Was ist eigentlich bei Frankonia los?

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 5.224 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Dezember 2017 um 19:11) ist von Caederre.


  • Preisfüchse können auch bei Frankonia gute Angebote einheimsen, wenn sie die Augen offen halten.

    Stimmt. Nur leider gibt es die "guten Angebote" immer seltener...

    Browning GPDA 8 x2. Colt 1911 2. Geco 225, 1910. Glock 17 SV. Walther P 22 x2 + P22R, P22Q, P 88 x2, PK 380, PPK, PP x2, P99+SV. HW 88 Super Airw. x2. Erma EGP 55. Röhm Little Joe, RG 3, 8, 9, 56, 69, 89 + RG 96. Mauser HSC 84, HSC 90 , K 50 + Magnum. Perfecta FBI 8000, IWG Government Sportclub IPSC. Reck Miami 92, Commander, G5 "light", Baby. ME Mini Para, Falcon. SM 110 x 2, SM 110a. Valtro 85, 98. Zoraki 906, 914, 917, 918. Umarex Python, Sherlock Holmes .22. Berloque + diverse weitere.

  • ...auch noch ein paar nervige Probleme bei der Zustellung mit Hermes dazu, über die Frankonia ja wohl versendet, gerade vorhin aus unserer Region dazu in der Zeitung gelesen : "Pakete kommen verspätet oder gar nicht: Ärger mit Hermes in Helsa" ..

    Auf DPD ist (im Moment) auch kein Verlass. Meine heutige Amazon-Zustellung liegt noch im Paketzentrum, weil meine Adresse angeblich nicht auffindbar war. :cursing:

    Mit Hermes hab ich länger keinen Stress mehr, seitdem ein patenter Mann auf dem Bock sitzt. Der ist echt bemüht, mir meine Pakete verlässlich und freundlich zuzustellen... mit Erfolg.

    Es ist ja fast schon Gold wert, wenn ein Fahrer über längere Zeit bleibt und man sich so gegenseitig auf seine Gewohnheiten einstellen kann.

    Am unangenehmsten ist mir inzwischen übrigens Amazon Logistics. Tollkühne Männer mit ihren fliegenden Schrottkisten.

  • Auf DPD ist (im Moment) auch kein Verlass. Meine heutige Amazon-Zustellung liegt noch im Paketzentrum, weil meine Adresse angeblich nicht auffindbar war.

    Synonym für Überlastung in der Vorweihnachtszeit ;)

  • Ihr Lieben.
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle Paketdienste derzeit Transportkapazitäten brauchen, wie noch nie zuvor. Brauchst Du einen Spediteur oder Fahrer wirst Du schnell merken, dass der Markt leer gefegt ist.

    Jedes Jahr zu Weihnachten steigen die Sendungsmengen erheblich, dieses Jahr in unvorstellbaren Dimensionen. An sowas hier, kann ich mich nicht erinnern: https://www.mz-web.de/wirtschaft/wei…ete-ab-28975196

    Ich denke, wer am 17.12.2017 bestellt, hat ein schönes Geschenk für den 24.12.2018. Selber schuld, kann ich da nur sagen. Weihnachten ist vom Termin her planbar - rechtzeitig für jeden.

    L.G. Udo

    P.S.: Und zum Thema Versprechen: Nicht vergessen, es gibt auch leere Versprechungen.

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Ich bewundere deine Geduld. Eine Frage, hast du Vorkasse gezahlt oder wieso sonst bestellst du nicht einfach woanders?


    Nee, auf Rechnung bestellt.

    Am Anfang hab ich mich geärgert, dann hab ichs ab einem gewissen Punkt sportlich genommen: "Mal gucken, wann das Ding jetzt WIRKLICH geliefert wird......."

    Ich habe auch den leisen Verdacht, dass Kunden, die vorab überweisen, vielleicht auch etwas zuvorkommender beliefert werden. Zumal das mein erster Kauf auf Rechnung bei Frankonia ist (zuvor zwei-, dreimal per Nachnahme; hat in 1 Fall auch länger als angekündigt gedauert).

    EDIT: das mit der Bewilligung des Kaufs auf Rechnung scheint bei Frankonia auch von allem möglichem abhängig zu sein (Sachbearbeiter, Stimmung des Chefs, Wetter, steht die Venus im rechten Winkel zum Großen Wagen.....) nur nicht von der Bonität des Kunden.

    Mal bekam ich Kauf auf Rechnung angeboten, dann wieder nicht (und nein, ich hatte zwischendurch nicht pleite gemacht..... ;) ).

    Ein IT-affiner Freund meinte dazu, dass es Onlineshops gäbe, die solche Fragen nach dem vom Server erkannten Client-Betriebssystem des Kunden ausrichten. Bestellt der geschätzte Kunde mit nem OS X-Apple-Rechner wird er durchgelassen; will ein offenbar pickliger IT-Student mit seinem ranzigen Linux-System was bestellen, wird er abgewiesen. Ist aber nur Hörensagen.

    Einmal editiert, zuletzt von eiischbinsnur (7. Dezember 2017 um 18:44)

  • Ein IT-affiner Freund meinte dazu, dass es Onlineshops gäbe, die solche Fragen nach dem vom Server erkannten Client-Betriebssystem des Kunden ausrichten. Bestellt der geschätzte Kunde mit nem OS X-Apple-Rechner wird er durchgelassen; will ein offenbar pickliger IT-Student mit seinem ranzigen Linux-System was bestellen, wird er abgewiesen. Ist aber nur Hörensagen.

    Okay, und was ist mit Windows 10 Pro-Usern? :/

    "Ein Leben ohne PK380 ist zwar möglich, aber sinnlos!"

  • Ich kann mich über den Service nicht beklagen. Ich hatte mal einen Preis Vorschlag gemacht und das Gewehr kurzfristig im Laden gekauft.

    Ein paar Tage später wurde mein Angebot angenommen, habe eine Mail geschrieben und zwei Tage später hatte ich die Differenz als Gutschrift bekommen.

    Damit online noch was bestellt, was nach drei Tagen bei mir war.

    Einmal editiert, zuletzt von Caederre (8. Dezember 2017 um 04:40)