Brauche Tips zur Schaftreparatur

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 4.072 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Oktober 2017 um 16:38) ist von Viper1497.

    Der Schaft von der Burgo ist ein Luxusschaft, mit dem runden Pistolengriff und Schaftverschneidungen.Den findet man nicht einfach an jeder Straßenecke, den Standartschaft bekommt man schon eher mal auf Egun angeboten, Sogar den HW35 Lochschaft habe ich schon zweimal auf Egun gesehen, leider keine Schnäppchen. Den normalen Standartschaft könntest du von mir einen geschenkt haben wenn es dir hilft...

    @Schütze Benjamin
    Ich liebe deine Sprüche ^^
    Meine Frau kuckt mich dann immer ein wenig ungläubig an wenn ich auf dem Sofa sitze und plötzlich nen lachanfall kriege ^^

    @Viper1497
    Mal Spaß bei Seite
    Das mit dem Schaft selber bauen war ein Scherz aber auch irgendwie nicht

    Ich meine ja, es verlangt viel können aber hier im Forum hab ich schon so manchen Holz Zauberer gesehen.
    Von daher
    Hätte ja seien können, dass du Holz technisch was auf dem Kasten hast vlt. Wegen dem Beruf oder so

    Ich plane selbst schon seit längerem mal so ein Projekt aber der Respekt davor war bisher zu groß

    8) Federdruck-Only 8o
    Perfecta 32 --- Hämmerli Mod.4 HS 03 --- Haenel 310 --- WMN B5 .22 --- WMN B3-3 .22 --- Diana 240 Classic --- HW30s

    Hallo,

    Anders herum.

    Wie lange benötigst du um einen Schaft herzu stellen?
    Welche Werkzeuge nimmst du dazu?

    Ich schloss in den Posts unmittelbar davor eine Kopierfräsmaschine aus.

    Gruss

    Ok, nun hab ich s verstanden

    Ja bisher garkeine
    Habe mich da noch nicht so ran getraut
    Lese hier immer nur die Threads der Bastler die sowas suoer hin kriegen

    Was man dafür braucht kann ich dir aus dem Grund leider auch nicht sagen :\

    8) Federdruck-Only 8o
    Perfecta 32 --- Hämmerli Mod.4 HS 03 --- Haenel 310 --- WMN B5 .22 --- WMN B3-3 .22 --- Diana 240 Classic --- HW30s

    Hallo,

    Meiner Meinung nach ist eine Reparatur mit der vor mir vorgeschlagenen Methode mit eingeleimten Buchenholzdübel am Buchenholzschaft weit weniger zeitaufwendig als einen neuen Schaft herzustellen.

    Wenn die Hülse heraus genommen wird und eine neue Hülse eingepasst wird, ist die Innere Spannung weg und damit wird der reparierte Schaft wieder fast die gleiche Stabilität besitzen wie er sie einst hatte.

    Gruss

    Ein fast 60 Jahre altes Gewehr darf Kampfspuren und auch nen kleinen Riss haben, das gehört zur Patina. Ein neu angefertigter Schaft ist meiner Meinung nach zwar brauchbar, nimmt dem Gewehr aber die Originalität.

    Zitat von Viper1497

    wird der reparierte Schaft wieder fast die gleiche Stabilität besitzen

    Nicht falsch verstehen, aber durchölt wie der Schaft vom TS beschrieben wurde,
    wird ein verleimen bzw. verkleben gerade im Bereich der Schadstelle, doch von
    fraglicher Haltbarkeit sein.
    Die Hülse und die Verschraubung werden hier immer eine Kerbwirkung erzeugen.

    Viele Gute Vorschläge, Respekt!
    Ich drück mal die Daumen.

    Hallo,

    ich kann mir nicht vorstellen, dass das Buchenholz satt mit Öl durchtränkt ist. Vermutlich wurde nur die Oberfläche geölt.

    Ihr kennt vermutlich alle Teakholz. Ich habe vor vielen Jahren ein dickes Brett aus Teakholz geleimt. Damals kam auch der Einwand, dass Teakholz stark ölhaltig sei und eine Leimung nicht halten würde. Es hält seit vielen Jahren unter Belastung.

    Gruss