Welches Messer ist zum "Führen" noch erlaubt. Komische Gesetze und Regelungen

Es gibt 634 Antworten in diesem Thema, welches 90.177 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Mai 2019 um 20:12) ist von Old_Surehand.

  • Sogar die Polizei ist gegen das neue Gesetz, kam gerade
    eine Meldung über den BILD-Ticker rein.

    Das ist wiederum erfreulich.

    Vor paar Tagen klang es aber noch ganz anders. Oder hat Bild es falsch verstanden.

    "Man muss den Menschen klar machen, dass das Mitführen solcher Messer schnell dazu führen kann, dass man Straftäter wird, der eine schwerste Straftat begeht bis hin zu einem Tötungsdelikt".
    (Zitat Oliver Malchow von der Gewerkschaft der Polizei)

    https://www.br.de/nachrichten/de…-regeln,RQMW4t3

    Grüße - Bernhard

  • welche, wie orientierte Medien (Internet-Schreiberlinge nicht ausgenommen) die verschiedenen einzelnen Fälle in reißerischer Form zur allgemeinen Angst konstruieren und zur Bedrohung des Abendlandes aufblasen...
    Vor allem diesen extremen Elementen haben wir die Gesetzesverschärfungen zu verdenken.


    ich musste mich eben schwer bremsen, hatte schon eine Antwort formuliert ...

    empfehle jetzt aber doch, sich im Interesse des offen bleibens dieses Threads nicht von so einem Schwachsinn provozieren zu lassen ... und diesen, auch die Opfer missachtenden Nonsens einfach mit der gleichen Missachtung zu strafen und hier nicht weiter darauf einzugehen ... (wie man es eigentlich wollen würde ... :!: )


    (klar, jetzt ist für die Gesetzesverschärfungen auch noch die Partei mit A verantwortlich ... :rolleyes: nicht etwa diejenigen, die schon seit vielen Jahren nichts lieberes getan haben, als unsere Waffengesetze immer weiter zu verschärfen, angeblich "für mehr Sicherheit" :rolleyes: ... oder etwa doch nur Aktionismus und "mediale Selbstinszenierung" (knife-blog) für ein lediglich größeres Sicherheitsgefühl kurz vor "wichtigen Wahlen" ?)

    sorry, das musste jetzt irgendwie sein ... trotzdem rate ich im Interesse des Threads dazu, nicht noch weiter darauf einzugehen ...

    Einmal editiert, zuletzt von kai (17. Mai 2019 um 13:20)

  • Ausnahmen soll es wohl für Handwerker und Besitzer einer waffenrechtlichen Erlaubnis geben....so der Vorschlag

    Na da bin ich ja mal gespannt. Im Prinzip ist der Gedanke vielleicht gar nicht mal so verkehrt, weil Inhaber ... ja grundsätzlich streng überprüft sind. Das müsste dann auch für Inhaber des KWS gelten.
    Dennoch kann ich mir diese Ausnahme im Gesetz nicht so ganz vorstellen.

  • Dem Populismus und Propaganda sind die wirklichen kausalen Zusammenhänge und die wirklichen Umfänge der "Bedrohung" natürlich egal.


    ganz genau ... ! ;)

    grün-linkem illusionären "Multi-Kulti"-Populismus und der Gutmenschen-Propaganda "sind die wirklichen kausalen Zusammenhänge und die wirklichen Umfänge der "Bedrohung" natürlich egal."

    in der Tat, perfekt auf den Punkt gebracht, Respekt ! ;)

    (wollte mich ja eigentlich nicht mehr provozieren lassen ... :rolleyes: na gut, klappt hoffentlich beim nächsten Mal ...)

  • Zustimmung ... :thumbup: aber jetzt sollten wir hier den Bereich Politik vielleicht lieber wieder verlassen ...

    heute kommt das neue Messer Magazin raus, bin ja mal gespannt, was da über die neuen Gesetzgebungspläne so drinsteht ... ;(X(

    komme aber heute wahrscheinlich nicht mehr wohin, wo's das gibt ...

  • heute kommt das neue Messer Magazin raus, bin ja mal gespannt, was da über die neuen Gesetzgebungspläne so drinsteht ... ;(X(


    komme aber heute wahrscheinlich nicht mehr wohin, wo's das gibt ...


    so, die Titelseite gerade im Netz gefunden (s.u., nicht beim Verlag) ... :huh:

    so, als wenn grad gar nichts im Schwange wäre ... als ob Friede-Freude-Eierkuchen in der Messerwelt wäre ... 8| :

    die schönsten Leser-Messer

    20 Jahre Messer-Klassiker

    die besten Leser - Geschichten

    Messer-Design-Wettbewerb

    Preise zu gewinnen

    Slip & Clip - die besten Slipjoint-Messer ...

    mehrere Tests ...

    Porträt eines Messerschmieds ...

    kann nur hoffen, dass dieser Autismus nicht im Heft genauso weitergeht ... ?(

    Messer Magazin 3 / 2019 :

    https://www.nordisches-handwerk.de/media/image/7c…3SjuHGnjyFP.jpg

  • Jetzt verbreitet das BKA offfensichtlich auch schon Fake-News

    Tja, mit den Fake-News hatte auch schon Anfang des Jahrtausends Polizeidirektor Oliver Tölle angefangen.
    Er päsentierte im Ausschuss des Bundestags einen Videofilm, der beweisen sollte, wie gefährlich Einhandmesser sind.
    Weder stimmte der Ort (Celle vs. Braunschweig), noch den angeblich tödlichen Ausgang.
    Am Ende führte es aber zu der Verschärfung, die mit dem unsäglichen §42a ab 2008 griff.
    :fluch:


    Ich wundere mich also nicht, dass gut 10 Jahre später keine Entlastung und Abschaffung dieses unsinnigen Gesetzes erfolgt, sondern eine weitere Verschärfung!

    Es gibt eigentlich keinen wirklichen Anhaltspunkt, die Gesetze zu verschärfen. AFD-nahe Gestalten meinen, seit der Flüchtlingswelle sei alles schlimmer geworden; die Statistiken sprechen jedoch nicht dafür.

    Man muss auch immer beachten, dass das "subjektive Sicherheitsgefühl" nicht unbedingt mit dem realen Bild übereinstimmt.
    Hinzu kommt, dass viele Vorfälle, die eigentlich in die Statistik gehörten, gar nicht mehr gemeldet werden, weil man schon im Vorfeld weiß, was dabei rauskommt: nix!

    Das Problem sind auch nicht die Polizisten - die ohnehin personell unterbesetzt und damit auch unterrepräsentiert sind*, sondern die Richter, die lieber einem 17-jähringen Intensivstraftäter (wo schon da die Akte für 200 Jahre Zuchthaus reichen dürfte) bei jedwedem Vergehen mit äußester Milde behandelt und - solange niemand getötet wird - auch weiterhin an das Gute im Täter glaubt.
    :* auch das führt zu einem falschen Bild: dass Polizisten nur noch als böse Vollstreckungsbeamte eingesetzt werden und der "Schutzmann von nebenan" nicht mehr existiert

    Mord, Totschlag, Vergewaltigung... scheint ja alles nur halb so schlimm wie Videofilme kopieren! ("wie oft noch singen?")

    So hart man die Gesetze auch ausbaut - es trifft immer weniger die Richtigen (=unschuldigen Bürger), sondern vielmehr die Falschen (=Intensivtäter mit langem Vorstrafenregister).


    Das Problem bei allen "Waffen" ist immer die Person dahinter!

    Wenn man jemandem etwas Böses will, dann gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten!

    Nur das ist keine Lösung, sondern vielmehr eine Einladung!
    (vgl. auch Frauenparkplätze)

    Die Welt wird ja nicht sicherer dadurch, weil man Sachen verbietet.
    Die Todesstrafe hält ja auch niemanden davor ab zu morden.
    => wo ein Wille ist, ist ein Weg!

    Wer also wirklich Böses plant, der braucht weder "DIE ideale Waffe",
    noch wird er sich durch eine Verbotszone abhalten lassen. Ganz im Gegenteil!
    Wenn seine Opfer die Verbotszone durchquert haben, kann er ziemlich sicher sein, dass das Opfer wehrlos ist.
    => Wo ist da der Sichterheitsgewinn? Und/ oder: für wen?!

    Auch und gerade als gebürtiger Bremer finde ich es lächerlich und betrachte es gleichsam als ein Versagen der Politik, "Waffenverbotszonen" einzurichten, während schwer-kriminelle Banden das Bundesland nach ihrer Pfeife tanzen lassen.
    Apropos: rechtschaffende Menschen mit WBK zahlen in Bremen pro Jahr 139 EUR, um auch zuhause die Hosen runter lassen zu dürfen!
    Ich glaube kaum, dass die ehrenwerten Mitglieder des Miri-Clans solch unmenschlichen und diskriminierenden Handlungen an sich und ihrem vertrauten Heim vornehmen lassen müssen.


    Was hilft also all die Diskussion um 3cm - 5cm - 12cm ... wenn das Problem weiterhin der Mensch bleibt?!

    Was man dem bisherigen §42.a zugute halten musste, ist die Option, bei angemessenem Grund (Jagd, Angeln, Wandern, Bushcraft, usw.) ein Messer nutzen und führen zu dürfen, das in der Fußgängerzone unangebracht und damit quasi verboten wäre.

    "Am Mann" führe ich die Messer seit Jahren nicht mehr (es sei denn im Rahmen einer DVag). Irgendwo in meiner Umhängetasche, meinem Rucksack habe ich mindestens ein gutes Schweizer (meist das Trailmaster/ BW-Taschenmesser/ Soldatenmesser 08 in der zivilen Zweihänderversion) und/ oder ein Gebrauchsmesser (z.B. MORA) dabei.
    Mein EDC ist das Victorinox SD; bei Wanderungen (und in der Hosentasche/ der Jacke/Weste geführt) zusätzlich ein Opinel (6-8, carbon). Das reicht auch für die meisten Anwendungen (eingerissenen Nagel schneiden, Apfel zerteilen, usw.).

    Wenn mich der Hunger angreift und ich auf die Schnelle eine Apfel töten und klein machen muss, habe ich immer noch die Zeit und Muße, es zu zelebrieren. :P
    Auch muss ich keine Fallschirmleine mehr durchschneiden können...

    Aber ja - ein Messer griffbereit dabei zu haben ist alleine noch kein Verbrechen und Grund, es grundsätzlich abzuschaffen.
    Es braucht auch niemand ein Auto mit mehr als 50 PS!
    Wer mehr haben und benutzen will, gefährdet die Umwelt und trägt - in DEUTSCHLAND - weitaus mehr zu Toten bei, als Waffen! (Messer inklusive)

    Aber in einem Land, wo Trickbetrüger in Aufsichtsräten nicht einmal zur Räson gerufen werden, da müssen wir Legalwaffenbesitzer es wohl ausbaden. :cursing:

    Fördermitglied des VDB.

  • Ich wundere mich also nicht, dass gut 10 Jahre später keine Entlastung und Abschaffung dieses unsinnigen Gesetzes erfolgt, sondern eine weitere Verschärfung!

    Daher fordere ich schon lange die grundsätzliche Überprüfung beschlossener Gesetze auf Wirksamkeit und ggf. Nachbesserung oder Löschung. Es sollte fast jedes Gesetz nach der Einführung im Grundsatz auf "Bewährung" stehen.

    Es gibt eigentlich keinen wirklichen Anhaltspunkt, die Gesetze zu verschärfen. AFD-nahe Gestalten meinen, seit der Flüchtlingswelle sei alles schlimmer geworden; die Statistiken sprechen jedoch nicht dafür.

    Tja, das ist in der Tat ein Problem. Wer die Tagespresse verfolgt, wird fast täglich von Messerattacken konfrontiert. Und es scheint tatsächlich so zu sein, dass Migranten in den überwiegenden Fällen beteiligt sind. Das passt auch zum Klischee der verletzten Ehre und ähnliches bestimmter Gruppen.
    Jetzt zur Statistik. Irgendwo gab es mal aktuelle Zahlen von mehreren tausend Übergriffen pro Jahr, wo Messer als Tatmittel eine Rolle spielte. Das würde in der Größenordnung irgendwo von 10 Messerangriffen pro Tag entsprechen. Lesen wir 10 Messerangriffe tagtäglich in der Presse? Wohl sicherlich nicht. Da ich aber prinzipiell nicht an bewussten oder gar manipulierten Fakemeldungen aus der (offiziellen) Presseargenturen glaube, muss man davon ausgehen, dass vielleicht nicht einmal 10 % aller Übergriffe in der Gesamtheit öffentlich werden, bzw. nicht über die regionale Ebene kommen.
    Das mag in der Schwere der Tat eine Begründung für eine gewisse Filterung finden, man könnte auch populistische Gründe denken, die gerade eine gewisse Migrantenfeidnlichkeit füttern wollen. Das kann man aber keinem unterstellen.
    Aber die bloße Zahlenvergleich der Fallzahlen aus Statistik zu tatsächlich veröffentlichen Taten sollte zu denken geben. Man auch durch bloßes Weglassen von Nachrichten die Öffentlichkeit bewusst in Richtungen lenken.
    Übrigens zu Beiträgen aus der Bildzeitung, die ja gerade immer wieder bei kritischen Berichten genannt wird. Deren Artikel haben zwar fast immer eine reißerisch aufgemachte Berichtserstattung, oft mit spektakulären Fotos, aber die Meldung an sich ist ja grundsätzlich richtig.

    Man muss auch immer beachten, dass das "subjektive Sicherheitsgefühl" nicht unbedingt mit dem realen Bild übereinstimmt.

    Das geht mit meiner obigen Meinung einher. Denn in den allermeisten Fällen spricht eine Einzelperson nicht über eigene, schlechte Erfahrungen, sondern bildet sich seine Meinung aus den Medien.
    Überhaupt darf nicht unerwähnt bleiben, dass sich die Medienlandschaft gerade im Bezug zu Nachrichten grundlegend gewandelt hat. Ich bin noch aus einer Zeit, da hat man die lokale Presse gelesen und den Rest abends am Fernseher um 19, bzw 20 Uhr erfahren. Mangels Zeit oder Desinteresse auch nicht unbedingt täglich. Heute wird man schon mit Nachrichten in wirklich allen Medien förmlich bombardiert, egal wo man hinschaut oder einschaltet. Nur so eine Thermomix hat noch keine Tagespresse auf dem Display. Aber ich bin überzeugt, daran arbeiten die auch schon. :rolleyes:
    Wie auch immer - Alles das prägt natürlich den Bürger, egal ob er will oder nicht. Einzig seine innere Einstellung mag das in gewisse Bahnen lenken.

    Das Problem bei allen "Waffen" ist immer die Person dahinter!

    Auch richtig. Aber solange man bestimmten Personengruppen bestimmte Gegenstände nicht verwehren kann, wird es wohl mit einem Rundumschlag an Verboten und Restriktionen für die Allgemeinheit bleiben.

    Schon länger habe ich ja den Gedanken, dass man prinzipiell jeden Menschen vertrauen soll und ihm fast vollständig alles erlauben kann. Aber dieses "Recht" kann derjenige verwirken was dann natürlich Streichungen seiner Erlaubnisse zur Folge hätte. So ist es ja prinzipiell schon im Waffenrecht oder beim Führerschein, kann aber deutlich ausgeweitet werden.

    BTW: Das Grundproblem ist und bleibt aber Alkohol und Drogen. Es ist egal, ob Süchtige im Suchtdruck Verbrechen begehen, oder es sind Machtkämpfe der Dealer. Es gibt kaum Gewaltverbrechen, wo das keine Rolle spielt. Eine Lösungsidee habe ich aber nicht und jede politische Partei wäre dem Untergang geweiht, wenn diese den Alkohol verbieten würde.

  • Sehr gut geschrieben, Floppyk.

    Wenn man dieses neue Gesetz jetzt mal objektiv betrachtet, komme ich zu folgendem Entschluss:

    Irgendjemand in der Regierung sieht das ein Problem mit Messern vorhanden ist.
    Und dieses Problem scheint ja anscheinend so groß zu sein, dass eine Gesetzesänderung von Nöten ist.
    Woher kennt man dieses Problem? Anscheinend aus Statistiken, aus Meldungen von öffentlicher Seite.
    Nicht aus den Medien. Daher kennen wir Bürger das Problem. Politiker stützen sich nicht auf Medien.
    Die nächste Frage ist, seit wann besteht ein Problem in diesem Ausmaß?
    Haben sich die Bürger, die vor 2015 hier leben so dermaßen gewalttätig geändert, das so ein Gesetz jetzt nötig ist? Ich denke nicht.

    Was jetzt passiert ist, etwas zu verbieten was sich nicht verbieten lässt. Aber man kann sagen, man hat etwas getan, die ultima Ratio und zwar das Gesetz zu ändern.
    Wird sich dadurch etwas an dem Problem ändern?
    Wird man das Problem halbwegs in den Griff kriegen?
    Schützt man Menschen dadurch?

    Oder beruhigt man nur einfach sein Gewissen?

    Dieser Beitrag ist durchaus Vorurteilsfrei, weil die meisten nicht so sind, die neu hier leben.

    Aber unsere Behörden schaffen es nicht, diese paar schwarze Schafe der Gesellschaft zu entnehmen und dadurch für Schutz zu sorgen.

    Das wäre für mich das bekämpfen der Ursache und nicht einfach alles zu verbieten.
    Dafür muss man ggfs. auch Entscheidungen treffen die nicht jeden aber viele fröhlich stimmen würden

    Das Wort ist wie ein Pfeil. Einmal unterwegs, kann man es nicht mehr aufhalten

    Einmal editiert, zuletzt von Löwenherzchen (19. Mai 2019 um 15:28)

  • Lesen wir 10 Messerangriffe tagtäglich in der Presse? Wohl sicherlich nicht.

    Weil der Großteil unter den Teppich gekehrt wird und man zudem ganz bewusst die Zahlen vor der Bevölkerung verschweigt. Nicht ohne Grund, denn sonst würde nur das deutlich, was jedem ohnehin klar ist über die Identität der Tätergruppen.

    Das Grundproblem ist und bleibt aber Alkohol und Drogen. Es ist egal, ob Süchtige im Suchtdruck Verbrechen begehen

    Das ist auch sowas erstaunliches.
    Wenn man im Suff einen totfährt oder sonsiges, dann ist das Strafverschärfend bzw. man trägt noch mehr der Schuld an der Situation an sich auch wenn man nicht unbedingt selbst die Ursache dafür war. Bringt man aber einen im Rausch um, dann ist das in Kombination mit bestimmten Nationalitäten sozusagen der Freifartsschein.

    Nebenbei frage ich mich zudem, da diese Leute doch so religiös immer tun oder sich um hier extra Freiheiten herauszuschlagen auf ihre Religion berufen, wie sie dann kaum in Germoney angekommen ihre Überzeugungen über Bord werfen und dem Alkohol- und Drogenkonsum fröhnen sowie Party machen können? Finde ich jetzt irgendwie unglaubwürdig, gar verlogen und scheinheilig aber naja..... zumindest bewahrt es einen ja hier vor jedweder Strafverfolgung....

  • Muss ich meine Küchenmesser dann auch in meinen Waffentresor sperren?!?
    Und hat jemand eine Anleitung, wie man einen Braten mit einem 6 cm-Messerchen zerteilt?
    Leute geht am Sonntag wählen und informiert euch, welche Parteien wenigstens ihrem Grundsatzprogram nach unserer Sache dienlich sein könnten.

    Es grüßt der
    Theo :thumbup:

    Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. (nach Benjamin Franklin)