Ich weis es nicht.
Das muß ich mir jetzt rot im Kalender ankreuzen.
Niemand kann halt Alles wissen.
Gruß Play
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Ich weis es nicht.
Das muß ich mir jetzt rot im Kalender ankreuzen.
Niemand kann halt Alles wissen.
Gruß Play
Es gibt mehr Dinge die ich nicht weis als andersherum.
Nur halte ich dann die Klappe.
Hier habe ich mich angesprochen gefühlt, nur deshalb
die Antwort.
Hier habe ich mich angesprochen gefühlt, nur deshalb
die Antwort.
Das war auch so gemeint.
So hätten wir halt auch die Möglichkeit gehabt Baureihen zu unterscheiden.
Gruss Dom
Hat einer von euch eine Gewehrriemen an seiner AR20?
Wenn ja, welchen und wie habt ihr das mit der Befestigung am hinteren Schaft gelöst?
In der UIT-Schiene hab ich einen Riemenbügelösenadapter drin, bin mir aber unschlüssig, wie ich den Riemen hinten befestigen soll.
Schraube in den Schaft?
Schlinge des Riemens einfach um den Schaft schlagen?
Vielleicht hat jemand Ideen oder Lösungen.
Gruß
Markus
2 Lösungen.
Bei meiner Frau mit Paracord und bei mir mit einen Adapterblech.
Gruss Dom
Edit:
Diese Adapterplatten lassen sich auch leicht selbst herstellen
Hi Dom,
ich hab jetzt das Wochenende mit grübeln und tüfteln verbracht.
Für die Befestigung wollte ich nicht unbedingt neue Teile kaufen, sondern möglichst vorhandenes verwenden.
Klöppeln und knüpfen beherrsche ich leider nicht, diese Paracordsachen finde ich allgemein aber ganz cool.
Irgendwo flog noch eine Bügelösenschraube rum, die hat mir mein Vater damals für die HW100 gemacht. Hat aber leider M6 Gewinde, passt also nirgends an der AR20 rein.
Und jetzt kommt Tipp 1:
Am Harris-Zweibein, da ist auch so eine Schraube dran. Sogar mit dem gleichen Gewinde, wie die Halteschrauben der Schaftgewichte.
Es mussten nur 2 Scheibchen drunter, damit der Kopf weit genug aus der Senkung der Originalschraube hervorragt.
Problem gelöst.
Tipp 2:
Ich verwende die originale Handauflage, bei der ich eins der Distanzstücke montiert habe.
Leider sind die originalen Schrauben einen Tick zu lang, sodass man sich die UIT-Schiene vermackt und keine Klemmung herstellen kann.
Möglichkeit a: Schraube kürzen oder kürzere Schrauben kaufen
Möglichkeit b: je 3 Unterlegscheiben pro Schraube dazwischenpacken.
Ich habe Möglichkeit b gewählt und so gleichzeitig die Diaboloaufbewahrung am Gewehr gelöst, denn:
Tipp 3:
Man nehme eines dieser Diabolo-Teströhrchen und klebe an der Außenseite zwei Magnete in passendem Abstand mit Heißkleber an.
Die Magnete halten das Röhrchen sicher an den Unterlegscheiben fest.
Bilder wären deutlicher, hab ich aber heute keine für euch, aber ich denke jeder kann sich vorstellen, wie‘s gemeint ist.
Gruß
Markus
Möglichkeit b: je 3 Unterlegscheiben pro Schraube dazwischenpacken.
Hab ich auch so gemacht, bevor ich mir eine eigene Handauflage und passende Distanzhülsen aus Carbon bebaut hab.
Das ging gar nicht ohne Unterlegscheiben.
Das ging gar nicht ohne Unterlegscheiben.
Das fand ich auch schon etwas arm bei der Black Hunter, habe auch die Schiene an mehreren Stellen vermackt bevor ich das gesehen habe
Das fand ich auch schon etwas arm bei der Black Hunter, habe auch die Schiene an mehreren Stellen vermackt bevor ich das gesehen habe
Die Distanzhülsen waren halt für die richtige Handauflage, in der Matchversion mit Diopter, gedacht und nicht für eine Picatinny-Schiene. Da hat irgendwer nicht ganz bis zum ende gedacht.
Wer sich dafür interessiert, was genau die Einsteller für den Abzug machen, der kann sich jetzt klarheit verschaffen
Mein AR20 hatte direkt bei Kauf ebenfalls ein Luft-Leck.
Die Kartusche kommt ja bekanntlich komplett leer an. Ich diese also auf 100bar aufgepumpt um alles auf Dichtigkeit zu testen, dieses Thema gibt es schließlich nicht von ungefähr...
Nun, leider war auch mein AR20 undicht, und zwar genauer gesagt, am Regulator.
Die Luft trat aus der kleinen Bohrung im Ventil aus, wo die Kammer des Regulators ist. Ich diesen also raus geschraubt und sehe erst mal ganz viel Fett an den Tellerfedern, jedoch nichts an dem Dichtungsring.
Den Regulator musste ich danach noch einmal ausbauen weil ich das Fett nicht ordentlich verteilt habe und die Kartusche dennoch Druck verlohr.
Mittlerweile ist das Teilchen aber dicht und ich habe die ersten paar Schüsse hinter mir. Die nächsten Tage geht es vielleicht auf den Schießstand wenn ich es zeitlich einrichten kann.
Alles anzeigenDa ist viel zu viel Fett zwischen den Scheiben. Das kommt immer
anders dazwischen. Da es sich nicht komprimieren lässt ändert
sich der Druck. Die Unterschiede die du hast finde ich aber etwas
zu groß dafür.
Andererseits kann sich das addieren. Das ist der ganz alte Regler
der noch gegen den Kartuschendruck arbeitet. Der ist nicht so
richtig wiederholgenau.
Auf dem Bild von @PR90 sieht man nur den vorderen Teil der Hülse, der Rest ist noch im Gehäuse.
Die Bilder bei Muzzle zeigen zwei verschiedene. Der obere hat zwei Dichtringe und der untere nur einen.
Der obere soll der alte sein und der untere der neue. In meinem AR20 ist der untere, mit nur einem Dichtring verbaut, bei @PR90 scheinbar ebenfalls. Welcher davon ist nun der neue?
Weiß jemand ob in dem 16J Ventil bzw Regulator die neuen Teile verbaut sind? Ich würde mir sonst so ein Ventil holen und einfach diese Hülse austauschen.
Der neuere hat am Stößel eine umlaufende scharfe
Kante, der alte hat eine plane Dichtfläche.
Danke, werde heute bei Gelegenheit mal nachsehen. Habe paar Bilder der Hülse hier, werde versuchen die hier hoch zu laden.
Ganz klar die neue Version.
@NC9210 besten Dank, kann mir das 16J Ventil somit ersparen
Bei meiner AR 20 ist nach ca. 1 Woche der Druck von ca. 250 Bar auf unter 70 abgesackt, die Kartusche selber scheint dicht zu sein.
Ist leider ein häufiger Fehler. Unverständlich, daß man da nicht mehr drauf achtet. Ansonsten ein Top-LG. Aber hier gibt es echte Mängel in der Qualitätskontrolle.
Gruß Play
Ich denke dieses Problem liegt bereits bei der Fertigung und dem Einbau des Regulators, und zwar fast ausschließlich da. Mei meiner war die Gummidichtung trocken, dafür um so mehr Fett auf den Tellerfedern. Einmal das Fett gut verteilt und den Dichtring mit Silikonöl behandelt. Seither alles top.
Bei meiner AR 20 ist nach ca. 1 Woche der Druck von ca. 250 Bar auf unter 70 abgesackt, die Kartusche selber scheint dicht zu sein.
Der Fehler scheint ja de öfteren aufzutreten, weiss niemand welches Bauteil dafür verantwortlich ist?
Edit: Airmagnum85 war schneller!