AR20 Black Hunter FT Futang TFI RS21 8-32x56 Erfahrungen und vieles mehr.........

Es gibt 447 Antworten in diesem Thema, welches 133.159 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. Februar 2024 um 10:36) ist von Bruchpilot75.

  • Bei meiner LG 30 habe ich den handschutz mit längeren Schrauben und Distanzhülsen und Beilagscheiben hochgebaut.

    Würde ich ja auch erst mal so machen, aber es mangelt mir an passendem Material. Muss erst mal was besorgen, das wird schon.


    Schon besser, aber ein kompl. Röhrchen wäre ideal.

    So hab ich mir das auch gedacht, schön mit Carbonrohr.

  • Die Black Hunter habe ich ja schon ein paar Tage mit einem 6x42 aus der Kiste schießen dürfen.
    Das Futang habe ich aus verschiedenen nicht dazu genommen sondern ein Hawke Sidewinder drauf getackert, welches heute auch angekommen und inzwischen auf dem Gewehr montiert ist.


    Mein erster Eindruck von den paar bisher gemachten Probeschüssen noch mit dem alten ZF ist sehr positiv.


    Schusstest mit verschiedenen Diabolos und mein subjektiver Eindruck zum Gewehr nach den ersten paar hundert Schuß kommt dann die Tage.


    Diverse Anpassungen an meine Bedürfnisse habe ich auch bereits im Kopf. Und genug Distanzhülsen wären nett gewesen, aber wie andere auch werde ich die auch über kurz oder lang gegen welche aus Metall austauschen.
    Um die Pressluftkartusche habe ich etwas camo tape gewickelt, weil mir das Einschrauben auf Grund der Griffigkeit so leichter fällt.

    Hämmerli AR20 - Diana Mod. 66 - Airmagnum 850 - Sig Sauer MCX - Sig Sauer MPX - HK MP5 - Tanfoglio Custom Limited - UX Tornado

  • Um die Pressluftkartusche habe ich etwas camo tape gewickelt, weil mir das Einschrauben auf Grund der Griffigkeit so leichter fällt.

    Und das sieht nicht mal übel aus. Ich hatte schon angst das du die AR komplett mit dem Zeug einwickelst. :D

    Passt dir das ZF so mit dem Augenabstand? Sieht so weit vorne aus. ?(

  • Und das sieht nicht mal übel aus. Ich hatte schon angst das du die AR komplett mit dem Zeug einwickelst. :D
    Passt dir das ZF so mit dem Augenabstand? Sieht so weit vorne aus. ?(

    Du hattest mich da schon richtig verstanden, aber als es dann so vor mir lag hatte ich dann das Gefühl, das Einwickeln hat das schicke Dingen nicht verdient. :D


    Das mit dem ZF ist den nicht gerade im Überfluss beigelegten Distanzhülsen geschuldet. Ich bin 1.93 lang, mit breiten Schultern und langen Armen. Aktuell ist das noch nicht ideal gelöst für mich.

    Hämmerli AR20 - Diana Mod. 66 - Airmagnum 850 - Sig Sauer MCX - Sig Sauer MPX - HK MP5 - Tanfoglio Custom Limited - UX Tornado

  • Statt zu schlafen habe ich noch ein paar Diabolos verformt und mich dann an zwei nicht mehr benutzte Metallhülsen einer "Spanndrahtvorhangstange" des Möbelhändlers mit Hot Dogs hinter der Kasse erinnert, welche ich hier schon seit Ewigkeiten am Werkstattschubladen voll machen habe.

    Auf der einen Seite musste ich sie etwas aufbohren, damit die beim Gewehr mitgelieferte Schraube durchgefrimelt geht.

    Zusätzlich habe ich auf beiden Enden der Hülse je eine Beilagscheibe mit aufgefädelt.

    Die Hülsen sind um ein paar Millimeter länger als mit 3 der beiliegenden Abstandshalter aus Plastik.

    Passt, sitzt und wackelt NICHT.

    Mal sehen ob es sich bewährt und ob ich mit dem jetzt ein gutes Stück längerem Schaft gut klar komme.

    Hämmerli AR20 - Diana Mod. 66 - Airmagnum 850 - Sig Sauer MCX - Sig Sauer MPX - HK MP5 - Tanfoglio Custom Limited - UX Tornado

    Einmal editiert, zuletzt von maxlrainer (9. Februar 2018 um 05:08)

  • Ein Negtiv Punkt an der AR20 Black Hunter musste ich nach gut einer Woche intensiver Nutzung feststellen und zwar ist das Alugehäuse sehr kratzerempfindlich :( gerade im Bereich der Ladelmulde siehe hier:

    Warum auch immer sind dort in diesem Bereich diese Schürfungen ?( Von den Dias? Aber das Blei ist doch sehr weich............habt ihr ähnliche Probleme in diesem Bereich?

    So möchte das Problem mal ein wenig auflösen, bei diesen Kratzern handelt es sich um Bleiabrieb bzw. Rückstände die durch das Blei an den Fingern sich in den Poren des Schaftes ablagern. Das Eloxal ist sehr grobporig daher lässt es sich auch nicht einfach entfernen. Als ich die Tage die Carbonfolie entfernt habe weil sie sich schon teils gelöst hatte viel mir auf das kaum noch welche von den angeblichen Kratzern zu sehen waren, die Rückstände sind alle in der Folie hängen geblieben. Aber man muss die Folie schon mit einem Fön erwärmen um sie vernünftig abzubekommen. Also heute kam mir eine Idee und hab mal versucht die Bleirückstände mit einem Schmutzradierer zu entfernen.......und was soll ich sagen es geht prima. Den Schmutzradierer ganz leicht mit Wasser befeuchten und kräftig an den Rückständen reiben und schon sind sie verschwunden.
    Diese Schmutzradierer gibt es in Drogeriemärkten https://www.dm.de/profissimo-sch…0355084835.html und sehen so aus:

    Gruss
    Markus :thumbsup:

    Einmal editiert, zuletzt von Bruchpilot75 (22. Februar 2018 um 05:14)

  • Habs eben mal probiert mit dem Radier-Schwamm. Ein bisschen was ist abgegangen, aber gerade die gröbsten Stellen lösen sich einfach nicht, das sitzt extrem fest.

    Du must den Schwamm nur ganz leicht anfeuchten und kräftig druck ausüben, bei mir ist alles abgegangen.

    Dafür ist wenigstens endlich ein wenig Material angekommen. Am WE wird gebastelt.

    Dann bin ich ja mal gespannt. Wofür ist den die 2. Montage?
    Das Carbonrohr kommt über den Laufmantel oder entfernst du ihn?

    Gruss
    Markus :thumbsup:

  • Dann bin ich ja mal gespannt. Wofür ist den die 2. Montage?
    Das Carbonrohr kommt über den Laufmantel oder entfernst du ihn?

    Ich war mir mit der Montagehöhe nicht sicher, deshalb hab ich zwei verschiedene bestellt.

    Aus dem Rohr mache ich neue Distanzhülsen für die Schaftkappe und die Handauflage.
    Dazu hab ich noch eine Carbon-Platte, damit kann ich vielleicht die Schaftbacke aufwerten. Ich hab ja auch Folie da, aber wenn man mal echtes Carbon sieht ist die Folie ein schlechter Witz. Dann lieber richtig.

    Diese Platte ist nur 0,3mm dick, aber verdammt stabil. Als die ankam war sie aufgerollt und mit Gummis fixiert. Ich hab dann die Gummis abgenommen und die Platte ist sofort in ihre Ausgangsform gesprungen. Extrem flexibel und trotzdem Formstabil das Zeug. Bin mal gespannt wie es sich verarbeiten lässt.

    Du must den Schwamm nur ganz leicht anfeuchten und kräftig druck ausüben, bei mir ist alles abgegangen.

    Hab ich gemacht, aber ging trotzdem nicht. ;(
    Vielleicht hab ich ja nicht lange genug gerieben. ?(

  • Schön hört sich sehr gut an freue mich auf die ersten Bilder.
    Wichtig ist bei dem Schmutzradierer nicht zuviel Wasser zu nehmen und ordentlich Druck dabei auszuüben und zwar soviel bis das Teil zerbröselt. Wenn es dann nicht abgeht werden wohl die Bleiklumpen zu tief in den Poren sein. ;(

    Gruss
    Markus :thumbsup: