Diabolos klemmen im Magazin. SIG 226

Es gibt 90 Antworten in diesem Thema, welches 13.166 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. März 2020 um 21:33) ist von edwin2.

    Danke, werde ich tun. Wobei das mich schon wundert. Ich habe hier zwei Boxen von älteren Diabolos (vom Schwiegervater). Einmal eine Handelsmarke, die anderen von Gamo. Beide sind mehr als 25Jahre alt, aber ich kann denen nichts ansehen. Etwas Ballistol hatte ich auch in die Magazinlöcher für die Diabolos gemacht (die Betonung liegt auf wenig). Das hat aber auch rein garnichts geholfen.
    Meine Mosquitos, die ich bisher benutzt hatte, waren halt alle.
    Meine Testsätze sind gestern von Schneider gekommen (also, das ist immer eine rasante Lieferung...). Ich werde sie am WE ausprobieren und berichten!

    Viele Grüße

    Dirk

    im laufe der Zeit bildet sich eine Oxydschicht auf dem Blei und dann sieht das grau aus.
    Ist aber nicht weiter tragisch, kanst trotzdem nehmen.

    Hallo,
    ich habe heute eine Reihe anderer Diabolos probiert. Die meisten gingen mit der UX SA10; nur die Diabolos der zwei bisher benutzten Dosen machten wieder Probleme. Schon beim Reindrücken in die Magazine gingen sie sehr schwer. Daß nun gerade auch zwei verschiedene Sorten dieselben Probleme machten - damit hatte ich nicht gerechnet.
    Die Mosquitos, die ich jetzt habe, gingen sehr gut.
    Fehlt noch der Test bei der P226, aber ich denke, das Problem ist gelöst.
    Nähere Infos später.
    Vielen Dank für alle Tips, die Ihr mir gegeben habt.
    :thumbsup::)


    Viele Grüße

    Dirk

    Freut mich das zu hören =)

    Dann mal viel Spaß mit der Puste!

    8) Federdruck-Only 8o
    Perfecta 32 --- Hämmerli Mod.4 HS 03 --- Haenel 310 --- WMN B5 .22 --- WMN B3-3 .22 --- Diana 240 Classic --- HW30s

    Zitat von sniper45

    Habe aber ein Interessantes Video auf YouTube gefunden, welches zeigt das es wohl bei diesem Model Probleme mit wackelnden Läufen gibt. Habe das mal kurz überprüft und konnte das auch bei meiner P226 feststellen. Sind zwar nur wenige Zehntel, macht aber bis zur Laufmündung schon 1,3 mm aus.

    Werde mich jetzt erst einmal um dieses Problem kümmern und berichten wie es ausgegangen ist.

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    Der Thread ist schon etwas älter. Aber er hat mir geholfen, daher möchte (muß) ich mich hier anhängen.
    Meine vor Kurzem erworbene P226 macht Spaß! Aber schießt total tief. Das Ziel muß quasi mit dem Lauf verdeckt werden.
    Also so wie in dem Video gezeigt, auseinander genommen. Dabei festgestellt, dass der Lauf aus zwei Teilen besteht. Der schwarze Lauf ist nur Aufnahme für den eigentlichen Geschoßlauf mit den Zügen. Der wird nur über ein ca. 2 cm lange Führungshülse fixiert. In Kombination mit einem geringem Spiel des äußeren Laufes sind dadurch wohl die großen Streuungen zu erklären, die in vielen Bewertungen der Waffe erwähnt werden.
    In meinem Aldi-Sortimentskasten "Sanitärdichtringe" konnte ich O-Ringe passende Größen für den inneren Lauf finden. Zwei Ringe auf das Laufende und wieder vorsichtig eingeschoben. Damit sollte der innere Lauf relativ fix sein.
    Um die Schußlinie nach oben zu bringen, habe ich nur den vorderen Auflagebereich ähnlich wie im Video beschrieben mit Isolierband unterfüttert.
    Das Ergebnis gibt mir Recht, Die Schußgruppe rückt enger zusammen und liegt ungefähr im Visierpunkt.
    Einzig der Spalt unter dem Schlitten mag stören (mich nicht).

    Das mit dem Bilder einfügen muß ich wohl noch üben.

    Etwas nicht zu wissen, ist ein akzeptabler Grund, es auch nicht zu schreiben.