Deckenlampen anbringen-wichtige Frage an die Elektriker hier

Es gibt 278 Antworten in diesem Thema, welches 79.081 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. März 2018 um 19:05) ist von Cityboy.

  • okay. ioch weiss dass mien Großvater als Elektriker einen alten Prüfer mit 2 Polen hatte, der entweder an meinen Onkel oder an meine Mutter gegangen ist. beide können damit nichts anfangen und sobald ich den habe, werde ich bescheid geben und dann geht's los

  • Ich lese den OP so, dass an genau dieser Installation erst vor Kurzem ein Elektriker dran war, der das so hinterlassen hat, wie es jetzt im ersten Post zu sehen ist.

    das andere Loch aber hat 5 Kabel, die vor einiger zeit von einem Elektriker bearbeitet wurden,

    Ich verstehe ja, was Ihr meint und was dagegen spricht, bei sowas Ferndiagnosen zu stellen. Zumal sich Tizzandor wirklich nicht gut auszukennen scheint. Und natürlich ist es immer die korrekte Lösung, bei sowas zu einem Fachmann zu raten.

    Aber ich finde es andererseits auch etwas praxisfern, wenn gefordert wird, dass man für diesen letztlich wirklich sehr einfachen Fall gleich wieder einen kommen lässt, weil der letzte ja gepfuscht haben könnte, und der, der damals die Schalter eingebaut hat, auch.

  • Zumal sich Tizzandor wirklich nicht gut auszukennen scheint.

    und das ist noch eine untertreibung, ich gehe an das ding genauso ran wie an alles andere auch, das ich nicht kenne aber daran arbeiten muss: das internet fragen. bisher hat es funktioniert, 2 Lampen habe ich ja erfolgreich angebracht. aber das war auch einfach


    Ich lese den OP so, dass an genau dieser Installation erst vor Kurzem ein Elektriker dran war, der das so hinterlassen hat, wie es jetzt im ersten Post zu sehen ist.

    nicht ganz "vor kurzem", der war im Mai 2016 hier, aber dass er das so hinterlassen hat, kommt soweit hin wie im Anfangspost geschrieben. die einzige bearbeitung ist, dass ich die zusammendrückbaren verbindungsklemmen von ihm ausgetauscht habe gegen die schraubbaren Lüsterklemmen auf dem Foto und ich habe den Metallring von der Lampe angebracht, sonst ist alles gleich geblieben.

  • Nein, der Einpolige heißt nicht umsonst Lügenstift denn da fungiert der Mensch als zweiter Pol (geringer Strom fließt durch den Finger durch den Körper ab in den Boden). Wenn du zu gut isoliert stehst funktioniert das Prinzip nicht und der wird nicht leuchten, selbst wenn Spannung anliegt. Zudem ist das Teil ziemlich hochohmig und zeigt damit auch nicht-belastbare Blindspannungen an, zwar nicht so hell, aber es glimmt trotzdem. Zudem ist das Glimmen oftmals schlecht erkennbar. Der Duspol kann zur Not auch einpolig genutzt werden.

    Mein lieber Germi, das Thema hatten wir schonmal.
    Aber zur Wiederholung:
    1. Duspol ist nicht Duspol. Nicht jeder Duspol kann einpolig benutzt werden. Was ist dann der Unterschied zum Lügenstift?
    2. Ein Laie weiß mit einem Duspol kaum richtig umzugehen.
    3. Der Lügenstift zeigt IMMER was an selbst auf einer isolierten Leiter, aber sehr schwach. Das ist jedoch kein Problem, da man einfach nur Wand oder Decke berühren muß damit er hell leuchtet. Mit der Methode kann man auch "Blindspannungen" von richtiger Spannung meist sehr gut unterscheiden. Das ist aber nur etwas für Geübte.
    4. Sch... egal wenn er Blindspannungen anzeigt. Dann lasse ich eben als Laie die Finger davon. Hauptsache er zeigt überhaupt was an. Ich habe 3 Stromschläge bei der Benutzung eines Duspol erlitten: NIE WIEDER benutze ich diesen Mist. Ich nutze nur noch ein echtes True-RMS Messgerät oder den Lügenstift, denn damit wären mir die Stromunfälle nicht passiert.


    Zum Phasenprüfer: Das Teil findet sich in jedem Schrauberdreherset und Werkzeugkoffer. Ich habe genau diese Teile immer aus den Lehrlingskoffern entfernt bevor ich sie ausgegeben habe. Das Teil trägt den Spitznamen "Lügenstift" und das zurecht. Die Glimmlampe ist maximal ein Indiz für anliegende Spannung mehr aber auch nicht; auf keinen Fall taugt er als verlässliches Messgerät.
    Ein zweipoliges Messgerät einfachster Bauart kostet im Baumarkt auch nur ein paar Euro und funktioniert wenigstens zuverlässig.


    Tut es eben nicht, denn der kann nicht einpolig benutzt werden. (und wenn doch, kann ich doch auch gleich den Lügenstift nehmen, der funktioniert genauso)
    Was ist denn wenn du gar nicht weißt, ob und auf welchem Draht du ERDE oder Null hast?
    Genau das ist mir nämlich passiert: Schwarz blau, Grün-gelb. Ich messe dreimal. Schwarz gegen blau und GG und Blau und GG. Nix wird angezeigt. Der Stromschlag hat mich dann fast von der Leiter gehauen.
    Dummerweise waren weder GG noch Blau auf der (für mich nicht erreichbaren) Gegenseite richtig angeschlossen (GG gar nicht) und Blau war über eine Schaltung getrennt.

    Mit einem Lügenstift wär das nicht passiert.
    Bei 10 kV Messungen nutze ich übrigens auch nur einen einpoligen "Lügenstift". Der ist nur größer.

    Im übrigen ist ein "einfacher Duspol" kein Messgerät sondern nur ein Prüfgerät.

    Wenn man schon die zweipoligen benutzt , dann aber bitte nur die richtig guten Ausführungen in denen die Lügenstiftfunktion mit eingebaut ist.
    Für eine Laien ist der Lügenstift besser und sicherer, denn der funktioniert immer und ist sehr simpel zu bedienen.

    Gruß Udo

    3 Mal editiert, zuletzt von Udo1865 (24. Oktober 2017 um 21:22)

  • ich habe keine ahnung, was das alles bedeutet aber einen


    Duspol

    hat entweder mein onkel oder meine Mutter, das ding von meinem Opa. nach kurzer Google suche ergibt sich, dass es ein 1975 Duspol N ist


    edit: aber ich habe volles Vertrauen in das Borgartige kommunalwissen des Forums, mit dessen hilfe ich ohne todesähnliche symptome eine Deckenlampe an den dafür vorgesehenen Platz bekomme <3

  • Ich habe nicht gesagt das ich nicht helfen will sondern das ein Lügenstift kein aussagekräftiges Messinstrument ist und das anhand des Fotos und der Beschreibung auch nichts genaues gesagt werden kann. Also ich zumindest nicht.
    Ein echtes Problem habe ich allerdings damit das Laien ihr Halbwissen, das in einigen Fällen auch noch falsch ist, an jemanden weitergeben der noch weniger Ahnung hat.
    Wie schnell es zu Bränden oder anderen Unfällen kommen kann zeigt Tizzandor Foto von der verkohlten Klemme.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Ein echtes Problem habe ich allerdings damit das Laien ihr Halbwissen, das in einigen Fällen auch noch falsch ist, an jemanden weitergeben der noch weniger Ahnung hat.

    Grundsätzlich korrekt und löblich, das unterstütze ich voll und ganz, wenn ich jedoch das lese:

    sondern das ein Lügenstift kein aussagekräftiges Messinstrument ist

    Sowas würde ein Fachmann der mit Azubis arbeitet nie äussern. Du kennst den Unterschied zwischen Messen und Prüfen?
    Oder hast du etwa auch eine Schieblehre in deinem Koffer?

    Mir kommen da einfach Zweifel ob deiner fachlichen Kenntnisse.
    Einerseits bist du sehr pingelig, andererseits sehr ungenau in der Wahl der Fachausdrücke.
    Ist nicht böse gemeint.

    Gruß Udo

  • andererseits sehr ungenau in der Wahl der Fachausdrücke.

    Fachsprache ist wichtig und in einer Unterhaltung mit Fachleuten nutze ich sie auch korrekt. Laien gegenüber nutze ich aber auch durchaus Begriffe wie "Birne" anstatt "Leuchtmittel" oder "Lampe".
    Ich sage auch "Lampe" obwohl ne "Leuchte" gemeint ist. Macht die Kommunikation deutlich einfacher.

    Ich bin auch nicht "pingelig" sondern ausschliesslich um Sicherheit und körperliche Unversehrtheit bemüht.

    Einen Koffer habe ich seit einigen Jahren nur noch privat und ja, da ist auch ne Schieblehre drin. Analog, die Digitale liegt im Schreibtisch. Beruflich delegiere ich nur noch.
    An meinen Fachkenntnissen zweifle ich auch immer wieder. Für die Position des Anlagenverantwortlichen der hiesigen Uni reicht´s aber so gerade.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • und das ist noch eine untertreibung, ich gehe an das ding genauso ran wie an alles andere auch, das ich nicht kenne aber daran arbeiten muss: das internet fragen. bisher hat es funktioniert, 2 Lampen habe ich ja erfolgreich angebracht. aber das war auch einfach

    Toll :thumbup:

    Elektrik ist kein Hexenwerk. Wenn man logisch denken kann, ist das relativ leicht verständlich.
    Wichtig ist es Schaltungen IMMER aufzuzeichnen. Das mach alles vieeeeel einfacher und verständlicher.
    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Ich mache mir immer eine Skizze bei solchen Kreuz-Knobel Schaltungen.

    Ich bin auch der Meinung man muß nicht wegen jeder Kleinigkeit einen Fachmann kommen lassen.
    Bisschen Hilfe aus dem Internet und diesem Forum und es läßt sich oft eine Lösung finden.

    Andererseits bin ich auch der Meinung das man von schlecht klärbaren Verdrahtungen tunlichst die Finger lassen sollte.
    Ich würde auch in diesem Fall nur helfen wenn ich eine Zeichnung der Verkabelung bekäme und ich damit absolut sicher bestimmen könnte, wie richtig verdrahtet werden muß.
    Denn ich will nicht für Unfälle zur Verantwortung gezogen werden können.


    Gruß Udo

    Einmal editiert, zuletzt von Udo1865 (24. Oktober 2017 um 21:59)

  • Ich bin auch nicht "pingelig" sondern ausschliesslich um Sicherheit und körperliche Unversehrtheit bemüht.

    Einen Koffer habe ich seit einigen Jahren nur noch privat und ja, da ist auch ne Schieblehre drin

    Sehr löblich. Aber genau darin nimmst du es m.E. zu genau. Aber dagegen spricht ja nichts. Im Gegenteil, lieber zu pingelig zu genau als einen Unfall für Leib und Leben riskieren. Ausserdem Vorbild sein. :thumbup:

    Ich sehe solche Dinge etwas anders: Lieber einen Laien mit Verstand und Umsicht, als einen unachtsamen Fachmann.

    Als Anlagenverantwortlicher für unsere 10 kV-Anlage bin ich sogar überpingelig übergenau. Denn da macht man meistens nur drei Fehler: den ersten, den letzen und den einzigen seines Lebens.

    Übrigens habe ich in meinem Koffer einen Meßschieber. :P

    :n12:

    Gruß Udo

    PS: Jetzt hab ich mich genug aus dem Fenster gelegt. Schütze Benjamin und andere machen mir mit Sicherheit bei Elektroinstallationen was vor, denn ich bin NUR Elektroniker. Ich hasse Elektroinstallationsarbeiten.

    Einmal editiert, zuletzt von Udo1865 (24. Oktober 2017 um 22:05)

  • Übrigens habe ich in meinem Koffer einen Meßschieber.

    *lol*:n12:

    Hättest du jetzt " Kaliber" geschrieben wäre ich auf die Knie gefallen.. :P


    Ich habe nicht gesagt das ich nicht helfen will

    Wenn der TS Opas Duspol zur Hand hat geh ich das gerne online mit ihm durch.

    Edit:

    Als Anlagenverantwortlicher für unsere 10 kV-Anlage bin ich sogar überpingelig übergenau. Denn da macht man meistens nur drei Fehler: den ersten, den letzen und den einzigen seines Lebens.

    Versteh ich gut. Ich bekomme auch immer weiche Knie wenn wir an unser Netz müssen. Einige Mittelspannungsanlagen sind noch Ursprungsbestand und da war von Berührungsschutz noch keine Rede.
    Die Zweifel an meinen Kenntnissen habe tatsächlich manchmal. Bin ursprünglich Handwerksmeister und jetzt zuständig für (fast) alles "mit Strom drin" (Zitat einer Kollegin aus der Verwaltung) inkl. eigenem Mittelspannungsnetz und Campuseigenem Notnetz. Ohne gute Mitarbeiter wär ich so manches Mal aufgeschmissen. Alles geht halt nicht.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

    2 Mal editiert, zuletzt von Schütze Benjamin (25. Oktober 2017 um 07:26)

  • Hallo,


    das größte Problem in der Elektrotechnik ist, dass man große Fehler leider nur einmal macht.


    Wir haben dem TS einige Wege aufgezeigt, wie er seine Anlage überprüfen kann.
    Leider habe ich kein Echo von ihm erhalten.


    Einige Kollegen empfehlen einen Stromprüfer und einen Duspol in verschiedenen Ausführungen zu verwenden. Der Vorschlag ist vollkommen richtig.


    Allerdings habe ich weiterhin, wie oben mehrfach geäußert meine Zweifel, dass der TS, wenn man ihm die beiden obigen Prüfinstrumente in die Hand gibt, damit sein Problem eingrenzen geschweige denn lösen kann.

    Gruß

  • Versteh ich gut. Ich bekomme auch immer weiche Knie wenn wir an unser Netz müssen. Einige Mittelspannungsanlagen sind noch Ursprungsbestand und da war von Berührungsschutz noch keine Rede.
    Die Zweifel an meinen Kenntnissen habe tatsächlich manchmal.

    Ich wollte es hier nicht schreiben, aber die weichen Knie habe ich auch bei jeder Abschaltung. Obwohl wir nur geschlossene Anlagen haben.
    Ich muß auch noch jedesmal die zukünftigen Schaltberechtigten unterweisen, also kann ich noch nicht mal alle rausschicken damit ich Ruhe zum Schalten habe.

    Zweifel sind nützlich. Lieber nochmal denken (klären) und dann erst handeln. Lieber Zweifeln als schnell einen Fehler machen.

    Hatte vor 3 Monaten das jährliche Seminar für Schaltberechtigte: Der Begriff Mittelspannung ist offiziell abgeschafft. Alles ab 1000V ist jetzt Hochspannung.
    So ein Mist, hatte mich die letzten 18 Jahre endlich dran gewöhnt.

    @Tizziandor:
    mach doch mal bitte ein Zeichnung der Verkabelung, vielleicht bekommen wir das hier ja doch noch gemeinsam hin. Wenn du Glück hast, ist es so wie Old Surehand beschrieben hat und man bekommt beide Lampen getrennt ans Leuchten.

    Gruß Udo

  • moin.

    und schon gar nicht vom bürostuhl aus , sondern von er fähigen haushaltsleiter aus , den n die meisten tödlichen unfälle beim runterfallen geschehen aus unter 2 meter höhe.

    er schrieb bürostuhl drittoberst sprosse und haltebügel ist da an der leiter angebracht zum stehen.
    .
    wie oft hab ich das in der firma jemand sagen müssen

    krieg da mal eine gewischt auf dem bürostuhl.....

    ich würde mitr hier in dem fall nen guten elektriker holen der das ganze kurz löst.

    soviel geld muß sein.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Hallo,

    ich wollte eigentlich nicht über dieses Thema öffentlich reden aber ich denke es ist doch in diesem Fall nötig.

    Ich hatte vor Jahren einen erfahrenen Elektromeister in meiner Crew. Wir mussten Kabel in einen Schaltschrank in der Industrie einziehen und verdrahten, weil neue größere Maschinen angeschafft worden waren.

    Der Schaltschrank konnte nicht vollkommen spannungsfrei gestellt werden, weil der Betrieb weiter gehen musste. Der obere Teil war spannungsführend – der untere frei zum Verdrahten.

    Der Mitarbeiter hatte eine entsprechende Ausbildung im Rahmen einer Fortbildung erhalten, um an spannungsführenden Teilen im Betrieb zu arbeiten.

    Der Mann war ungefähr 60 Jahre und sehr erfahren. Es war nicht nur ein Meister mit Kittel, der Anweisungen geben konnte, sondern er konnte auch seine Arbeit gut verrichten.

    Man fand ihn tot vor dem Schaltschrank.

    Er hatte seinen Schutzhelm mit Stoßkante ausgezogen, vermutlich weil es ihm zu warm war. An seiner Stirn waren zwei Brandstellen vorhanden.

    Ich habe heute noch nach Jahrzehnten der Ausbildung Respekt vor Strom - keine Angst.

    Gruß

  • Viper1497:
    Üble Sache.
    Umso mehr, als dass es auf eine Weise geschah, an die er aufgrund seiner langen Erfahrung wahrscheinlich nicht mehr gedacht hat.
    Seine Hände hingegen waren mit absoluter Sicherheit immer nur genau da, wo sie sein durften.


    Meine VDE0100-Schulung ist nun ~30 Jahre her.
    Ich mache hier so ziemlich alles, mit Sicherheit nicht immer up-to-date mit den neuen Bestimmungen.
    Aber dennoch achte ich sehr genau darauf, mit was ich da wie rumzaubere.
    Auch wenn ich an etwas drangehe, was ich selber vor Jahren gebaut habe, so checke ich dreimal und brücke evtl. sogar kurz, bevor ich was anfasse

    Aber auch schon unter Spannung gearbeitet, es ging die Male halt nicht anders.
    Man kann einen Außenleiter von einer zur anderen Klemme umlegen, auch wenn er Spannung führt.
    Macht das Spaß? Wahrlich nicht.
    Verfalle ich da in Routine? Garantiert nicht.

  • Wenn der TS Opas Duspol zur Hand hat geh ich das gerne online mit ihm durch.

    danke für das Angebot, aber ich hoffe das wird nicht mehr nötig sein, ich hebe heute mit einem bekannten geredet der wieder einen kennt der Elektriker ist, der wird da ran gelassen.

    Wir haben dem TS einige Wege aufgezeigt, wie er seine Anlage überprüfen kann.
    Leider habe ich kein Echo von ihm erhalten

    ohne die nötigen Werkzeuge auch schlecht machbar, auch das fehlende Fachwissen ist da nicht hilfreich

    @Tizziandor:
    mach doch mal bitte ein Zeichnung der Verkabelung, vielleicht bekommen wir das hier ja doch noch gemeinsam hin. Wenn du Glück hast, ist es so wie Old Surehand beschrieben hat und man bekommt beide Lampen getrennt ans Leuchten.

    da ich keine ahnung habe wie das genau gehen soll, muss ich leider passen, da kommt der Elektriker ran und ich lass meine Finger davon


    auf jeden Fall vielen dank an alle, die hier mitgeschrieben haben, aber da die Verkabelung doch schwieriger zu sein scheint, als vorher angenommen, wird der Laie da die Pfoten von lassen. solange alles klar ersichtlich ist, mach ich es selbst, aber das ist dann doch ein wenig zu schwierig und vor allem zu gefährlich. selbst mit passenden Werkzeugen.

  • auf jeden Fall vielen dank an alle, die hier mitgeschrieben haben, aber da die Verkabelung doch schwieriger zu sein scheint, als vorher angenommen, wird der Laie da die Pfoten von lassen. solange alles klar ersichtlich ist, mach ich es selbst, aber das ist dann doch ein wenig zu schwierig und vor allem zu gefährlich. selbst mit passenden Werkzeugen.

    Ich gehe davon aus das der Anschluß der Leuchte eigentlich gar nicht schwer ist. Nur anhand der Fotos und ohne einmal gemessen zu haben sind Fehler nicht auszuschließen. Daher ne gute Idee jemanden vor Ort zu finden der mit der Materie vertraut ist.
    Sonst melde dich einfach nochmal.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • und es bringt in der Tat überhaupt nichts, wenn mein Bauchgefühl mir sagt,
    das dort vielleicht auch eine Wechsel- oder Kreuz-Schaltung zurückgepfuscht wurde.
    :n23::anon: