Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 4.104 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Oktober 2017 um 19:26) ist von Raziel.

  • Immer dieser Geschwindigkeitswahn,ich wäre ja dafür wieder eine Maximalgeschwindigkeit bei den Turnieren einzuführen.Mit 330Fps wäre die Pfeilballistik wenigstens eine Herausforderung,bei über 400 sind es ja nur noch Schützenfehler die den Unterschied zwischen 10 und 11 ausmachen. ;(

  • Ist ein bushnell tactical 5-15mal 42.die parallaxen Verstellung geht bis weit unter 10 yard.raziel hat das auch,der kann bestimmt alles über die genauen Details sagen.. hab mich gerade umgezogen, schiess jetzt ein.

  • Eingeschossen ist sie.auf die 40er Fira Scheibe,bei 35m.nach 5 Schuss Gold,nach 8schuss x.mit zunehmender Dunkelheit ,wanderten die Treffer dann etwas nach links.hängt das mit den unterschiedlichen Lichtverhältnissen zusammen?hab das öfter schon gehabt.

  • Ich bin auch im Dunklen klargekommenen.Hatte meine Fireforce auch mit nur 6 Pfeilen eingeschossen.Aber auf 50 m und nicht nur auf 35.Dann bin ich schonmal gespannt,wer mit seiner neuen Armbrust besser ist.Wenn nicht dieses,dann eben nächstes Wochenende.

  • Ich hatte schon 2012 eine.die 165rdt.es gab damals keine passenden Pfeile dazu.und sie war damals schon bei 420 fps.sie war sehr präzise,aber es gab ca 20prozent Ausreißer,so dass ich dann mit der bewährten Lightning weiterschoss.dann kam die fireforce heraus,die wegen des niedrigeren pfeilgewichtes auf 392 fps kam.ich war auf den Turnieren mit ihr so gut,dass ich mir noch eine zweite zulegte,und diese haargenauso ausstattete.ein Zwilling als Ersatzgerät.ich hab dann relativ lange,nach erscheinen der neuen scorpyd,gewartet,bis ich mir diese kaufte,da ich ja zufrieden mit den dartons war. Nur sind meine Ergebnisse mit der scorpyd noch besser geworden ,dass ich mir auch hier noch eine zweite neue vorgestern gekauft habe.(vielleicht liegt das aber auch daran,dass ich seit Jahresbeginn auf den Genuss von Alkohol verzichte).irgendwie war es auch der Reiz auf etwas außergewöhnliches und neues nach 8 Jahren darton im 3D...Gruß ,Th

  • Hallo Thomas, danke für deine Antwort. Ich hab zugegeben keinen blassen Schimmer von Compound Armbrüsten, schieß aber seit vier Jahren regelmäßig eine Recurve. Da komm ich nun so langsam aber auch an den Punkt, mal was neues zu probieren. Ich hab gefragt, weil ich die Darton Armbrüste eigentlich ganz gut finde und die neu RD 390 elite mich irgendwie anlacht. Rückschlüsse bzw. Probleme von stärkeren Modellen der Marke Darton sind da schon interressant. Hab halt auch schon öfters gelesen, dass man die Fireforce lieber nicht nehmen sollte. Das Verunsichert etwas, weil die RD 390 elite ja auch nicht grad schwach auf der Brust ist. Hat schon jemand Erfahrung mit dieser Armbrust. Besonders Verschleiß und Wartung. Muss mal eigentlich unbedingt Pfeile mit Moonnocken aus Sicherheitsgründen benutzen? Ich denk hier vor allem an das ausschließen der Pfeile auf allen drei Vanes. Gruss Heinz

  • Übrigens,rein entwicklungstechnisch sind die Modernen Compound- und Recurvearmbruste in klassischer Bauart an ihrer Leistugsgrenze angekommen.Bauartbedingt ließe sich die Geschwindigkeit nur noch durch Verlängerung des Auszugwegs erhöhen was zu mitlerweile zu langen Systemen führt mit weit nach vorn verlagertem Schwerpunkt und durch Erhöhung der Auszugskraft was sich in immer stabiler werdenden Schienen wieder spiegeln müßte was zu einer Erhöhung des Gesamtgewichts führen würde.Es sind beides Wege die nur bedingt gangbar sind,bzw nur schwer den Kunden zu verkaufen wären.Von daher ist der Revers-Draw Weg die einzige logische Konsequenz wenn man das Maximum an Geschwindigkeit und Energie aus dem System holen möchte.
    Denn der mal Kurz angegangene Weg über Bögen die an einem Bogen befestigt waren und so mehrere beschleunigende Systeme verband war ja nicht wirklich praktikabel,technisch aufwendig und nicht gerade klein in den Dimensionen.Und kleinste Leistungsunterschiede der äußeren Bögen würden sich extrem negativ in der Präzision auswirken.Dies könnte man zwar über beschleunigungsschlitten kompensieren würde damit aber wieder die zugewonnene Geschwindigkeit zunichte machen.

  • Sehe ich genau so.

    Man kann konservative Armbrüstdesigns nur noch größer, länger oder mit mehr lbs bauen.
    Die Scorpyd mit dem nach vorne parallel zur Schiene zeigenden Wurfarmen ist kompakter und leistungsfähiger.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich hab mir die Darton aufgrund der hohen Leistung und der nachgesagten Treffgenauigkeit auf größere Entfernung geholt.Das Abzugssystem,Sockel und Führungsschiene aus Metall soll es so wohl nicht mehr geben.

  • Ist ein nettes Gerät mit interessanten Aufbau,aber es spielt in einer Klasse wo der Verschleiß enorm ist und man nicht warten sollte mit dem Kabel- oder Sehnenwechsel bis mehrere Stränge gerissen sind. ;)

  • Deswegen hab ich sie wieder als Zwilling.auf die ältere rdt baue ich dann die ganze weischussausrüstung drauf.wobei Leistung mir wichtiger ist als Verschleiß.soviel schieß ich auch nicht,das dies ne Rolle für mich spielt.vor jedem 3 d 5 Probe,dann ca 15 Turniere a ca 30 Schuss.sind maximal 500 im Jahr.und für Scheibe nehm ich sie eh nicht .