Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 2.741 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Oktober 2017 um 21:21) ist von the_playstation.

  • Mit wäre halt ein gleichmässiges Löschen lieb,m damit ich die Images danach komprimieren kann.
    Ein Zufalls-Code ist da nicht zweckmässig.

    Gruß Play.

    Such mal nach Programmen für das Sichere Löschen von Datenträgern da habe ich schon gesehen dass man das mit FFF etc. füllen kann.

    VG
    Frank

  • Es gibt auf jeden Fall eins, dass die Platte nur mit 0 füllt bis sie voll ist.
    Frag mich aber nicht wie das heißt ^^

    8) Federdruck-Only 8o
    Perfecta 32 --- Hämmerli Mod.4 HS 03 --- Haenel 310 --- WMN B5 .22 --- WMN B3-3 .22 --- Diana 240 Classic --- HW30s

  • Aber wäre es nicht echt besser nur die Partiotionstabelle zu speichern?
    Hab mich schon seit Jahren nicht mehr mit dem Thema beschäftigt aber das müsste doch eigentlich auch gehen.

    Wurde hier ja schon erwähnt.

    Aber ich würde es auch erstmal nur mit den 0 probieren und schauen was bei rum kommt

    Wenns das auch tut ist es ja ausreichend

    8) Federdruck-Only 8o
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  • Wenn ein USB-Stick Schrott ist oder eine recht wilde Partitionierung besitzt, ist es echt super, wenn man ein Image einer Leerpartition besitzt.
    Mit der kann man so manchen Stick / manche SD-Karte "reparieren". Anders ist es oft nicht möglich.

    Ich will halt für Leer-Images nicht GByte an Platz verschwenden.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Würde es da nicht auch reichen den Datenträger in der Datenträgerverwaltung einfach zu löschen und dann auf dem leeren Datenträger ohne Partitionen das Dateisystem neu aufspielen zu lassen (von Windows)

    Habe letztens ne brandneue SSD gekauft und musste da auch erstmal in der Datenträgerverwaltung ein Dateisystem aufspielen, damit die im BIOS überhaupt erkannt wird.

    Von daher
    Das müsste auch bei zerschossenen Dateisystemen noch funktionieren, solange der Datenträger keine physikalische Beschädigung hat

    8) Federdruck-Only 8o
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  • Leider funktioniert das manchmal nicht. Windoof ist einfach zu blöd, z.B. mehrere komplexe Partitionen zu erkennen oder Sticks und Karten zu reparieren, wenn eine Partition defekt ist. Wenn es funktioniert, wird auch gerne nur noch ein Teil der Kapazität erkannt. Von dem 64GB Stick z.B. nur noch 20GB oder 8GB.
    Das geht höcstens mit Spezialprogrammen. Mit Linux oder dem Amiga OS ist das ein Kinderspiel.

    Beim Amiga oder mit Linux:
    Physikalisches Gerät anzeigen lassen. Partitionen anzeigen lassen. Beliebig löschen, erstellen, vergrößern, verkleinern, wirklich löschen, ... Sind nur wenige Mausklicks.

    Daher nutze ich gerne das recht mächtige Win32Diskimager-Prog unter Windows. Aber das kann halt nur Images des kompletten Partitionssystems lesen oder schreiben.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Besteht denn nicht die Möglichkeit es einfach unter Linux zu machen?

    Ich meine wahrscheinlich nicht, sonst hättest du es sicher einfach gemacht...aber was ist dann das Problem mit Linux, dass es unbedingt Windows sein muss?

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  • Ich muß mir unbedingt auf meinem Haupt-PC zusätzlich Linux installieren. Mit einer Linux-Live-Distribution bzw einem Linux-Live-USB-Stick geht es auch.
    Macht den PC aber recht langsam aufgrund des langsamen Datenspeichers für das OS. Aber ja. So geht es auf jeden Fall leichter.

    Das Amiga OS ist am mächtigsten
    Linux das zweitbeste für diesen Zweck
    Mac das dritte und Windows das letzte.
    Windows ist da extrem schwach. Selbst mit Spezial-Software a la Partition Magic kommt man SEHR schnell an seine Grenzen.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ok, und wenn du Linux einfach auf einer separaten Platte installierst und sie dann wenn du Linux nutzen willst einfach ansteckst und die mit Windows absteckst.

    Ist zwar ein bisschen gefrickel aber sollte doch lohnen oder

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  • Yup. Habe z.B. einen externen S-ATA3 Anschluß. Finde ich aber irgendwie nicht elegant.
    Oder halt ein Bootmenü, bei dem man beim Hochfahren wählen kann, von welcher Partition man bootet.
    Beim Mac geht das Einrichten von einem zusätzlichern OS wie Windoof oder Linux noch leichter.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ja aber bitte Vorsicht walten lassen wenn man das unter Windows machen will...
    Ich weiß zwar nicht, ob das immer noch so umständlich ist wie früher aber ich hab mir damit das ein oder andere Mal die ganze Windows Installation zerschossen ^^

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  • Wenn man sich da auf nichts verlassen will kann man
    2 Festplatte parallel anschließen und die Stromversorgung
    umschaltbar machen ;)
    Aber nicht im Betrieb schalten ...

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Oder eben jedes mal vor dem Systemstart ins Bootmenü wechseln und die entsprechende Platte auswählen =)

    Zwischenfrage:

    Wäre es nicht auch denkbar das mit ner virtuellen Maschine zu machen.

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  • Hi. Wenn Du wüsstest, wie viel TByte ich habe. Aber trotzdem. Kleinvieh macht auch Mist. Die Hauptfestplatte mit 4TB ist immer voll. :whistling:

    P.S. Ich bin gerade mit meinem kleinen Raspberry Pi im Internet, auf dem ich Raspbian, Kodi Open Elec und den Retro Pi mit ca. 10000 Spielen installiert habe. :) Funzt super.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play