Schofield co2 Western-Revolver

Zitat von flupp...

Wäre auch interessant, ob da überhaupt ein erkennbarer Drall in den Zügen ist, und wie groß die Steigung ist (im Vergleich zu anderen gezogenen 4,5er Läufen, z.B. von einem Knicker).

Was soll ich sagen, ich konnte mich nicht beherrschen und ja, nu isser halt da. Ich bin ja eigentlich kein Freund (mehr) der auf alt getrimmten Waffen (P38 Legendary-verärgert), verranzen lassen kann ich so einen Revolver auch selber. Das ist bei mir so ähnlich wie mit den neuen Jeans mit Löchern. Was alt aussehen will, muss sich das m.E. auch verdient haben. Aber die "Elfenbein"-Griffschalen bei der Steel-Grey-Version, die mir eigentlich besser gefallen hätte, sahen mir doch ein wenig zu sehr nach Plastik aus - wogegen das Holzimitat wirklich super gemacht ist.

Was mich natürlich brennend interessiert hat war die Frage: Züge in den Diabolo-Patronenhülsen oder nicht?
Und nach einem aufklärenden Foto der Diabolo-Hülsen-Version ist jetzt jeder Zweifel ausgeräumt: Züge und Felder vorhanden.

Der Drallwinkel dürfte bei etwa 15° (gerechnet auf die Hülsenlänge) liegen.
Züge und Felder zeichnen sich auf einem durchgeschobenen Diabolo, vor allem am Kelch, ganz schwach ab. Ob und wie groß der dadurch erzeugte Effekt auf das Geschoß ist, vermag ich nicht einzuschätzen.
Unabhängig von einer evtl. vorhandenen Wirkung der "gezogenen" Hülsen ist es mir noch nicht gelungen, die bei YouTube zum Teil gezeigten engen Streukreise nachzuvollziehen. Aus 8 m waren teilweise von 12 Schuss 4 "Treffer" klassische Fahrkarten (außerhalb des 14 x 14 cm Kugelfangs) und das nicht etwa mit einer leeren CO2-Kapsel sondern nach etwas über 20 Schuss. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Schussleistung etwas inkonsistent ist. Das hört man auch am einesteils scharfen und dann wieder, innerhalb derselben Trommel, dumpferen Knallgeräusch.

Die im Kugelfang einschlagenden Diabolos sind jedenfalls etwa bis zur 8. Trommel schön platt - die angegebenen 4 Joule werden also sicher erreicht. Und auch die erwischten Enten im Entenkasten haben sich brav flachgelegt. Nur das "Aufsteh-Ziel" konnte ich erst zweimal aktivieren.

Zitat von Perlator

Aus 8 m waren teilweise von 12 Schuss 4 "Treffer" klassische Fahrkarten (außerhalb des 14 x 14 cm Kugelfangs) und das nicht etwa mit einer leeren CO2-Kapsel sondern nach etwas über 20 Schuss.

Also der User @Major Michaels hat auf 9m wiederholgenau eine 40er FT Killzone getroffen mit dem Ding.

Ich versteh's auch nicht - sooo schlecht schieße ich ja eigentlich auch nicht, dass ich bei einem gezielten Schuss die Scheibe verlasse

Ich will mir jetzt auch den Schofield bestellen, weil mir der Colt SAA schon so gut gefallen hat.
Allerdings die BB Variante und will dann evtl. die Diabolo Hülsen nachkaufen. Das soll ja laut einigen YTube Videos kein Problem sein... Aber: Kann man auch die Hülsen vom Colt im Schofiled benutzen? Diese haben zwar keinen Drall, aber passen die in der Länge? Die sehen sich ja sehr ähnlich...
Anscheinend hat die BB Variante mit den Diabolohülsen auch die meiste Power (Video) und liefert mit jsb Exact RS ~4,7J.
ed: Frage hat sich grad geklärt, siehe 1.Post von Sunset Sam; also nein

Zitat von zocker

Ich will mir jetzt auch den Schofield bestellen, weil mir der Colt SAA schon so gut gefallen hat.
Allerdings die BB Variante und will dann evtl. die Diabolo Hülsen nachkaufen. Das soll ja laut einigen YTube Videos kein Problem sein... Aber: Kann man auch die Hülsen vom Colt im Schofiled benutzen? Diese haben zwar keinen Drall, aber passen die in der Länge? Die sehen sich ja sehr ähnlich...
Anscheinend hat die BB Variante mit den Diabolohülsen auch die meiste Power (Video) und liefert mit jsb Exact RS ~4,7J.
ed: Frage hat sich grad geklärt, siehe 1.Post von Sunset Sam; also nein

Ganz klares "nein". Die Colt-Hülsen haben einen größeren Durchmesser.

Ok, hab den jetzt bestellt plus 6 Diabolohülsen.
Hab mir auch die ASG Blaster Plastik BBs mitbestellt, ich will mal schauen ob man die zum Airsoftspielen mit Co2 Waffen verwenden kann... Natürlich mit entsprechendem Mindestabstand (~15m?).

Endlich mal ein vernünftiges Bild von den gezogenen Hülsen, danke!!!

Wenn Dein Schofield nagelneu und ein antiker ist, gib ihm ein wenig Zeit zum schießen lernen. D.h. die Mechanik muß sich erstmal etwas einspielen, bei meinem war die Oberfläche an der Trommel vorn zu rauh, um immer zuverlässig in den Lauf einzurasten. Dann steht das Hülsenende auch schief auf der Dichtung und es pfeift an allen Enden raus, vom rumpelnden Geschoß mal abgesehen. Das hat sich nach 2-3 Kapseln gegeben und fluchtet jetzt immer zuverlässig. Auch sollte man den Lauf zuerst gründlich reinigen.
Aber jedes Exemplar schießt auch etwas anders, mitunter bei jeder Trommelfüllung bzw. Diasorte, und ich hatte z.B. auch schon einen SAA mit gebogenem Lauf...
8m ist für die Dinger schon sportlich, für 15 sind die definitiv nicht gemacht.

Der Major hat wohl einfach Glück gehabt mit seinen, wenn Du unbedingt einen präzisen willst, und Deiner um die Ecke schießt, bestell einfach mehrere und teste Dir den besten raus.

Ich hätte gerne noch ein Foto von der gesamten Hülse gemacht, worauf man den Drall erkennen kann. Leider hat der Schärfentiefenbereich und die Belichtung nicht hingehauen und so habe ich nach einer halben Stunde aufgegeben. Vielleicht komme ich ja noch dazu.

Ja, das Schießeisen ist nagelneu (gestern bekommen) und bis heute Abend habe ich so 300 Schuss durch den Lauf gejagt. Den Lauf habe ich mit der Drahtbürste durchgezogen und alles gut geölt und gefettet - natürlich außer dem Lauf. Der Abzug war anfangs etwas kratzig und geht jetzt samtweich und ebenso alle beweglichen Teile.
Ein gewisse Verbesserung meine ich festgestellt zu haben, es kann natürlich auch daran liegen, dass ich mich so langsam an die Wumme gewöhne und dadurch die Ergebnisse etwas besser werden. Zum Teil gehen die Diabolos "Loch in Loch" (vorzugsweise links unten durch die 5 und NIE durch die 10 ) und dann kommt gelegentlich wieder so ein brutaler Ausreißer (dass der Diabolo außerhalb vom Kugelfang vom Sicherheitsbrett zurückprallt und mich wieder am Bauch trifft) den ich mir nicht so richtig erklären kann. Ich habe auch schon die entsprechenden Hülsen separiert und dann nochmals allein getestet. Beim zweiten Durchlauf war jedoch mit den verdächtige Hülsen alles in Ordnung. Daran scheint es also nicht zu liegen.
Ich hoffe jetzt mal noch eine Weile auf die "Selbstheilungskräfte" der Scofi und sollte sich das Verhalten gar verschlechtern geht das gute Stück halt wieder zurück.

Drahtbürste ist ziemlich brutal, durchwischen mit Watte oder Lappen/Filz hätte gereicht.

Eine Schwachstelle ist noch das Gelenk, besonders bei den antiken. Da war bei meinem kaum Fett dran, aber viel Abrieb von der blanken Zinkoberfläche. Das fing binnen kürzester Zeit regelrecht an zu klappern mußte ich dann mit einer Blechhülse auffüttern. Wenn Du Dich traust, solltest Du den sofort auseinandernehmen und dieses Gelenk ordentlich säubern und fetten.

Solche Ausreißer kenne ich auch (und das mit der 10 sowieso). Selbst eingespannt schießt der manchmal Gruppen in 6mm, dann plötzlich mal 4cm auf 4m.

Das Bild hat sich schon gelohnt, ist super geworden. Ansonsten Blende fast zu und passives Licht von vorn durch die Mündung (angestrahlte Metallplatte/Papier oder so mit etwas Abstand) sollte helfen.

Zitat von flupp...

Das fing binnen kürzester Zeit regelrecht an zu klappern mußte ich dann mit einer Blechhülse auffüttern. Wenn Du Dich traust, solltest Du den sofort auseinandernehmen und dieses Gelenk ordentlich säubern und fetten.

Das Gelek ist so offen wie ein scheunentor das würde ich nur trocken schmieren entweder Grafit oder PTFE Pulver.
Wenn da dreck am Fett oder Öl klebt machst dir das Gelenk richtig putt.

Was stellst Du denn mit Deinem Schofi alles an, damit da Dreck reinkommt??

Zitat von flupp...

Was stellst Du denn mit Deinem Schofi alles an, damit da Dreck reinkommt??

Schauen wir mal, noch hab ich ja keinen.
Aber CAS ist wie auch FT ein Draußensport.
Frag mal die Jungs und Mädels die letztes Jahr zum Herbstparcours in Dorsten waren.
Da war nix mehr sauber. Die Klamotten nicht, die Schuhe nicht, das Sitzkissen nicht und auch die Waffen nicht.
Wir mussten uns nichtmal anstrengen alles dreckig zu bekommen.
Selbst die Karre sah aus wie Hund, und unser A4 war Silber.
Der A6 ist dunkel das wird schlimmer.

Naja Cest la Vie

Wundert mich, daß dem Major sowas gefällt, aber sei´s drum

Naja, wenn Du ihn durch den Dreck schleifst... aber wer macht das schon wirklich.
Außer Terence Hill vielleicht, weil sein Chef das so wollte, und schießt dann einer Fliege die Haare vom Kopf - wer´s glaubt...

Das Fett soll spaltfüllend dämpfen und schmieren und abdichten, und wenn das doch mal knirscht, muß es eben raus und neues rein, Bei sowenig Bewegung arbeitet sich da nicht soviel rein, sind ja keine offenen Gleitbahnen wie bei einem Geradezug-Verschluß wie bei der Winnie.
Bei Trockenschmierung ist glaube ich sogar mehr Raum für Dreck, der bleibt nur nicht dran kleben, ist aber trotzdem drin.
Nebenbei geht es vor allem um den innenliegenden Dorn, der weit weg von der Außenwelt durch die Scharnierbacken gekapselt ist.

Zitat von flupp...

Naja, wenn Du ihn durch den Dreck schleifst... aber wer macht das schon wirklich.

Entweder willst nicht verstehen was ich meine, oder du raffst es echt nicht.
Ok man Läuft mit dem Holster vom Saloon zur feuerstelle rutscht aus voila Dreck im Holster Puste rein dreck dran.
Man rennt von Stageposition zu Stageposition rutscht auf der nassen Wiese mit geholsteter Waffe aus Voila wieder dreck drin.
Waren nur mal zwei Beispiele, von betimmt 100 möglichen.

Klar kann man auch vorher den Wetterbericht studieren und dann erst entscheiden ob man fährt oder nicht.
Wenn sich der Wetterfrosch dann aber irrt?

Nein, ich hab dazu nur eine andere Meinung, warum habe ich oben beschrieben.

Wenn ich das Ding durch einen Hindernisparcour wie eine Sturmbahn schleppen müßte, am Pferd oder Moped, wo es regelmäßig verdreckt, würde ich vielleicht anders darüber denken, aber soeine Belastung kommt eigentlich nicht vor, das sind Ausnahmesituationen.

Offene Gleitflächen wie z.B. die Trommelstirnseite sollten möglichst frei von Fett sein, da gebe ich Dir recht, auch beim Schloß könnte man drüber nachdenken zu pudern, und der Lauf braucht mit seiner geringen Bewegung eigentlich gar nichts.

Na, egal, meiner hat nach kurzer Zeit geklappert, weil ich mich nicht gleich drum gekümmert und in seinem trockenen Abrieb baden lassen habe, "Deiner" ja nicht, der schlummert ja noch irgendwo in seiner Kiste.

In den paar Tagen, die wir auf dem Endzeitcon waren, hat einfach alles bei uns eine nette Staubschicht erhalten.

Das passiert nun mal.

Möglicherweise ist es der sandige Untergrund, der leicht überjährte Mauerputz oder eben der Wind...

Ist nun mal so.

HOOO, EASY Jungs!

Jedem das seine und jedem so wie er es für seine Zwecke benötigt!
Ihr habt ja beide auf eure Weise Recht, es kommt halt drauf an was man damit macht.
Ich hatte bei meinem ersten antiken (der auf den Zerlegungsbildern) von Anfang an schon ein etwas größeres Kipplagerspiel, da hat PTFE kaum mehr was gebracht. Und für Fett war es nach dem Auswerferproblem zu spät.
Bei meinem neu zugesandten Ersatz Prügel ist das Spiel wesentlich kleiner (1/10tel statt 3/10tel). Da reicht es mir mit PTFE oder MoS2 zu fluten, das spült den Dreck raus und schütz vor höherem Verschleiß. Jedes mal zerlegen ist mir echt zu viel und macht ihn sicherlich auch nicht besser, denke ich.
@flupp... : wenn Du mit deinem Revolver regelmäßig auf Westernevents oder in Westernstädten über die staubige Mainstreet schlenderst, oder beim CAS in staubiger Umgebung schnell nachlädst, bekommst du halt feinkörnigen Dreck in und an die Waffe. Da ist die klebrigere Fettvariante eher Verschleißfördernd, oder man muss ihn immer direkt danach bis auf's Gelenk zerlegen.

Geht man allerdings immer brav auf einen indoor Luftgewehrstand in beheizter und belüfteter Umgebung, kann man fetten und schmieren was das Zeug hält.

Grüße vom Major

So sehe ich das auch. Lass' die Sonne vom Himmel grölen und alles furztrocken werden und es wird immer Staub in der Luft sein...

Indes habe ich meinen Bestand festgelegt auf den Birdhead und den Buntline, falls ich mal wo einlaufen sollte. Geilstes Equipment ever...

Zitat von Major Michaels

wenn Du mit deinem Revolver regelmäßig auf Westernevents oder in Westernstädten über die staubige Mainstreet schlenderst, oder beim CAS in staubiger Umgebung schnell nachlädst, bekommst du halt feinkörnigen Dreck in und an die Waffe.

Man müsste halt so ein Dirtcover erfinden wie für die GoPro - oder 'ne Aldi-Tüte drumwickeln (Lidl, Norma, Netto, Penny ... geht auch). Geht ja auch niemand was an, womit ich da rumballere - Hauptsache das Antik-Finish bleibt erhalten
(für Zweifler: das war ein Wihitz!)

Zitat von flupp...

8m ist für die Dinger schon sportlich, für 15 sind die definitiv nicht gemacht.

Das stimmt wohl - bei 8 m ist von Kimme und Korn die halbe Scheibe zu und bei 15 m wird Zielen wohl zur Vermutung.

Zitat von flupp...

Das Bild hat sich schon gelohnt, ist super geworden. Ansonsten Blende fast zu und passives Licht von vorn durch die Mündung (angestrahlte Metallplatte/Papier oder so mit etwas Abstand) sollte helfen.

Genau so hab ich es probiert - aber mein Handy bietet da nicht die ausreichenden Möglichkeiten und meine alte Nikon war gerade nicht einsatzklar.

Zitat von Major Michaels

Zerlegungsbildern

Ich hab die bislang nur überflogen, da ich ja bis vorgestern mangels Scofie auch noch keine Scofie-Probleme hatte. Die Bilder muss ich mir nochmal im Detail anschauen und dann prüfen, wie mutig ich bin. Ich denke die sind auf jeden Fall sehr hilfreich.

Zitat von Perlator

Was soll ich sagen, ich konnte mich nicht beherrschen und ja, nu isser halt da. Ich bin ja eigentlich kein Freund (mehr) der auf alt getrimmten Waffen (P38 Legendary-verärgert), verranzen lassen kann ich so einen Revolver auch selber. Das ist bei mir so ähnlich wie mit den neuen Jeans mit Löchern. Was alt aussehen will, muss sich das m.E. auch verdient haben. Aber die "Elfenbein"-Griffschalen bei der Steel-Grey-Version, die mir eigentlich besser gefallen hätte, sahen mir doch ein wenig zu sehr nach Plastik aus - wogegen das Holzimitat wirklich super gemacht ist.
Was mich natürlich brennend interessiert hat war die Frage: Züge in den Diabolo-Patronenhülsen oder nicht?
Und nach einem aufklärenden Foto der Diabolo-Hülsen-Version ist jetzt jeder Zweifel ausgeräumt: Züge und Felder vorhanden.

Der Drallwinkel dürfte bei etwa 15° (gerechnet auf die Hülsenlänge) liegen.
Züge und Felder zeichnen sich auf einem durchgeschobenen Diabolo, vor allem am Kelch, ganz schwach ab. Ob und wie groß der dadurch erzeugte Effekt auf das Geschoß ist, vermag ich nicht einzuschätzen.
Unabhängig von einer evtl. vorhandenen Wirkung der "gezogenen" Hülsen ist es mir noch nicht gelungen, die bei YouTube zum Teil gezeigten engen Streukreise nachzuvollziehen. Aus 8 m waren teilweise von 12 Schuss 4 "Treffer" klassische Fahrkarten (außerhalb des 14 x 14 cm Kugelfangs) und das nicht etwa mit einer leeren CO2-Kapsel sondern nach etwas über 20 Schuss. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Schussleistung etwas inkonsistent ist. Das hört man auch am einesteils scharfen und dann wieder, innerhalb derselben Trommel, dumpferen Knallgeräusch.

Die im Kugelfang einschlagenden Diabolos sind jedenfalls etwa bis zur 8. Trommel schön platt - die angegebenen 4 Joule werden also sicher erreicht. Und auch die erwischten Enten im Entenkasten haben sich brav flachgelegt. Nur das "Aufsteh-Ziel" konnte ich erst zweimal aktivieren.

Seltsam, ich habe gerade bei meinem Schofield in der Dia Variante die Hülsen mal genauer angeschaut und musste feststellen, das dort keinerlei Züge vorhanden sind.