der wilde westen

den wilden westen gabs gar nicht. der ist fake news.
gruß edwin

jedenfalls gab es ihn nicht so wie er in Filmen dargestellt wird

Aber wild war er schon, nur spielte er sich nicht nur im Westen ab

Ja,wild war er schon, es gab auch einige Rechtsfreie Gegenden die auch gerne als rückzugsgebiete aufgesucht worden z.B. das Indianterritory,wo sich oft die Doolin-Bande nach ihren Raubzügen zurückgezogen hat

Empa ,ich befasse mich auch mit diesem Thema, hat mich als Kind schon fasziniert. Ich besitze ca.50 Bücher in deutscher und englicher Sprache auch einige Biographien z.B. John Wesley Hardin, Hickok, Wyatt Earp

moi.wenn man diese bekannte storys aus dem wilden westen mit heutigen masstäben betrachtet dann sind berühmte schiesereien und helden und verbrecher doch ne ziemlich magere nummer.

das ist doch ziemlich aufgepimpt und übergroß dargestellt selbst little bighoern wäre heute nur scharmützel.

gruß edwin

ja,Edwin da gebe ich Dir Recht,gerade in den USA wird da trara darüber gemacht aber das ist denen ihre Geschichte. Da wird heute noch ein Jesse James verehrt obwohl er eiskalter Mörder war

bei den amerikanern darf man sich aber auch nicht wundern, das die jedes gefitzel an historie aufblähen. die haben ja kaum eine eigene geschichte, grad mal 300 jahre alt.
wenn da ein haus 150 jahre alt ist, dann flippen die voll aus vor erfurcht.

die hatten halt keine germanen und römergeschichte, ruinen usw.

die einzige geschichte da waren die indianer, und die wurden da ausgemerzt fast.

und selbst der jugenstil um 1900, was bei uns hier normal ist, ist für die schon 117 jahre alt.

die haben nicht wirklich groß was von früher entgegenzusetzten.

gruß edwin

Wenn die `nen authentischen Gruselfilm mit `alten Gemäuern´ drehen wollen, müssen die in New England, Maine oder Massachusetts drehen. Das war´s dann auch schon großteils...

Na klar - man will die Revolverblätter ja auch verhökern.

Ohne jetzt al zu sehr politisch zu werden, so gesehen ist die Geschichte von Deutschland und Amerika ziemlich ähnlich. Beide Demokratien entwickelten sich aus der gewaltsamen Aneignung von Land und der beinahe Ausrottung eines anderen Volkes. Der feine Unterschied: Die Amerikaner bekommen das nicht andauernd auf´s Brot geschmiert. Ist dort wohl schon zu lange her ..

Und sie sind im A-Club.

moin. wüßte jetzt nicht wo deutschland seinen land angeeignet hat, und dafür andre ausgerottet hat, nicht mal in der ddr ....

hier haben ja wohl nach der eiszeit menschen im leeren land angesiedelt und siund dann in 1000 jahren zu germanen geworden und ins mittelalter übergeglitten . das gabs dann hier sachsen,wenden,wagrier und dänen im oberen deutschland. die wenden sind heut noch im wendland, die wagrier in ostholstein , nur die dänen , die kurz vor hamburg waren schon , wurden ins heutige däönemark zurückgedrängt, wohnen aber als dänische minderheit akzeptiert hier und haben sogar ne partei in der landesregierung.

wo ist da die feindliche landnahme?

gruß edwin

Zitat von edwin2

wo ist da die feindliche landnahme?

Öhm, hier? https://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…may_1944_de.png
Der unterschied ist nur, das Deutschland verloren hat und das eroberte Land nicht behalten konnte. Im übrigen war Deutschland vor Ausbruch des Krieges auch um einiges größer als danach. Aber wir schweifen ab. Hier geht´s ja eigentlich um Amerika.

Filme liefern Klischees. Ob nun die eher lustigen Schwertkämpfe, die Sounds beim Schwertziehen, den Schußwaffen oder den schallgedämpften Waffen bis zu dem Leben von Spionen, nicht existierenden Ninjas oder Polizisten, die sich wahllos über alle Gesetze hinweg setzen können.

Der "wilde Westen" in Filmen ist da nicht anders. Trotzdem kann man Sie gucken.

Gruß Play

Zitat von JvB

so gesehen ist die Geschichte von Deutschland und Amerika ziemlich ähnlich.

Finde ich überhaupt nicht!!!