Unterhaltungselektronik

Es gibt 173 Antworten in diesem Thema, welches 22.255 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Januar 2018 um 17:09) ist von the_playstation.

  • Ein paar:
    Ein Mini-Philips-Turm
    Ein High-End Denon-Verstärker
    Ein Röhrenverstärker
    Ein selbstgebauter Hochleistungs-Digitalverstärker
    Div. selbstgebaute Verstärker
    2x Linear-Verstärker
    1x Breitband-HF-Linear-Verstärker bis 4,5 GHz
    1x LED-Beamer
    1x Hicom-Kompander-Tapedeck
    3x Tonmischpulte
    2x Videomischpulte
    1x HDMI-HDMI-Wandler
    6x Rode-Mikrofone
    2x Zoom-H5
    2x Audio-Effekt-Geräte
    2x Gitarren-Effekt-Verstärker

    div. anderer Krempel. ;)

    Hören tue ich aber am liebsten mit Kopfhörer.

    P.S. Wer einen guten, günstigen Kopfhörer sucht, sollte sich die Marke Superlux anschauen! Die bauen die hochpreisigen AKG-Kopfhörer und mit dem selben Systemen sehr günstige als Eigenname. ;) :) Für 25-35 Euro bekommt man TOP-Qualität!

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (21. Dezember 2017 um 21:12)

  • Je größer der TV, desto weiter weg kann man davon sitzen. Sehr praktisch wenn man eher tiefe Räume hat. So kann man sich bequem in die hinterste Ecke fläzen und die fette Glotze möglichst weit weg stellen und kann immer noch so gucken, wie früher mit der Röhre. Tolle Sache

    Kann ich überhaupt nicht bestätigen.

    Mein 65" 4k Fernseher spielt das Kinoerlebnis erst bei einem Abstand unter 2m (Samsung schreibt: optimal ist 1,25m Entfernung) richtig aus.
    Bei 4m Entfernung wirkt er nur wie jeder andere normale Fernseher.
    Das Bild ist bei 4m schlechter erkennbar als bei meinem 15" Laptop, mit dem ich gerade schreibe und den ich in 40cm Entfernung auf dem Bauch liegen habe.(Ich kann das Laptopbild gleichzeitig auf den Fernseher übertragen.
    Erst wenn ich näher heranrücke wird der Wow Effekt der 65" sichtbar.
    Der nächste Fernseher muß dann wohl 100" -120" haben, damit es auch auf 4m ein Wow Erlebnis wird.

  • 4k! Wollts ja nur hören ;) Das relativiert den Abstand. Bringt HDR wirklich was? Hätt ja so gern curved gehabt aber das ist wohl nur was für Singles.

    Kann Alexa eigentlich auch YT oder spielts nur den Song ab?

    Jetzt ist soweit, dass soweit ist 8o

  • Hat ca. 1700 ANSI Lumen. Leider nur SVGA-Quali und ich nutze eine recht starke weiße LED. Gibt es ja bis zu 200 Watt, was quasi einer normalen 1kW Lampe entspräche. Meine ist aber schwächer. Das Problem ist die Kühlung des LCDs. :( Wobei ich schon eine Schott-IR-Filterglasscheibe vorgesetzt habe, um Wäremestrahlung zu eliminieren. Die Objektivlinse ist aus einem alten Leitz-Diaprojektor. Mir geht bei Beamern halt die Lampe auf den Keks, die man nachkaufen muß und die oft fast so teuer sind, wie der ganze Beamer.
    Wirklich top ist Er nicht. Die Bauteile bekommt man günstig in China über Ebay. (LCD + Steuerplatine mit HDMI, VGA, FBAS und DVI Eingang. Auch defekte Projektoren, wo man die Objektivlinse ausbauen kann. Alternativ eine Fresnel-Linse.

    Im, Moment ist Er in einem Kartonberg vergraben. Im Januar ist Heizungablesung. Da muß ich den Berg abbauen. ;)
    Bilder vom Bild sind oft nicht aussagekräftig. Je dunkler der Raum, um so besser sieht der Kontrast aus. Hängt auch stark ´von der aufnehmenden Kamera ab. Von daher sind Verkaufsvideos, ... ziemlich unbrauchbar. Auch bei Taschenlampenvideos.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (22. Dezember 2017 um 00:04)

  • Hab vor etwa zwei Jahren das Vinyl wieder entdeckt. Danach kurzerhand alle CDs und MP3s vernichtet!

    :wogaga: Bestimmt hätte sich jemand mit Wertschätzung für diese Medien gefunden. Vernichten ist außerdem nicht nachhaltig. :aufreg:

    Einmal editiert, zuletzt von TumberTambour (22. Dezember 2017 um 00:13)

  • Hallo Schiesser.

    Ich bin kein Freund von Schallplatten.
    1.) sehr empfindlich gegenüber Kratzern
    2.) etwas fummeliges Handling
    3.) benötigen mehr Platz

    Gibt aber mittlerweile wieder viele Schallplatten-Fans. Warum nicht.

    Hatte nach meinem Kassettendeck einen CD Player und habe dadurch den Plattenspieler übersprungen.

    Bei Schallplatten habe ich den Eindruck, als ob die Zusatzgeräusche (inkl. Rauschen) das Nutzsignal etwas lebendiger für das Ohr machen. Genauso wie ein feines Rauschen in einem Bild einen (imaginären) Schärfeeindruck vermittelt, der eigentlich gar nicht da ist. Der Effekt ist aber wahrscheinlich eher der Verarbeitung im Gehirn geschuldet.

    Meßtechnisch ist die CD, ... überlegen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Meßtechnisch ist die CD, ... überlegen.

    Stimmt schon, aber:
    Es gab mal ein Bestreben, dass man mit einem Kompressionsverfahren die mangelnde Dynamik der Platte ausgleicht und dann beim Abspielen durch einen Decoder jagt.
    Das Ergebnis hätte den Siegeszug der CD noch viele Jahre aufgehalten.
    Die Schallplatten waren übrigens auch normal abspielbar, mit ganz leichten Klangverlusten.

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    Stefan

  • moin ich habe mir ein grammophon restauriert, das gabs alks ruine auf dem flohmarkt. techik alles vorhanden , nur gehäuse zerfleddert

    hab das gehäuse mit einem namenlosen exotenholz nachgebaut und wieder gangbar gemacht und jetzt macht es halt musik.

    die lautstärkeregelung findet einmal über drei verschiedene nadelarten statt , leise , mittlere und laute nadeln.

    2. art der lautstärkeregelung geht mit einer socke im schalltrichter.

    die schellackplatten sind ziemlich unverwüstlich in den rillen. die nadel ist quasi eine opfernadel. die nach jeder abspielung erneuert werden sollte.
    dann hält auch die platte gut. in der schellackplattenmasse ist korund drin,weswegen die nadel eher abnutzt wie die platte.
    schellackplatten gab es in deutschland bis 1951. in rußland noch 10 jahre länger.

    das war auc h mal hifi...

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Das Problem der Schallplatte. Staub, Dreck, daß Abspielen (Verschleiß in der Rille) und eine eventuell schlechte Behandlung (Hinfallen, ...) beeinflussen die Klangqualität. Alleine das Aufsetzen der Nadel, wenn man nur ein bestimmtes Stück hören will ist recht fummelig.

    Der Größte Vorteil. Eine Schallplatte läßt sich immer, selbst ohne Schallplattenspieler abspielen. Eine Nadel und ein Stück Papier und eine Achse plus Rad reichen. Ob nun aus Lego oder Fischertechnik, ... Eine CD, ... ist ohne Player nicht abspielbar.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Stimmt schon, aber:Es gab mal ein Bestreben, dass man mit einem Kompressionsverfahren die mangelnde Dynamik der Platte ausgleicht und dann beim Abspielen durch einen Decoder jagt.
    Das Ergebnis hätte den Siegeszug der CD noch viele Jahre aufgehalten.

    Im Leben nicht.
    Die CD hat nur eine Seite, dh. muss nicht gedreht werden. Ist kleiner nimmt weniger Platz weg. Ist unempfindlicher und kann im Auto abgespielt werden.
    Das die Platte besser klingt, kann ich nicht nachvollziehen.
    Dieses Märchen ist in den 80ern aufgekommen.
    Die damaligen Anlagen waren auf SP, Radio und Kassette ausgelegt. Schließt man dann ein digitales Medium an, klingt das natürlich steril.

    Meine ersten beiden flachen Fernseher waren Plasmas. Das hat den einfachen Grund, das mit das Bild besser gefallen hat. Ich bin halt mit Röhren TV´s groß geworden und das LCD Bild war mit einfach zu künstlich.

  • Das ist Retro-Spaß, mehr nicht. Technisch gibts da keinen Grund für.

    Hifi - da gibts richtige Voodoo-Tänze um teure Kabel etcetera...

  • 250 bitte :)

    Ich habe die ganzen Fernseher schon seit Jahren entsorgt ... seither nur noch Full HD Beamer mit 3,5 m Bildschirmbreite (nicht Diagonale) bei knapp 5 m Entfernung optimal ... von wegen maximal 80 cm bei Entfernung unter 3 m ... das war mal im Röhrenzeitalter richtig ... die haben dir ja auch aktiv in die Linse gestrahlt ...

  • Das die Platte besser klingt, kann ich nicht nachvollziehen.

    Meine ersten beiden flachen Fernseher waren Plasmas. Das hat den einfachen Grund, das mit das Bild besser gefallen hat. Ich bin halt mit Röhren TV´s groß geworden und das LCD Bild war mit einfach zu künstlich.

    Für mich gibt es nur CD oder SACD, schade ist aber das es bei der SACD nur eine sehr kleine Auswahl gibt.
    Was TV betrifft waren meine ersten auch Plasmas und gegen dieses Bild kommen auch heute noch viele LCD's nicht ran.
    Anders sieht es jetzt bei OLED aus, wer so etwas hat, möchte nichts anderes mehr haben.
    Apropo Platte wie hört sich denn sowas heute an, in Erinnerung habe ich immer noch ein Knistern und Knacken beim Abspielen, habe aber schon seit über 25 Jahre keine Platte mehr gehört.

  • Das ist Retro-Spaß, mehr nicht. Technisch gibts da keinen Grund für.

    Hifi - da gibts richtige Voodoo-Tänze um teure Kabel etcetera...

    Mit einem guten Kabel (zB. Scart) konnte man in der analogen Zeit schon einiges rausholen. Ging dabei um abschirmen von Außeneinflüssen. Aber heute, 5€ HDMI Kabel rein und ab dafür.
    Was war ich so froh, als ich mir 1999 meinen ersten digital Camcorder leisten konnte.
    Aber auch das ist Schnee von gestern.

    Was mir zZ. auf die Nerven geht, ist diese Streben nach einem immer schärfern Bild.
    Warum einen 4K Fernseher, wenn das Wohnzimmer rundherum SD ist?