie alles 1855 mit Smith & Wesson anfing und 1895 mit John Moses Browning endete. Nicht nur das Gewehr unterlag dem Entwicklungsprozess, sondern auch die Patrone, was wiederum oft der Anstoß zu neuen Winchester Modellen war.
Erzählt wird die Geschichte von den eindruckvollsten Personen, wenn es um Amerikanische Waffengeschichte geht, Hickok45 und Ian Allan von Forgotten Weapons
Schaut mal in den Wild West Channel rein. Sehr interessant.
Hallo zusammen!
erik_fridjoffson: Ich weiß, daß die Original Colts fast immer geölte Holzgriffe hatten, darum ging es doch nicht. Klar, die italienischen Hersteller ersäufen, wie du es nennst, die Griffstücke in Klarlack, sieht aber trotzdem immer noch besser aus, als penetrant glänzende Kunststoffgriffschalen und um die ging es ;). Das ließe sich eben schon beim Guss in seidenmattem Glanz erzeugen und das kommt dann auch einem geölten Griffstück / Griffschalen gleich. Trifft natürlich auch auf die Pseudo Elefenbeingriffschalen zu, poliertes Elefenbein glänzt nicht so extrem.
Was stark glänzende Holzgriffschalen betrifft, scheint das aber Colt Anfang der 80er auch noch gemacht zu haben. Hickock45 führt in einem Video zwei Original Navy Colts vor und deren Griffstücke glänzen nicht nur wie eingeölt.
Von den Spaniern kenne ich nur Denix. Also deren Colt Griffschalen glänzen dafür wieder zu wenig. Liegt aber auch an den Produktionskosten. Würden sie alles an den Colts so machen, daß sie tatsächlich völlig athentisch wären, müssten sie die ganze Produktion umstellen und das käme sehr teuer und die Deko Colts würden sehr schnell auch ein kleines Vermögen kosten. Die Griffschalen werden nur gebeizt und kurz poliert, das war es schon.
Falls deine Longrifle von Denix war, also inzwischen glänzt an dem "Messing" nichts mehr, eher im Gegenteil, viel zu grobe Teile. Ist ja nur galvanisiertes Zamak. Mein Philadelphia Deringer hatte allerdings tatsächlich so einen extrem glänzenden Messinglauf, der eher wie Gold, als wie Messing wirkte. Den habe ich mit Gun Metal neu lackiert, jetzt sieht er manierlich aus.
@Son of Ferrus: Howdy ;). Eigentlich ging es mir nur darum, dass meine alten Umarex Dia Hülsen in den Remington passen und ich damit auch ohne Probleme geschossen habe. Die Crosman Hülsen würde ich sowieso nur im Remington verwenden. Ob meine alten, noch schmäleren Umarex in der CLA passen, habe ich gestern getestet. Also die passen da schon, obwohl schmäler, ausgeworfen werden sie beim Repetieren auch. Geschossen habe ich damit noch nicht, aber ich hab die CLA ja erst seit Samstag.
Longmire: Du meinst, ob die Waffen bei mir wachsen? 
Nein, leider nicht, schön wäre es ja. Einige würden mich ja noch interessieren. Viele, die mir wirklich gefallen, gibt es jetzt aber nicht mehr.
flupp...: Also die Crosman Hülsen im CLA will ich sowieso nicht verwenden, es ging nur darum, dass der Remington auch mit den alten Umarex Dia schießt, das scheint als schon zu passen. Vom Dan Wesson habe ich sowieso nur die BB Hülsen, die noch den Plastikkopf haben und die sind viel zu dick.
Ich glaub, ich muß mir doch mal aus Spaß einen neuen Remi zulegen, bei Deinem ist offenbar alles anders als bei meinem. Wo hattest Du den her?
Colt hat seine Griffe lackiert oder nur geölt, es gab beides. Militärwaffen waren ausschließlich geölt, zivile Käufer hatten die Wahl. Der Glanz der Griffe läßt sich leicht brechen, nimm feines Schmirgelpapier (Körnung 600 oder mehr) oder Schleifvlies. Beides sollte schon benutzt sein, damit es nicht zu scharf ist, Ergibt eine seidenmatt glänzernde Oberfläche, das Holzdekor wird nicht verletzt.
Und damit hier noch was zum CLA drinsteht, und Freund Ferrus mich nicht gleich umlegt, zitiere ich mein letztes Offtopic aus dem Remi-Fred:
Dem CLA ist der Manteldurchmesser der Hülsen ziemlich egal, weil die im "Patronenlager" in Schußposition sowieso nur vorn und hinten eingeklemmt in der Luft hängen. Stimmen muß der Durchmesser vom Hülsenbund hinten, die Gesamtlänge, und der Außendurchmesser des Gummis hinten, der das Geschoß hält. Darum gehen die alten Umarex-Hülsen fast genauso gut wie die neuen, da der Gummi gleich groß ist. Bei den alten steht er nur geringfügig weniger hinten raus (0,5mm), wodurch man beim Schließen des UH weniger Kraft braucht, um den Gummi zu stauchen, und der Schloßgang ein wenig weicher wirkt.
Ich habe meinen Remington von Kotte und Zeller. Habe mir schon lange einen gewünscht und siehe da, ich lade die K&Z Seite und gleich auf dem ersten Platz der Remi 
Ein paar Tage später hatten sie auch gleich den Schofield und schon schlug ich zu.
Ok, dann wäre das mit eingeölten und lackierten Griffstücken/Griffschalen auch geklärt. Ich fand den Glanz meines Navy und meines Walker, bzw. deren Griffstücken eigentlich gut. Die Griffschalen der Denix Colts und des Griswold & Gunnison, poliere ich jeden Tag mit Lederfett mit Bienenwachs. Nach einiger Zeit glänzen die Dinger dann so halbwegs.
An feines Schmirgelpapier habe ich auch schon gedacht. Körnung 600 sollte ich eigentlich da haben. Ich brauche das Zeug ja ständig im Modellbau. Benutztes habe ich auf jeden Fall auch. Dann werde ich das mal probieren, damit der extreme Glanz endlich weg ist. Wenn das Holzdekor dabei nicht verletzt wird, passt es, darauf kam es mir ja auch an. Beim Remi will ich außerdem die Schrauben samt Messingbeilagscheiben im Griff machen. Ich habe noch keinen Remi ohne die Schrauben gesehen. Fragt sich nur, ob ich dünne Beilagscheiben aus Messing auftreiben kann,
Das mit den Hülsen wäre dann auch geklärt, ich kann also die alten Umarex auf jeden Fall verwenden, das ist gut.
Das die Coltgriffe der 2nd Generation so extrem lackiert sind, liegt an der Fertigung in Italien, die lieferten weißfertige Waffen. Im Amiland wurden die Colts dann nur noch gefinished, die Innereien fein aufeinander eingestellt und die Brünierungen und Beschriftungen aufgebracht.
Die 3te Generation wurde komplett in Italien gefertigt...
Denix ist kein Waffenhersteller, sondern baut nur schlechte Spritzgußmodelle. Die spanischen Waffenhersteller sind oder waren u. a. Astra, Star, Ardesa, Santa Barbara...
Hallo,
mal wieder was "Neues aus der Werkstatt".
Mit gefällt an der CLA nicht, dass man die große Co2-Tank Verschlussschraube (was für ein Wort) bei nicht Gebrauch trotzdem so weit einschrauben muss das die gründe Dichtung "gequetscht" wird. Dreht man die Schraub nur bis zur Dichtung rein passt die Schaftkappe nicht mehr drauf... Blöd!
Mmh was tun? Die Schraube extra lagern? Aber wenn schon dann mit Stil! Z.B. in einer "Reloading Tools" Box mit zwei Co2 Kapseln und einem selbst angefertigten 6mm Stiftschlüssel mit geöltem Eichenholzgriff.
Naja, der Inbus-Quergriff ist nicht ganz 100% so geworden wie ich mir das eigentlich vorgestellt habe aber passt schon, ist eigentlich ganz hüpsch geworden Evtl. inspiriert das ja den einen oder anderen zum Nachbauen.
Gruß PlinKing
So auch mal die Nadel geschwungen. Nur gut das ich nichts so schnell wegwerfe und auch Reste aufhebe. 
So auch mal die Nadel geschwungen. Nur gut das ich nichts so schnell wegwerfe und auch Reste aufhebe.
ich fürchte irgendwann hats hier jeder
ich fürchte irgendwann hats hier jeder
Ich denke mal wenn es Jeder hat, war es eine gute Idee.
Ich habe einen bekannten aus Mississippi der hat mir mal seine per Bild gezeigt.
Er hat da ein Lederband drumgewickelt. Das war nicht so mein Fall. Das mit den Vernähen habe ich aber schon oft gesehen.
So auch mal die Nadel geschwungen. Nur gut das ich nichts so schnell wegwerfe und auch Reste aufhebe.
Zu deiner CLA. Die ist ja so blank hell poliert. Hast Du an Ihr etwas gemacht? Normal ist Sie ja im Antik Finish.
Gruß Play
Zu deiner CLA. Die ist ja so blank hell poliert. Hast Du an Ihr etwas gemacht? Normal ist Sie ja im Antik Finish.
Gruß Play
Das ist keine CLA. Das ist eine WLA. Sieht man schon an der Sicherung.
Die WLA gibt es auch in blank
Stimmt. Habe nicht so genau hingeschaut. 
Gruß Play
Eine WLA im CLA Tread, ein Skandal !!!
Jap ist ne WLA. Dachte nur ich lade das hier mal hoch. Kann es auch wieder löschen. 
Ach, war nur ein Spaß.
Eine WLA im CLA Tread, ein Skandal !!!
